von Diogenes Lampe, 26.06.2018
Quelle: http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=463499
Merkels Fall
Die Regierungen der beiden wichtigsten Staaten der EU, Frankreich und Deutschland, stehen vor einer inneren und äußeren Zerreißprobe. Nachdem nun sogar die Tages- schau, Merkels letzte Medienbastion, ganz offen den Rücktritt der Kanzlerin fordert, mit der Begründung, dass sie der EU inzwischen mehr schadet als nützt, ist klar, dass auch die deutschen Wirtschafts -und Finanzbosse des Transatlantischen Imperiums das Ruder genau jetzt rum- reißen müssen, um nicht selbst abzusaufen.
Angesichts der Italienkrise wackelt die Deutsche Bank. Wie ich schon in einem früheren Text über Merkels beginnenden Untergang bemerkte, ist das der eigentliche Grund, sie abzusetzen.
Nicht die aus dem Ruder laufende Migrantenkriminalitätskrise oder die Straße, die immer deut- licher dagegen aufbegehrt. Die transatlantischen Trümmerparteien spiegeln auch nicht mehr die dringenden Interessen der deutschen Kapitalseigner, sich mit dem eurasischen Wirtschafts- und Finanzsystem zu verständigen, um sich ihm anschließen zu können.
Damit ist aber auch die AfD zu einem Sammelbecken der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Interessen geworden, die nur darin übereinkommen können, dass Merkel weg wie ihre „Gäste“, und die deutsche Souveränität wieder erlangt werden muss. Der „gärige Haufen“, von dem Gauland immer gerne spricht, wird nun daher erst recht gären. Wir werden da noch innerpar- teiliche Kämpfe zwischen den noch immer neoliberalen Geisterfahrern und den Anhängern der sozialen Marktwirtschaft erleben, je mehr SPD- und Linken-Wähler sich der AfD als ihrer neuen und zur Zeit für sie einzig wählbaren Volkspartei zuwenden.
Was aber nicht nur den Druck der Parteispitze erhöht, Merkel als Person aus ihren Ämtern zu entfernen und vor einen längst überfälligen Untersuchungsausschuss zu zitieren, sondern auch dazu führt, dass das rosarotgrüne Merkelsystem sozialkatholischer Globalisten innerhalb der CDU ausgespielt hat, ähnlich wie das radikalfeministische System der grotesken Quoten-GrandInnen der arbeiterverräterischen SPD, die ihren schon immer verlogenen Markenkern nun auch unverhohlen als einen hohlen vorzuführen sich eindrucksvoll befleißigen. Denn wer zu diesem vorgedrungen ist, findet was? - Richtig! Pornos!
Deutschlands transatlantischer Politzirkus wird Dank der pastoralen Politmarionette aus Ham- burg bzw. der Uckermark, die von ihren ebenfalls immer machtloser werdenden Puppenspielern des Vatikans und Londons längst fallen gelassen wurde, von den meisten Staaten der EU nur noch verachtet. Denn ohne die Unterstützung ihrer transatlantischen Berater ist Merkel eben nur noch das, was sie tatsächlich immer gewesen ist: Eine geistig äußerst beschränkte (Anm. eher erpresst) und emotional extrem gehemmte Frau, die ohne konkrete Handlungsanweisungen von Oben nur ihre ganze Unfähigkeit zur Schau stellen kann. Sogar ihre Visagisten scheinen ihr bereits gekündigt zu haben.
Und von sowas will sich kein Staatsoberhaupt der EU-Länder mehr länger auf der Nase rum- tanzen lassen. Sowenig wie Donald Trump. Zumal sie nichts mehr anzubieten hat. Das geht nun auch endlich aus den Zwischenzeilen des überraschenden Wendehals-Kommentars des ARD- Korrespondenten überdeutlich hervor. Sie kann nichts mehr für die oberen Zehntausend der Deutschen erreichen, die bis jetzt noch ihr Leben im Enddarm des EU-Vatikan fristen. Flasche leer! Weder kann sie die Ideologie der staaten- und völkervernichtenden EU weiter aufrecht erhalten, noch kann sie weiter sorglos Milliarden an ihre Gäste aus dem Morgenland verteilen, auch wenn sie sich hierzu noch den Anschein gibt. Doch je mehr sie verspricht, umso deutlicher wackeln die deutschen Banken. Ihre Autorität als transatlantischer Motor der EU ist dahin. Niemand kann, niemand will mehr mit ihr. Außer Macron.
Macrons Ende
Der französische Präsidentenversuch von Rothschilds Gnaden war bekanntlich für die Trans- atlantiker eine jesuitisch maltesische Notlösung. Denn eigentlich sollte ja Fillon Präsident werden. Doch den hatten die Gegner des paneuropäischen Jesuitenpapstes kurz vor der Wahl im Korruptionssumpf versinken lassen. Um Le Pen als Präsidentin zu verhindern, musste für den Vatikan daher schnell eine Notlösung her. Die Kader der untergehenden Altparteien von Fillon und Holland retteten also ihre Neocon-Karrieren noch einmal, indem sie die eigenen Parteien nun auch personell aushöhlten und die künstlich geschaffene „Bewegung“ des zwar jungen und bereits in früheren Ämtern gescheiterten, dafür aber reichlich arroganten Jesuiten- schnösels Macron erfanden. Den haben sie erst zum neuen französischen Messias aufge- blasen. Jetzt wird er von seiner eigenen Jubelpresse zunehmend mit Ludwig XVI. oder Karl X. verglichen. En Marche brachte zwar das eigene alte Parteiensystem zum Einsturz, aber dieses Opfer musste gebracht werden. Bricht nun jedoch auch En Marche zusammen, wird alterna- tivlos Marine Le Pen in den alten Stadtpalast der Marquise von Pompadour auf den elysischen Feldern von Paris einziehen.
