2018-08-31

OSIRA: Der Neumond am 9. September 2018


Seit Tagen gibt es fast nur ein Gesprächsthema: Chemnitz und die beispiellose Messersteche- rei, die mindestens ein Todesopfer forderte. Die Menschen sind zu recht geschockt, und vielen dämmert es, daß die angebliche Integration nicht nur nicht kommt, sondern die Lage immer schwieriger wird.

Dieser Vorfall scheint nun das Faß zum Überlaufen zu bringen. Was jedoch an Perfidität nicht zu überbieten ist, sind die Altparteien mit ihren Nachplappermedien: keine Beileidsbekundungen, keine Anteilnahme, kein Aufschrei daß es gegen Deutsche geht – sondern es wird wieder mal die Nazikeule geschwungen, wie: 'Aufmarsch der Rechten', 'Hetzjagd gegen Ausländer', und nichts davon stimmt.

Es wird auch nicht berichtet, daß es tatsächlich eine Hetzjagd gab, und zwar gegen die Freunde des Mordopfers! Der MdB Oehme berichtete davon. Das muß man sich mal vorstellen: die kom- plette Regierung (außer AfD) und die Medien intrigieren gegen das eigene Volk!

Das ist schwerer, mißbräuchlicher Landeshochverrat, der betrieben wird, und das in einer ohnehin durch die Zuwanderer prekären Lage – wohlgemerkt, nicht alle, aber es sind genug IS-Leute und Gewaltbereite im Land. Soweit man hört, kocht die Empörung landesweit hoch, und nun sind wir an einem Punkt, wo wir uns glasklar entscheiden müssen, wie wir darauf reagieren.

Zuerst müssen wir unterscheiden, zwischen blinder Wut und gerechtem Zorn. Der blinden Wut nachzugeben ist natürlich zu verwerfen, weil sie in die Dualität, also in den Kampf führt. Aber den Zorn zu spüren ist sehr wichtig, ist er doch der nötige Antrieb, um Ungerechtigkeiten zu verändern. Man denke dabei gerne an Jesus, wie er die Pharisäer aus dem Tempel vertrieb – warum? Weil er diese Zustände nicht hinnehmen wollte. Genau darum geht es jetzt.

Nun, ich habe Mails und Anrufe bekommen, ich möge doch darauf hinwirken, daß die Demos friedlich ablaufen – und ja, sicher wäre das zu wünschen, nur steht der weitere Verlauf der Dinge nicht in meiner Macht. Ich habe eher den Eindruck gewonnen, daß der Ernst der Lage verkannt wird, denn es geht hier nicht nur um friedliche Demos. Es wird diesmal kein zweites, friedliches 1989 sein, denn die Lage ist eine völlig andere, und die Konstellationen geben das nicht her.

ES GEHT UM NICHTS WENIGER ALS UNSERE BEFREIUNG, DAMIT WIR ENDLICH IN DIE DEUTSCH-RUSSISCHE COOPERATION GEHEN KÖNNEN, WELCHE DIE VORAUSSET- ZUNG FÜR DIE POSITIVE ENTWICKLUNG DER MENSCHHEIT SEIN WIRD.
Sagt Rudolf Steiner.

Hinzu kommt natürlich auch die hoch einzuschätzende Arbeit von Präsident Trump, den west- lichen Pädo- und Drogen-Sumpf trockenzulegen, womit die Finanzquellen der Kabale abge- schnitten werden. Das wiederum wird nach und nach die Menschheit befreien.

Aus der Mail eines Freundes möchte ich dennoch zitieren, mit bestem Dank:
Ich habe nochmals die Website von Zingdad aufgerufen und den Bericht von Adamu - "Die falsche politische Dichotomie von links und rechts" - gelesen. 

Dort heißt es: "Als Europa sich weigerte, zu einer Nation unter ihrer Macht (Rothschilds) zusammenzuwach- sen, war ihre Lösung eine Welle von Einwanderern aus Gebieten mit unvereinbaren Kulturen nach Europa zu treiben. Die IDEE war, die religiösen, kulturellen und sozioökonomischen Spaltungen zwischen den Migranten und der bestehenden europäischen Bevölkerung zu nut- zen, um einen wütenden Bürgerkrieg auszulösen, der Europa in ein vom Krieg zerrissenes, mit Trümmern übersätes Ödland verwandeln würde. Und dann aus dem Chaos, um Ordnung zu schaffen, ihre Marke (Vorstellung) der Ordnung. Ein einheitliches Europa mit einem einzigen, nicht gewähltem Parlament, einem einzigen Militär und nichts davon basiert natürlich auf demo- kratischen Prinzipien. All dies ruht nun unter ihrer Herrschaft."

