Von Ellaine Castillo auf naturalnews.com; übersetzt und ergänzt von Taygeta
Das Gehirn ist ein komplexes Organ, das für die verschiedensten Körperfunktionen des Menschen von zentraler Bedeutung ist, und deshalb ist es wichtig, sich gut darum zu kümmern. Es besteht die tägliche Gefahr, dass wir Neurotoxinen ausgesetzt sind, die unser Gehirn schädigen. Man spricht von Neurotoxizität bei Substanzen, die dem Gehirn oder dem Nervensystem Schaden zufügen können, zum Beispiel Neuronen absterben lassen. Solche Substanzen, Neurotoxine genannt, können entweder synthetisch sein oder in der Natur vorkommen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, das Gehirn vor Schäden durch Neurotoxine zu schützen.
Werden das Gehirn oder Teile des Nervensystems solchen Neurotoxinen ausgesetzt, so können direkte oder indirekte Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen auftreten. Sie können zum Beispiel bewirken, dass die Bildung von Synapsen verhindert wird, was die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen hemmen wird. Darüber hinaus können Neurotoxine auch den Hormonspiegel für die Entwicklung des Nervensystems verändern und oxidativen Stress fördern, der zum Abbau von Nerven und Gehirnzellen führt. Aufgrund dieser Beeinträchtigung der Hirnfunktionen und -eigenschaften ist die Neurotoxizität auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Autismus, Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose verbunden.
Hier ist eine Liste von Dingen, die dir helfen können, dein Gehirn zu schützen und damit die negativen Auswirkungen der Neurotoxin-Exposition zu vermeiden:
Wasserfilter – Trinkwasser, insbesondere wenn es aus dem Wasserhahn kommt, kann Neurotoxine wie Fluorid enthalten. Wasserfilter mit Umkehrosmose oder Ionenaustausch können Fluorid aus dem Wasser wirkungsvoll entfernen. Aktivkohlefilter entfernen sie jedoch nicht. Neben Wasserfiltern können auch Destillationseinheiten eingesetzt werden.
Zimmerpflanzen – Studien haben gezeigt , dass einige einfach zu züchtende Zimmerpflanzen Neurotoxine effektiv aus der Luft herausfiltern können. Beispiele für Zimmerpflanzen, die als Luftfilter verwendet werden können, sind englischer Efeu, Spinnenpflanze, chinesisches Immergrün, Friedenslilie (auch Scheidenblatt, Blattfahne, Einblatt), Boston-Farn (Schwertfarn, Nephrolepis exaltata), Miniatur-Dattelpalme und Birkenfeige (Fikus, Ficus benjamina)
Ingwer – Ingwer wird häufig zum Kochen verwendet, kann aber auch das Gehirn vor Neurotoxizität schützen, indem er einen zu hohen Glutamatspiegel reduziert.
Gotu kola – Dieses Kraut kann das Gehirn vor bestimmten Neurotoxinen schützen, nämlich Blei, Arsen, Aluminium und überschüssigem Glutamat.
L-Theanin – Neurotoxine, die an der Parkinson-Krankheit beteiligt sind, können durch L-Theanin neutralisiert werden, einer Aminosäure, die häufig im Tee vorkommt.
Ashwagandha – Dieses traditionelle ayurvedische Kraut kann helfen, zu hohe Glutamatwerte zu reduzieren.
Immergrün (genus Vinca) – Das krautige Immergrün enthält Vincamin, das Vorprodukt von Vinpocetin ist. Vinpocetin wirkt gegen übermässige Glutamatwerte, und kann Neurotoxizität verhindern.
Folsäure – Die Nahrungsergänzung mit Folsäure schützt vor Umwelt-Neurotoxinen, wie z.B. Blei.
Es sind nun Sets mit 100% biologischen ätherischen Ölen für die häusliche und persönliche Pflege erhältlich, einschliesslich solche aus Rosmarin, Oregano, Eukalyptus, Teebaum, Muskat-Salbei (Salvia sclarea) und weitere, im Labor auf Reinheit und Sicherheit getestet. Für dies Öle gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten, von Stressabbau bis hin zur topischen („örtlichen“ oder „äusserlichen“) Ersten Hilfe. (US-Bezugsquelle)
Um Neurotoxizität zu vermeiden, muss man mehr auf die Dinge achten, die man konsumiert, auf die Orte, die man besucht, und auf alles andere, dem man ausgesetzt sein könnte, da Neurotoxine fast überall vorkommen können. (Beispielsweise: Hundert gesundheitsschädigende Neurotoxine sind in verpackten und gastronomischen Lebensmitteln versteckt.)
SYMPTOME DER NEUROTOXIZITÄT
Viel Menschen erkennen wohl kaum, dass sie hohen Mengen an Neurotoxinen ausgesetzt waren, bis sie schwere Hirnprobleme entwickelt haben. Damit man Neurotoxizität leichter identifizieren kann, sind hier einige häufige Symptome dieser Erkrankung aufgeführt:
Hier noch eine Liste mit Lebensmitteln, die neurotoxische Stoffe enthalten, sowie chemische neurotoxische Lebensmittelzusatzstoffe:
Das Gehirn ist ein komplexes Organ, das für die verschiedensten Körperfunktionen des Menschen von zentraler Bedeutung ist, und deshalb ist es wichtig, sich gut darum zu kümmern. Es besteht die tägliche Gefahr, dass wir Neurotoxinen ausgesetzt sind, die unser Gehirn schädigen. Man spricht von Neurotoxizität bei Substanzen, die dem Gehirn oder dem Nervensystem Schaden zufügen können, zum Beispiel Neuronen absterben lassen. Solche Substanzen, Neurotoxine genannt, können entweder synthetisch sein oder in der Natur vorkommen. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, das Gehirn vor Schäden durch Neurotoxine zu schützen.