Kurz: Macrons Präsidentschaft ist von Anfang an eine Verlegenheitslösung a la Obama und Ausdruck einer bisher nicht dagewesenen Parteienkrise gewesen, die sich in kürzester Zeit zur Legitimationskrise des ganzen politischen Systems entwickelt hat. Diese Krise ist mit seiner Wahl nicht ansatzweise überwunden worden. Im Gegenteil! Frankreich steht im Innern vor einem politischen Scherbenhaufen, der es mit dem in Merkel-Deutschland locker aufnehmen kann.
Aber auch außenpolitisch steht es sehr schlecht um die Aktien der Grand Nation und Macrons Handlungsoptionen: Die europäische Finanzkrise steht kurz vor der Explosion. Die Migranten- krise hat längst die Pariser Innenstadt überflutet. Französische Romane thematisieren sehr beeindruckend die Übernahme Frankreichs, der ältesten Tochter der Kirche, durch den Islam. Das vorübergehende Kriegsrecht wurde nicht aufgehoben sondern angesichts des fortwähren- den Islamistenterrors lediglich in gesetzliche Form gegossen und somit auf permanent umge- stellt. Die Grenzen sind wenigstens zu Italien dicht, was die neue Regierung in Rom auf ent- schiedene Distanz zu Frankreich bringt. In Calais spielt noch immer jeder Lastkraftwagenfahrer, der nach England will, mit seinem Leben.
Nur die Hoffnung, über Merkels EU-Fanatismus deutsche Steuergelder in französische Finanz- löcher stopfen zu können, hat Macrons schwindende Macht noch für eine wenn auch nur kurze Illusion aufrecht erhalten. Die Zusagen der Blei-Ente aus Berlin dürfte sich schon jetzt als viel zu trügerisch erweisen, als dass man im Élysée irgend eine substantielle Hoffnung drauf setzen könnte. Erst recht nicht auf jene militärische, mit deutschem Geld und der unter von der Leyen verrotteten Bundeswehr die Ressourcenkriege in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten doch noch zu gewinnen.
Aber nicht nur der französische Präsidentenversuch und die vaterlandslose Bundeskanzlerin, die das deutsche Steuergeld in der EU regelrecht verbrät, stehen vor ihrem endgültigen Aus. Mit Merkels Fall ist natürlich auch das Schicksal der EU besiegelt. Denn wer immer ihr in Deutsch- land nach folgt; er wird zumindest ein EU-Skeptiker sein, der es sich angesichts der Migranten- krise, die schon 50 Milliarden verschluckt hat, einfach nicht mehr leisten kann, Brüssel noch weiter zu sponsern. Macron kann dann erst recht nicht mehr bedingungslos mit deutscher Fi- nanzhilfe rechnen. Schon gar nicht mit der, welche der Präsident gerade mit der sich verzweifelt an ihre noch verbliebene Macht klammernden Kanzlerin in Meseberg zum Schaden der Deutschen ausbaldovert hat.
Das Ende der Hochverräterin Merkel ist daher auch das Ende von Macrons Jesuiten-Regent- schaft in Frankreich und bedeutet, dass sich nun Marine Le Pen zur ersten französischen Präsidentin aufschwingen und ihr umbenannter Front National die Führung Frankreichs über- nehmen wird. Sozusagen alternativlos. Von den verbliebenen drei Großmächten wird sie bereits entsprechend hofiert. Dass sich dieses neue Frankreich dann umgehend und mit dem Segen Trumps Richtung Russland orientieren wird, statt wie unter Macron Richtung England (um die Deutschen auch ohne die USA weiter vatikanisch transatlantisch erpressen zu können) ist evident. Daran hat Le Pen nie einen Zweifel gelassen.
Die französische Linke und ihre immerhin noch halbstarken Gewerkschaften, schärfste Gegner der „Rechtspopulisten“, können zwar das politische Chaos in Frankreich durch Streiks noch weiter ausbauen, aber auch sie wird wie die intellektuell entkernte SPD und Linke in Deutsch- land erfahren müssen, dass ein Großteil ihrer Wähler den Faschismus von Links beenden will und daher zu jener Partei wechseln wird, die die eigene Nation wieder stärken und gegen den gescheiterten Globalfaschismus glaubhaft auftreten kann. Der nach Trumps Ausstieg nur noch Torso des Transatlantischen Imperiums verliert somit auch in Frankreich seine politische Macht- basis. Das Signal für Frankreichs Wende - die durchaus noch die jetzt schon bürgerkriegs- ähnlichen Zustände verschärfen wird, um Macron aus dem Amt zu treiben - wird der Sturz der Angela Merkel sein.
Untergang der EU
Doch was bleibt ohne Deutschland und Frankreich dann von der inzwischen in allen wirtschaft- lich relevanten Staaten Europas tief verhaßten Brüssler Jesuiten-Malteser-EU? Was wird aus dem bürokratischen Monster, das ganze Volkswirtschaften erfolgreich ausgeblutet hat, um die Macht über alle Staaten der EU zu übernehmen? Was wird dieser Finanz -und Wirtschafts- moloch ohne Frankreich und Deutschland und natürlich ohne Großbritannien noch im Weltmaß- stab zustande bekommen, um als vierte Großmacht neben den USA, Russland und China be- stehen zu können? Denn es dürfte kaum damit zu rechnen sein, dass der inzwischen höchst verzweifelte Soros mit seinen Fiatmilliarden erreichen kann, dass Großbritannien den Brexit rückgängig macht. Da ist schon Trump davor! Von Xi gar nicht zu reden. Daran glaubt der höchst erfahrene Megaspekulant und Weltverbrecher sicher nicht einmal selbst. Er ist auch längst nicht mehr der einzige Milliardär, der mit seinen politischen Investitionen in die geschei- terte NWO nur noch bluffen kann. Auch der Bankier des Papstes, also das Haus Rothschild, kann sich nur noch mit Russen und Chinesen arrangieren, um den Anschluß an die neue multilaterale Weltordnung nicht gänzlich zu verpassen. Oder es muss untergehen.