Dies war also der Plan von Kalergi, Rothschild, Soros und anderen Dunkelzecken, wobei einige Orden und westliche Kirchen, sowie die unterwanderte UN voll mit drinhängen. Der Islam dient hier als Mittel zum Zweck, und soll dabei genauso verheizt werden wie wir – dies sei den hier lebenden Moslems ans Herz gelegt: nicht wir sind eure Feinde, sondern die genannten Global Player. Diese haben sich schon immer der Teile-und-herrsche-Methode bedient, indem sie ständig Spaltung unter uns verursachten, und auch in den Religionen verschiedene Strömungen schufen.

Wir werden alle nur benutzt, wie Bauern-Schachfiguren, die rausfliegen sobald sie ausgesaugt sind. Es ist ein riesiger Mißbrauch auf allen erdenklichen Ebenen, mit dem wir es zu tun haben. Deshalb ist unser Erwachen jetzt so dringend nötig, und zwar auf allen Seiten, auch bei den Moslems. Was wäre, wenn wir diesen Plan einfach nicht mitspielen? In diesem Fall sollten wir Spielverderber sein.

Nur ist mir natürlich klar, daß nicht alle im Land ein entsprechendes Bewußtsein haben. Daß wir friedlich sind, steht außer Zweifel, aber es wird einfach viele Menschen auf beiden Seiten geben, die blind ihrer Zerstörungswut folgen. Und genau deshalb kommt uns allen, die dies hier lesen, eine große Verantwortung zu: nämlich mäßigend und deeskalierend einzuwirken, soweit ihr in der Lage dazu seid. Es hilft jedoch nichts, sich selbst in Gefahr zu begeben.

Alles was der Situation von 1989 ähnelt ist, daß der Prozeß wieder im Osten beginnt, einfach weil die Ossis eine bessere Wahrnehmung der Umstände haben, weil sie entsprechende Erfahrungen mitbringen. Für die Wessis ist es neu, da wir im Sinne der Transatlantifa länger gehirngewaschen wurden. Ein guter Grund, den Ossis in ihrer Wahrnehmung zu vertrauen.

Wenn es zu Auseinandersetzungen kommt – die ja geplant inszeniert werden, auch daran zu erkennen, daß die Antifa sich auf der Gegenseite einbringt – dann versteht bitte, daß es nötig ist! Unsere jahrelangen Aufklärungen haben einen Teil der Bevölkerung erreicht, doch es ist kein vollständiges Erwachen. Und wenn die Wahrheit (Neptun) keinen anderen Weg findet, dann ist der Mars auf den Plan gerufen, und das passiert genau jetzt. Seit Monaten betone ich, daß er dieses Jahr eine besondere Rolle spielt, und die letzten Monate war er rückläufig, eine Zeit der Vorbereitungen. Mars ist der Austreiber der Wahrheit, besonders mit Uranus, und zusammen ergibt das eine Art 'Neuzündung'. Das kann ein Schlüsselerlebnis sein, damit die Wahrheit doch noch zum Vorschein kommt, und so eins steht uns wohl bevor.

Viele verlassen sich auf Hilfe von außen, die vielleicht auch irgendwann kommen mag – trotz- dem sind wir selbst gefordert, unseren Willen durchzusetzen, weil das wird ja die ganze Zeit vermieden. Im Hinblick auf das BRD-Radix ist zu sagen, daß die Befreiung von außen kommt, ja, aber indem sie in unsere Wahrnehmung einbricht (Uranus H7 in 6), und uns damit aus unserer übertriebenen Anpassung herausholt. Das bedeutet, ein Angriff wäre in der Lage, uns aus der Komfortzone zu vertreiben, zumindest die Schlafenden. Also wenn wir nicht anders wach werden, weiß der Himmel sich schon zu helfen, deshalb macht es auch keinen Sinn, mit dem Schicksal zu hadern. Was da eventuell über uns hereinbricht, ist kollektives Schicksal – auch deshalb, weil die meisten wohl ein Problem mit der Abgrenzung haben – so wird alles auf einmal 'gelöst'.