Gold ist jetzt das Gebot der Stunde. Das neue finanzielle Netzwerk mit goldgedeckten National- währungen muss nun auch die EU-Staaten umfassen. Ein Großteil hat seine Goldreserven wieder aus den FED-Tresoren zurück geholt. Der Euro wird schon bald als Zahlungsmittel ausgedient haben. Vielleicht wird er auf Wunsch der USA, Russlands und vor allem Chinas noch pragmatisch als überstaatliche Verrechnungseinheit weiter geführt werden? Welche bisherigen EU-Staaten ihn dann als solche akzeptieren und dem Verrechnungseuro ihre Währungen unterstellen, wird sich zeigen.
Was sich aber jetzt schon offenbart, ist die immer deutlicher wachsende Bereitschaft der Vise- grad-Staaten, künftig statt der EU die eurasische Wirtschaftsunion mit Russland und China zu wählen. Selbst Polen, das sich durch die von der Fuck-the-EU-USA verlassenen Ukraine und ihre wilden Kampftruppen an seiner Ostgrenze immer deutlicher bedroht als demokratisch be- glückt und vor Putins Russland beschützt fühlt, wird am Ende die russische Freundschaft nicht mehr verschmähen. Denn weder Vatikan noch Großbritannien werden es vor den faschistischen Bandera-Horden und abermillionen zivilen Flüchtlingen aus dem Nachbarland schützen können, sobald das Kartenhaus von Poroschenko zusammenbricht. Die letzte Hoffnung Polens ruht nun also ausgerechnet auf Österreich und seinen jungen Kanzler Kurz als congenialen Vermittler zwischen den drei Großmächten.
Machtkampf im Vatikan
Die künstlich herbeigeführte Migrationskrise, die den Völkern Europas nach wie vor als „Flücht- lingskrise“ verkauft wird, hat es nicht vermocht, das neofaschistische Projekt des Vatikans und seiner Neocons zu verwirklichen und die ganze Welt in ein neues finsteres Weltzeitalter zu stürzen. Der ganze pseudomoralische Druck, den der Jesuitenpapst noch immer über seine abgehalfterten Linksparteien unvermindert aufrecht erhalten will, erreicht inzwischen nur noch das genaue Gegenteil. Sein Heiliger Stuhl, seine Bilderberger und seine Brüssler EU haben bei sämtlichen Völkern Europas gänzlich ihren satanisch - rassistischen Charakter offenbart und somit ihre Legitimation, als „weltreligiöses Friedensprojekt“ über den Globus zu herrschen, verloren. Das neue faschistische Projekt des Vatikans zur Erlangung der Universalmacht über den ganzen Globus mittels Enteignung der Völker ist entlarvt. Da ist auch nichts mehr durch noch raffiniertere Lügen aufrecht zu erhalten. Erst recht nicht durch Beschönigungen.
Der Vatikan selbst wird nun immer deutlicher von seinen inneren Krisen durchgeschüttelt. Höchste Würdenträger stehen inzwischen wegen ihrer systematischen Kinderschändungen vor den Gerichten der Welt. Sogar im Vatikan selbst, der sich eben erst gezwungen sah, einen von seinen zahllosen Hoffnungsträgern im Schnellverfahren medienwirksam zu 5 Jahren Knast zu verurteilen. Auch vor verbrecherischen Kardinälen der Kurie wird nun nicht mehr Halt gemacht. Einer von ihnen muss sich gerade in Australien verantworten. In Chile boten gleich alle Bischöfe ihren Rücktritt an, weil sich der Pontifex weigerte, einen pastoralen Kinderschänder und seine heimlichen bischöflichen Unterstützer zur Verantwortung zu ziehen.
Im obersten Wahlgremium des Vatikan verstärken sich aber auch jene Stimmen, die angesichts der von den Jesuiten losgetretenen Glaubenskrise den Rücktritt dieses falschen Papstes for- dern, der drauf und dran ist, die Katholische Kirche im satanistisch islamistischen Jesuitensumpf zu entsorgen. Denn er ist mit seinen Ketzereien und Anbiederungen an den Islam und dessen Jesusverständnis schon zu weit gegangen, um nochmal eine auch nur in Ansätzen glaubhafte Kehrtwende hinzubekommen.
Es steht hier nichts weniger auf dem Spiel, als die Unfehlbarkeit des Papstes im Lehramt, das die Jesuiten einst selbst dem Papsstum aufgedrückt haben. Da aber ohnhin nicht der weiße Papst, sondern seit dem Konzil von Trient nach wie vor der Schwarze Papst, also der Jesuiten- general, die Weltpolitik des Vatikans bestimmt, also auch ein Lateinamerikaner, der Venezolaner Arturo Sosa, welcher sich vor allem als sogenannter katholischer Sozialwissenschaftler (sprich faschistoider Sozialingenieur) einen Namen machte, ist kaum damit zu rechnen, dass die Machtkämpfe innerhalb der Vatikanmauern zwischen den Beharrungskräften und Reformkräften weniger werden.
Wobei ich hier noch einmal aufgrund einiger Kommentare zu meinen Ausführungen anmerken möchte, dass der Begriff „Reform“ von mir in Bezug auf die Jesuiten nicht im positiven Sinn gebraucht wird, sondern ganz im neutralen, wertungsfreien.
Die Malteserfraktion hat noch genug Pulver im Magazin und den größten Teil der naiv weiter gäubigen Katholiken hinter sich, um der jesuitischen „Befreiungstheologie“ den Garaus zu machen - und die alte Katholische Kirche samt ihrem jahrhundertealten Glaubensbekenntnis vor den satanistischen Jesuiten retten zu können; die übrigens selbst dafür sorgten, dass gerade das katholische Christentum in Asien immer mehr zugunsten des Islam schwindet.
Doch ob so oder so. Auch bei diesem Kampf gilt: Nur einer kann gewinnen. Weder die Malteser -noch die Jesuitenfraktion kann sich mehr in diesem Kampf ums weitere pure Dasein auf der politischen Weltbühne auf einen Kompromiss einlassen. Franziskus wird von Glaubenswächtern aus der Schule Benedikts XVI. längst offen und gemäß katholischer Glaubenslehre völlig zu- recht als Ketzer und nicht ganz so offen als Antichrist gebrandmarkt. Was den permanenten, ja systemimmanenten Kinderschänderskandal namens Katholische Weltkirche betrifft, so werden beide Fraktionen weiter mit gegenseitigen Beschuldigungen wetteifern. Gewinnen die Malteser, so gewinnen die Kriegsfalken. Gewinnen die Jesuiten, gewinnen die falschen Friedenstauben. In beiden Fällen aber bricht die Weltmacht des Vatikan zusammen. Denn er hat nicht mehr die Möglichkeit, aus eigener Machtvollkommenheit Weltkriege zu entfachen. Er ist nicht mehr Herr über den Ausnahmezustand - nicht einmal mehr innerhalb der eigenen Mauern.
Fazit
Es wird daher spannend sein, in nächster Zeit, also nach dem Untergang Merkels und Macrons, zu beobachten, wie sich die Trump-Herrschaft in den USA mit oder gegen den militärisch in- dustriellen Komplex weiter entwickelt und wie sich die künftig in Europa mehrheitlich regieren- den „rechtspopulistischen“ Parteien zu den Jesuiten und Maltesern und ihren Kämpfen verhal- ten werden. Denn längst sind natürlich auch diese politischen Sammelbecken von beiden Machtgruppen des Vatikan über deren sozialkatholische und freimaurerische Netzwerke unter- wandert worden. Inklusive denen der Muslimbrüderschaft.
Entscheidend aber kann nur die wirtschaftliche und somit auch die finanzpolitische Entwicklung der Welt im Zusammenhang mit der sozialen sein. Sie wird letztlich die Machtkämpfe im unter- gehenden Römischen Reich der Pax americana bestimmen und entscheiden müssen. Das Papsttum hat sich somit in seinen eigenen völkerfeindlichen Netzen verfangen, die es einst gesponnen hat, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Mit seinen zahllosen Verbrechen hat es aber seine bisherige biblische Legitimität, zur Universalherrschaft von Gott persönlich be- rufen worden zu sein, selbst erneut total ad absurdum geführt. Seine Zukunft ist alles andere als gesichert.
Die Notwendigkeit, angesichts des unaufhaltsamen Aufstiegs Chinas und Russlands das eigene Seeimperium aufzugeben; die Fähigkeit, seine Überreste USA und Großbritannien zu konsoli- dieren und sich partnerschaftlich dem zunächst eurasischen aber letztendlich globalen Seiden- straßenprojekt anzuschließen, wird über Sieg und Niederlage im Machtkampf um den Vatikan der Jesuiten, Malteser und deren christliche, islamische und heidnische Freimaurersysteme entscheiden. Ob beide Machtgruppen auch weiter über die Völkerschicksale Europas wie bisher bestimmen können, ist jedoch mehr als fraglich, um nicht zu sagen unmöglich. Denn der Zorn der Völker wie der der katholischen Gläubigen auf ihre rassistischen und kinderschänderischen Multikultibischöfe ist inzwischen riesengroß. Jesuiten wie Malteser werden von ihnen immer stärker mit jenen reißenden Wölfen Satans identifiziert, die laut biblischer Offenbarung in Schafskleidern daher kommen.
Mit dem Sieg Erdogans in der Türkei dürfte nun als nächstes die Auflösung der obsoleten NATO bzw. ihre totale Umstrukturierung auf die Tagesordnung gelangen. Die Briten sind auch in die- sem mörderischen Globalistengremium inzwischen in der Defensive. Die EU können sie nicht mehr dominieren. Geschweige, die Türkei als ihren asiatischen Brückenkopf benutzen. Selbst die nationalistische Polenregierung droht ihnen angesichts der Ukrainekrise von der Fahne zu gehen. Die baltischen Staaten hängen bereits am Seidenstraßensystem. Die Macht Londons, Deutschland weiterhin unten und die Russen raus aus Mittel -und Westeuropa zu halten, ist am Schwinden.
Nicht die Welt steht am Abgrund sondern das internationale Verbrechertum der transatlanti- schen Satanisten. Nicht mehr lange, dann werden Russland und China mit Trump die deutsche Frage als neue Garantiemächte durch einen Friedensvertrag entscheiden. Dann wird auch unser Land wieder als ein souveränes aufblühen können. Ich denke, dies wird zusammen mit der ebenfalls überfälligen Reform der UNO geschehen. Doch hierbei sehe ich durchaus noch zwei, drei Jahre ins Land gehen.