SP = Spiegelpunkt



Neumond 09.09.2018

Der Neumond bringt uns demgemäß einen Widder-AC, es geht also um unsere Durch- setzung und unsere Selbstbestimmung. Die- se richtet sich auf den Willen zur Befreiung (Mars H1 in 11), ein längst ausstehendes Thema (Mars am Südknoten). Dabei besteht ein gewisser Mangel (Lilith Konj. Mars), und auch ein Zaudern, diesen Schritt zu tun, und zuerst haben wir eine vernünftige Weise, vorzugehen (Mars auf 29° Steinbock). Was sich aber ändern kann, sobald der Mars im Wassermann ist (11.9.) Die Dualität ist hier kaum vermeidbar, es gibt Auseinander- setzung (Venus Qu. Mars am 8.9.), und die Gegenseite ist gar nicht zimperlich (Venus H7 im Skorpion). Beide Seiten erfahren dabei einen Zündungsmoment (Venus Opp. Uranus am 12., Mars Qu. Uranus am 19.09.)., wobei Mars ein paar Tage früher wirkt, das heißt, eigentlich wirkt er die ganze Zeit, da er ab jetzt und besonders am 11.9. im Wirkungs- orbis zum Uranus steht. Den Mut aufzubrin- gen, für unsere Freiheit einzustehen – auch die Befreiung von Gewalttätern – ist nun angesagt, und über den eigenen Schatten springen muß jeder selbst.

Das Volk erfährt sozusagen die 'Erleuchtung' der zu großen Anpassung (Sonne Konj. Mond H4), und der großen Entwürdigung (Neumond Opp. Neptun), wird aber auch positive Hilfe aus dem Ausland erfahren (Neumond Sextil Jupiter H9 in 7), wahrscheinlich militärischer Art (Skorpion in 8). Die Regierung macht sich nochmal stark und unbeugsam (Saturn H10 genau am MC), und wird auch versuchen, die Freiheitsbestrebungen zu unterdrücken (Saturn H11), was ebenso einen großen Verrat darstellt (Saturn SP Ixion). Es ist aber auch möglich, daß das Militär übernimmt, und auch anfangs Freiheiten einschränken muß (Pluto H8 in 10, knapp vor 11). Wenn es tatsächlich zum Bürgerkrieg kommt, dann gibt es natürlich auch einen Finanz-Crash (Venus H2 Opp. Uranus).

Die Wahrheit ist untergegangen (Neptun in 12), ist aber irgendwo wohlverwahrt (Neptun in Fische eingeschlossen). Aus dem Ausland bekommen wir Hilfe, einige Wahrheiten zu ent- schlüsseln (Jupiter H9 Trigon Neptun). Aber die 'Zündung' muß bei uns stattfinden (Uranus in 1), indem wir den Mut zur Freiheit haben (Mars H1 in 11), denn genau dieser Schritt wird uns in die alte Kraft zurückbringen (Mars Qu. Uranus). Dies hat auch zur Folge, daß wir dadurch die Wahrheit befreien (Uranus holt Neptun aus 12). Wir müssen uns nicht in Kampfhandlung bege- ben, es sei denn zur Selbstverteidigung, das überlassen wir besser dem Militär. Aber Aufstehen und Präsenz zeigen, das ist nun (über-)lebensnotwendig geworden. Für Frauen und Kinder ist es besser, geschützte Orte aufzusuchen (Mond H4 + H5 in Jungfrau eingeschlossen), und ältere erfahrene Männer können Bürgerwehren bilden.

Alle Arten von Beziehungen können in den nächsten Wochen einen Stresstest erfahren (Venus Qu. Mars, Opp. Uranus), der die Nerven wohl strapazieren wird. Wichtig ist und bleibt, daß wir höchst achtsam sind (Merkur in Jungfrau in 6), daß wir der Regierung eine Absage erteilen (Merkur Trigon Saturn), und höchst offen und aufmerksam die Neuigkeiten verfolgen (Merkur Trigon Uranus). Und noch wichtiger bleibt, im Herzen verankert zu sein, und unserer inneren Wahrheit zuzuhören (Merkur Opp. Neptun), weil die innere Wahrheit weiß immer, was als Nächstes zu tun ist.

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