©Diogenes Lampe
http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=463499
Merkels Fall
Die Regierungen der beiden wichtigsten Staaten der EU, Frankreich und Deutschland, stehen vor einer inneren und äußeren Zerreißprobe. Nachdem nun sogar die Tages- schau, Merkels letzte Medienbastion, ganz offen den Rücktritt der Kanzlerin fordert, mit der Begründung, dass sie der EU inzwischen mehr schadet als nützt, ist klar, dass auch die deutschen Wirtschafts -und Finanzbosse des Transatlantischen Imperiums das Ruder genau jetzt rum- reißen müssen, um nicht selbst abzusaufen.
Angesichts der Italienkrise wackelt die Deutsche Bank. Wie ich schon in einem früheren Text über Merkels beginnenden Untergang bemerkte, ist das der eigentliche Grund, sie abzusetzen.
Nicht die aus dem Ruder laufende Migrantenkriminalitätskrise oder die Straße, die immer deut- licher dagegen aufbegehrt. Die transatlantischen Trümmerparteien spiegeln auch nicht mehr die dringenden Interessen der deutschen Kapitalseigner, sich mit dem eurasischen Wirtschafts- und Finanzsystem zu verständigen, um sich ihm anschließen zu können.
Damit ist aber auch die AfD zu einem Sammelbecken der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Interessen geworden, die nur darin übereinkommen können, dass Merkel weg wie ihre „Gäste“, und die deutsche Souveränität wieder erlangt werden muss. Der „gärige Haufen“, von dem Gauland immer gerne spricht, wird nun daher erst recht gären. Wir werden da noch innerpar- teiliche Kämpfe zwischen den noch immer neoliberalen Geisterfahrern und den Anhängern der sozialen Marktwirtschaft erleben, je mehr SPD- und Linken-Wähler sich der AfD als ihrer neuen und zur Zeit für sie einzig wählbaren Volkspartei zuwenden.
Was aber nicht nur den Druck der Parteispitze erhöht, Merkel als Person aus ihren Ämtern zu entfernen und vor einen längst überfälligen Untersuchungsausschuss zu zitieren, sondern auch dazu führt, dass das rosarotgrüne Merkelsystem sozialkatholischer Globalisten innerhalb der CDU ausgespielt hat, ähnlich wie das radikalfeministische System der grotesken Quoten-GrandInnen der arbeiterverräterischen SPD, die ihren schon immer verlogenen Markenkern nun auch unverhohlen als einen hohlen vorzuführen sich eindrucksvoll befleißigen. Denn wer zu diesem vorgedrungen ist, findet was? - Richtig! Pornos!
Deutschlands transatlantischer Politzirkus wird Dank der pastoralen Politmarionette aus Ham- burg bzw. der Uckermark, die von ihren ebenfalls immer machtloser werdenden Puppenspielern des Vatikans und Londons längst fallen gelassen wurde, von den meisten Staaten der EU nur noch verachtet. Denn ohne die Unterstützung ihrer transatlantischen Berater ist Merkel eben nur noch das, was sie tatsächlich immer gewesen ist: Eine geistig äußerst beschränkte (Anm. eher erpresst) und emotional extrem gehemmte Frau, die ohne konkrete Handlungsanweisungen von Oben nur ihre ganze Unfähigkeit zur Schau stellen kann. Sogar ihre Visagisten scheinen ihr bereits gekündigt zu haben.
Und von sowas will sich kein Staatsoberhaupt der EU-Länder mehr länger auf der Nase rum- tanzen lassen. Sowenig wie Donald Trump. Zumal sie nichts mehr anzubieten hat. Das geht nun auch endlich aus den Zwischenzeilen des überraschenden Wendehals-Kommentars des ARD- Korrespondenten überdeutlich hervor. Sie kann nichts mehr für die oberen Zehntausend der Deutschen erreichen, die bis jetzt noch ihr Leben im Enddarm des EU-Vatikan fristen. Flasche leer! Weder kann sie die Ideologie der staaten- und völkervernichtenden EU weiter aufrecht erhalten, noch kann sie weiter sorglos Milliarden an ihre Gäste aus dem Morgenland verteilen, auch wenn sie sich hierzu noch den Anschein gibt. Doch je mehr sie verspricht, umso deutlicher wackeln die deutschen Banken. Ihre Autorität als transatlantischer Motor der EU ist dahin. Niemand kann, niemand will mehr mit ihr. Außer Macron.
Macrons Ende
Der französische Präsidentenversuch von Rothschilds Gnaden war bekanntlich für die Trans- atlantiker eine jesuitisch maltesische Notlösung. Denn eigentlich sollte ja Fillon Präsident werden. Doch den hatten die Gegner des paneuropäischen Jesuitenpapstes kurz vor der Wahl im Korruptionssumpf versinken lassen. Um Le Pen als Präsidentin zu verhindern, musste für den Vatikan daher schnell eine Notlösung her. Die Kader der untergehenden Altparteien von Fillon und Holland retteten also ihre Neocon-Karrieren noch einmal, indem sie die eigenen Parteien nun auch personell aushöhlten und die künstlich geschaffene „Bewegung“ des zwar jungen und bereits in früheren Ämtern gescheiterten, dafür aber reichlich arroganten Jesuiten- schnösels Macron erfanden. Den haben sie erst zum neuen französischen Messias aufge- blasen. Jetzt wird er von seiner eigenen Jubelpresse zunehmend mit Ludwig XVI. oder Karl X. verglichen. En Marche brachte zwar das eigene alte Parteiensystem zum Einsturz, aber dieses Opfer musste gebracht werden. Bricht nun jedoch auch En Marche zusammen, wird alterna- tivlos Marine Le Pen in den alten Stadtpalast der Marquise von Pompadour auf den elysischen Feldern von Paris einziehen.
Kurz: Macrons Präsidentschaft ist von Anfang an eine Verlegenheitslösung a la Obama und Ausdruck einer bisher nicht dagewesenen Parteienkrise gewesen, die sich in kürzester Zeit zur Legitimationskrise des ganzen politischen Systems entwickelt hat. Diese Krise ist mit seiner Wahl nicht ansatzweise überwunden worden. Im Gegenteil! Frankreich steht im Innern vor einem politischen Scherbenhaufen, der es mit dem in Merkel-Deutschland locker aufnehmen kann.
Aber auch außenpolitisch steht es sehr schlecht um die Aktien der Grand Nation und Macrons Handlungsoptionen: Die europäische Finanzkrise steht kurz vor der Explosion. Die Migranten- krise hat längst die Pariser Innenstadt überflutet. Französische Romane thematisieren sehr beeindruckend die Übernahme Frankreichs, der ältesten Tochter der Kirche, durch den Islam. Das vorübergehende Kriegsrecht wurde nicht aufgehoben sondern angesichts des fortwähren- den Islamistenterrors lediglich in gesetzliche Form gegossen und somit auf permanent umge- stellt. Die Grenzen sind wenigstens zu Italien dicht, was die neue Regierung in Rom auf ent- schiedene Distanz zu Frankreich bringt. In Calais spielt noch immer jeder Lastkraftwagenfahrer, der nach England will, mit seinem Leben.
Nur die Hoffnung, über Merkels EU-Fanatismus deutsche Steuergelder in französische Finanz- löcher stopfen zu können, hat Macrons schwindende Macht noch für eine wenn auch nur kurze Illusion aufrecht erhalten. Die Zusagen der Blei-Ente aus Berlin dürfte sich schon jetzt als viel zu trügerisch erweisen, als dass man im Élysée irgend eine substantielle Hoffnung drauf setzen könnte. Erst recht nicht auf jene militärische, mit deutschem Geld und der unter von der Leyen verrotteten Bundeswehr die Ressourcenkriege in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten doch noch zu gewinnen.
Aber nicht nur der französische Präsidentenversuch und die vaterlandslose Bundeskanzlerin, die das deutsche Steuergeld in der EU regelrecht verbrät, stehen vor ihrem endgültigen Aus. Mit Merkels Fall ist natürlich auch das Schicksal der EU besiegelt. Denn wer immer ihr in Deutsch- land nach folgt; er wird zumindest ein EU-Skeptiker sein, der es sich angesichts der Migranten- krise, die schon 50 Milliarden verschluckt hat, einfach nicht mehr leisten kann, Brüssel noch weiter zu sponsern. Macron kann dann erst recht nicht mehr bedingungslos mit deutscher Fi- nanzhilfe rechnen. Schon gar nicht mit der, welche der Präsident gerade mit der sich verzweifelt an ihre noch verbliebene Macht klammernden Kanzlerin in Meseberg zum Schaden der Deutschen ausbaldovert hat.
Das Ende der Hochverräterin Merkel ist daher auch das Ende von Macrons Jesuiten-Regent- schaft in Frankreich und bedeutet, dass sich nun Marine Le Pen zur ersten französischen Präsidentin aufschwingen und ihr umbenannter Front National die Führung Frankreichs über- nehmen wird. Sozusagen alternativlos. Von den verbliebenen drei Großmächten wird sie bereits entsprechend hofiert. Dass sich dieses neue Frankreich dann umgehend und mit dem Segen Trumps Richtung Russland orientieren wird, statt wie unter Macron Richtung England (um die Deutschen auch ohne die USA weiter vatikanisch transatlantisch erpressen zu können) ist evident. Daran hat Le Pen nie einen Zweifel gelassen.
Die französische Linke und ihre immerhin noch halbstarken Gewerkschaften, schärfste Gegner der „Rechtspopulisten“, können zwar das politische Chaos in Frankreich durch Streiks noch weiter ausbauen, aber auch sie wird wie die intellektuell entkernte SPD und Linke in Deutsch- land erfahren müssen, dass ein Großteil ihrer Wähler den Faschismus von Links beenden will und daher zu jener Partei wechseln wird, die die eigene Nation wieder stärken und gegen den gescheiterten Globalfaschismus glaubhaft auftreten kann. Der nach Trumps Ausstieg nur noch Torso des Transatlantischen Imperiums verliert somit auch in Frankreich seine politische Macht- basis. Das Signal für Frankreichs Wende - die durchaus noch die jetzt schon bürgerkriegs- ähnlichen Zustände verschärfen wird, um Macron aus dem Amt zu treiben - wird der Sturz der Angela Merkel sein.
Untergang der EU
Doch was bleibt ohne Deutschland und Frankreich dann von der inzwischen in allen wirtschaft- lich relevanten Staaten Europas tief verhaßten Brüssler Jesuiten-Malteser-EU? Was wird aus dem bürokratischen Monster, das ganze Volkswirtschaften erfolgreich ausgeblutet hat, um die Macht über alle Staaten der EU zu übernehmen? Was wird dieser Finanz -und Wirtschafts- moloch ohne Frankreich und Deutschland und natürlich ohne Großbritannien noch im Weltmaß- stab zustande bekommen, um als vierte Großmacht neben den USA, Russland und China be- stehen zu können? Denn es dürfte kaum damit zu rechnen sein, dass der inzwischen höchst verzweifelte Soros mit seinen Fiatmilliarden erreichen kann, dass Großbritannien den Brexit rückgängig macht. Da ist schon Trump davor! Von Xi gar nicht zu reden. Daran glaubt der höchst erfahrene Megaspekulant und Weltverbrecher sicher nicht einmal selbst. Er ist auch längst nicht mehr der einzige Milliardär, der mit seinen politischen Investitionen in die geschei- terte NWO nur noch bluffen kann. Auch der Bankier des Papstes, also das Haus Rothschild, kann sich nur noch mit Russen und Chinesen arrangieren, um den Anschluß an die neue multilaterale Weltordnung nicht gänzlich zu verpassen. Oder es muss untergehen.
Gold ist jetzt das Gebot der Stunde. Das neue finanzielle Netzwerk mit goldgedeckten National- währungen muss nun auch die EU-Staaten umfassen. Ein Großteil hat seine Goldreserven wieder aus den FED-Tresoren zurück geholt. Der Euro wird schon bald als Zahlungsmittel ausgedient haben. Vielleicht wird er auf Wunsch der USA, Russlands und vor allem Chinas noch pragmatisch als überstaatliche Verrechnungseinheit weiter geführt werden? Welche bisherigen EU-Staaten ihn dann als solche akzeptieren und dem Verrechnungseuro ihre Währungen unterstellen, wird sich zeigen.
Was sich aber jetzt schon offenbart, ist die immer deutlicher wachsende Bereitschaft der Vise- grad-Staaten, künftig statt der EU die eurasische Wirtschaftsunion mit Russland und China zu wählen. Selbst Polen, das sich durch die von der Fuck-the-EU-USA verlassenen Ukraine und ihre wilden Kampftruppen an seiner Ostgrenze immer deutlicher bedroht als demokratisch be- glückt und vor Putins Russland beschützt fühlt, wird am Ende die russische Freundschaft nicht mehr verschmähen. Denn weder Vatikan noch Großbritannien werden es vor den faschistischen Bandera-Horden und abermillionen zivilen Flüchtlingen aus dem Nachbarland schützen können, sobald das Kartenhaus von Poroschenko zusammenbricht. Die letzte Hoffnung Polens ruht nun also ausgerechnet auf Österreich und seinen jungen Kanzler Kurz als congenialen Vermittler zwischen den drei Großmächten.
Machtkampf im Vatikan
Die künstlich herbeigeführte Migrationskrise, die den Völkern Europas nach wie vor als „Flücht- lingskrise“ verkauft wird, hat es nicht vermocht, das neofaschistische Projekt des Vatikans und seiner Neocons zu verwirklichen und die ganze Welt in ein neues finsteres Weltzeitalter zu stürzen. Der ganze pseudomoralische Druck, den der Jesuitenpapst noch immer über seine abgehalfterten Linksparteien unvermindert aufrecht erhalten will, erreicht inzwischen nur noch das genaue Gegenteil. Sein Heiliger Stuhl, seine Bilderberger und seine Brüssler EU haben bei sämtlichen Völkern Europas gänzlich ihren satanisch - rassistischen Charakter offenbart und somit ihre Legitimation, als „weltreligiöses Friedensprojekt“ über den Globus zu herrschen, verloren. Das neue faschistische Projekt des Vatikans zur Erlangung der Universalmacht über den ganzen Globus mittels Enteignung der Völker ist entlarvt. Da ist auch nichts mehr durch noch raffiniertere Lügen aufrecht zu erhalten. Erst recht nicht durch Beschönigungen.
Der Vatikan selbst wird nun immer deutlicher von seinen inneren Krisen durchgeschüttelt. Höchste Würdenträger stehen inzwischen wegen ihrer systematischen Kinderschändungen vor den Gerichten der Welt. Sogar im Vatikan selbst, der sich eben erst gezwungen sah, einen von seinen zahllosen Hoffnungsträgern im Schnellverfahren medienwirksam zu 5 Jahren Knast zu verurteilen. Auch vor verbrecherischen Kardinälen der Kurie wird nun nicht mehr Halt gemacht. Einer von ihnen muss sich gerade in Australien verantworten. In Chile boten gleich alle Bischöfe ihren Rücktritt an, weil sich der Pontifex weigerte, einen pastoralen Kinderschänder und seine heimlichen bischöflichen Unterstützer zur Verantwortung zu ziehen.
Im obersten Wahlgremium des Vatikan verstärken sich aber auch jene Stimmen, die angesichts der von den Jesuiten losgetretenen Glaubenskrise den Rücktritt dieses falschen Papstes for- dern, der drauf und dran ist, die Katholische Kirche im satanistisch islamistischen Jesuitensumpf zu entsorgen. Denn er ist mit seinen Ketzereien und Anbiederungen an den Islam und dessen Jesusverständnis schon zu weit gegangen, um nochmal eine auch nur in Ansätzen glaubhafte Kehrtwende hinzubekommen.
Es steht hier nichts weniger auf dem Spiel, als die Unfehlbarkeit des Papstes im Lehramt, das die Jesuiten einst selbst dem Papsstum aufgedrückt haben. Da aber ohnhin nicht der weiße Papst, sondern seit dem Konzil von Trient nach wie vor der Schwarze Papst, also der Jesuiten- general, die Weltpolitik des Vatikans bestimmt, also auch ein Lateinamerikaner, der Venezolaner Arturo Sosa, welcher sich vor allem als sogenannter katholischer Sozialwissenschaftler (sprich faschistoider Sozialingenieur) einen Namen machte, ist kaum damit zu rechnen, dass die Machtkämpfe innerhalb der Vatikanmauern zwischen den Beharrungskräften und Reformkräften weniger werden.
Wobei ich hier noch einmal aufgrund einiger Kommentare zu meinen Ausführungen anmerken möchte, dass der Begriff „Reform“ von mir in Bezug auf die Jesuiten nicht im positiven Sinn gebraucht wird, sondern ganz im neutralen, wertungsfreien.
Die Malteserfraktion hat noch genug Pulver im Magazin und den größten Teil der naiv weiter gäubigen Katholiken hinter sich, um der jesuitischen „Befreiungstheologie“ den Garaus zu machen - und die alte Katholische Kirche samt ihrem jahrhundertealten Glaubensbekenntnis vor den satanistischen Jesuiten retten zu können; die übrigens selbst dafür sorgten, dass gerade das katholische Christentum in Asien immer mehr zugunsten des Islam schwindet.
Doch ob so oder so. Auch bei diesem Kampf gilt: Nur einer kann gewinnen. Weder die Malteser -noch die Jesuitenfraktion kann sich mehr in diesem Kampf ums weitere pure Dasein auf der politischen Weltbühne auf einen Kompromiss einlassen. Franziskus wird von Glaubenswächtern aus der Schule Benedikts XVI. längst offen und gemäß katholischer Glaubenslehre völlig zu- recht als Ketzer und nicht ganz so offen als Antichrist gebrandmarkt. Was den permanenten, ja systemimmanenten Kinderschänderskandal namens Katholische Weltkirche betrifft, so werden beide Fraktionen weiter mit gegenseitigen Beschuldigungen wetteifern. Gewinnen die Malteser, so gewinnen die Kriegsfalken. Gewinnen die Jesuiten, gewinnen die falschen Friedenstauben. In beiden Fällen aber bricht die Weltmacht des Vatikan zusammen. Denn er hat nicht mehr die Möglichkeit, aus eigener Machtvollkommenheit Weltkriege zu entfachen. Er ist nicht mehr Herr über den Ausnahmezustand - nicht einmal mehr innerhalb der eigenen Mauern.
Fazit
Es wird daher spannend sein, in nächster Zeit, also nach dem Untergang Merkels und Macrons, zu beobachten, wie sich die Trump-Herrschaft in den USA mit oder gegen den militärisch in- dustriellen Komplex weiter entwickelt und wie sich die künftig in Europa mehrheitlich regieren- den „rechtspopulistischen“ Parteien zu den Jesuiten und Maltesern und ihren Kämpfen verhal- ten werden. Denn längst sind natürlich auch diese politischen Sammelbecken von beiden Machtgruppen des Vatikan über deren sozialkatholische und freimaurerische Netzwerke unter- wandert worden. Inklusive denen der Muslimbrüderschaft.
Entscheidend aber kann nur die wirtschaftliche und somit auch die finanzpolitische Entwicklung der Welt im Zusammenhang mit der sozialen sein. Sie wird letztlich die Machtkämpfe im unter- gehenden Römischen Reich der Pax americana bestimmen und entscheiden müssen. Das Papsttum hat sich somit in seinen eigenen völkerfeindlichen Netzen verfangen, die es einst gesponnen hat, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Mit seinen zahllosen Verbrechen hat es aber seine bisherige biblische Legitimität, zur Universalherrschaft von Gott persönlich be- rufen worden zu sein, selbst erneut total ad absurdum geführt. Seine Zukunft ist alles andere als gesichert.
Die Notwendigkeit, angesichts des unaufhaltsamen Aufstiegs Chinas und Russlands das eigene Seeimperium aufzugeben; die Fähigkeit, seine Überreste USA und Großbritannien zu konsoli- dieren und sich partnerschaftlich dem zunächst eurasischen aber letztendlich globalen Seiden- straßenprojekt anzuschließen, wird über Sieg und Niederlage im Machtkampf um den Vatikan der Jesuiten, Malteser und deren christliche, islamische und heidnische Freimaurersysteme entscheiden. Ob beide Machtgruppen auch weiter über die Völkerschicksale Europas wie bisher bestimmen können, ist jedoch mehr als fraglich, um nicht zu sagen unmöglich. Denn der Zorn der Völker wie der der katholischen Gläubigen auf ihre rassistischen und kinderschänderischen Multikultibischöfe ist inzwischen riesengroß. Jesuiten wie Malteser werden von ihnen immer stärker mit jenen reißenden Wölfen Satans identifiziert, die laut biblischer Offenbarung in Schafskleidern daher kommen.
Mit dem Sieg Erdogans in der Türkei dürfte nun als nächstes die Auflösung der obsoleten NATO bzw. ihre totale Umstrukturierung auf die Tagesordnung gelangen. Die Briten sind auch in die- sem mörderischen Globalistengremium inzwischen in der Defensive. Die EU können sie nicht mehr dominieren. Geschweige, die Türkei als ihren asiatischen Brückenkopf benutzen. Selbst die nationalistische Polenregierung droht ihnen angesichts der Ukrainekrise von der Fahne zu gehen. Die baltischen Staaten hängen bereits am Seidenstraßensystem. Die Macht Londons, Deutschland weiterhin unten und die Russen raus aus Mittel -und Westeuropa zu halten, ist am Schwinden.
Nicht die Welt steht am Abgrund sondern das internationale Verbrechertum der transatlanti- schen Satanisten. Nicht mehr lange, dann werden Russland und China mit Trump die deutsche Frage als neue Garantiemächte durch einen Friedensvertrag entscheiden. Dann wird auch unser Land wieder als ein souveränes aufblühen können. Ich denke, dies wird zusammen mit der ebenfalls überfälligen Reform der UNO geschehen. Doch hierbei sehe ich durchaus noch zwei, drei Jahre ins Land gehen.
©Diogenes Lampe
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