Werden das Gehirn oder Teile des Nervensystems solchen Neurotoxinen ausgesetzt, so können direkte oder indirekte Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen auftreten. Sie können zum Beispiel bewirken, dass die Bildung von Synapsen verhindert wird, was die Kommunikation zwischen den Gehirnzellen hemmen wird. Darüber hinaus können Neurotoxine auch den Hormonspiegel für die Entwicklung des Nervensystems verändern und oxidativen Stress fördern, der zum Abbau von Nerven und Gehirnzellen führt. Aufgrund dieser Beeinträchtigung der Hirnfunktionen und -eigenschaften ist die Neurotoxizität auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Autismus, Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose verbunden.
Hier ist eine Liste von Dingen, die dir helfen können, dein Gehirn zu schützen und damit die negativen Auswirkungen der Neurotoxin-Exposition zu vermeiden:
Wasserfilter – Trinkwasser, insbesondere wenn es aus dem Wasserhahn kommt, kann Neurotoxine wie Fluorid enthalten. Wasserfilter mit Umkehrosmose oder Ionenaustausch können Fluorid aus dem Wasser wirkungsvoll entfernen. Aktivkohlefilter entfernen sie jedoch nicht. Neben Wasserfiltern können auch Destillationseinheiten eingesetzt werden.
Zimmerpflanzen – Studien haben gezeigt , dass einige einfach zu züchtende Zimmerpflanzen Neurotoxine effektiv aus der Luft herausfiltern können. Beispiele für Zimmerpflanzen, die als Luftfilter verwendet werden können, sind englischer Efeu, Spinnenpflanze, chinesisches Immergrün, Friedenslilie (auch Scheidenblatt, Blattfahne, Einblatt), Boston-Farn (Schwertfarn, Nephrolepis exaltata), Miniatur-Dattelpalme und Birkenfeige (Fikus, Ficus benjamina)
Kurkuma – Kurkuma enthält Kurkumin, eine bioaktive Verbindung, die für ihre vielfältigen gesundheitlichen Vorteile bekannt ist. Einer davon ist der Schutz vor Neurotoxizität, insbesondere vor dem, was durch Chemotherapeutika verursacht wird.
Ingwer – Ingwer wird häufig zum Kochen verwendet, kann aber auch das Gehirn vor Neurotoxizität schützen, indem er einen zu hohen Glutamatspiegel reduziert.
Gotu kola – Dieses Kraut kann das Gehirn vor bestimmten Neurotoxinen schützen, nämlich Blei, Arsen, Aluminium und überschüssigem Glutamat.
L-Theanin – Neurotoxine, die an der Parkinson-Krankheit beteiligt sind, können durch L-Theanin neutralisiert werden, einer Aminosäure, die häufig im Tee vorkommt.
Ashwagandha – Dieses traditionelle ayurvedische Kraut kann helfen, zu hohe Glutamatwerte zu reduzieren.
Immergrün (genus Vinca) – Das krautige Immergrün enthält Vincamin, das Vorprodukt von Vinpocetin ist. Vinpocetin wirkt gegen übermässige Glutamatwerte, und kann Neurotoxizität verhindern.
Folsäure – Die Nahrungsergänzung mit Folsäure schützt vor Umwelt-Neurotoxinen, wie z.B. Blei.
Es sind nun Sets mit 100% biologischen ätherischen Ölen für die häusliche und persönliche Pflege erhältlich, einschliesslich solche aus Rosmarin, Oregano, Eukalyptus, Teebaum, Muskat-Salbei (Salvia sclarea) und weitere, im Labor auf Reinheit und Sicherheit getestet. Für dies Öle gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten, von Stressabbau bis hin zur topischen („örtlichen“ oder „äusserlichen“) Ersten Hilfe. (US-Bezugsquelle)
Um Neurotoxizität zu vermeiden, muss man mehr auf die Dinge achten, die man konsumiert, auf die Orte, die man besucht, und auf alles andere, dem man ausgesetzt sein könnte, da Neurotoxine fast überall vorkommen können. (Beispielsweise: Hundert gesundheitsschädigende Neurotoxine sind in verpackten und gastronomischen Lebensmitteln versteckt.)
SYMPTOME DER NEUROTOXIZITÄT
Viel Menschen erkennen wohl kaum, dass sie hohen Mengen an Neurotoxinen ausgesetzt waren, bis sie schwere Hirnprobleme entwickelt haben. Damit man Neurotoxizität leichter identifizieren kann, sind hier einige häufige Symptome dieser Erkrankung aufgeführt:
- Lähmung oder Schwäche und Taubheitsgefühl in den Gliedmassen
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Beeinträchtigte kognitive Funktion
- Gedächtnisverlust
- Zwanghaftes Verhalten
- Halluzinationen
- Schlafstörungen
- Panikattacken
Hier noch eine Liste mit Lebensmitteln, die neurotoxische Stoffe enthalten, sowie chemische neurotoxische Lebensmittelzusatzstoffe:
- Aspartam
- Gerstenmalz
- Rindfleischbasis
- Rindfleischaroma
- Rinderbrühe
- Brühe (jeglicher Art)
- Kalziumkaseinat
- Karrageen
- Kaseinat
- Hühnerbasis
- Hühnerbrühe
- Hühneraroma
- Dinatrium (- … ; z.B. Dinatriumguanylat)
- Teigverbesserer
- Aromastoffe
- Gelatine (alles was gelatiniert ist)
- Glutamat
- Guaran (Guarkernmehl)
- Alles, was hydrolisiert ist
- Kombu-Extrakt
- L-Cystein
- alles was Malz enthält
- Milchtrockenmasse
- Mononatriumglutamat
- natürliches Aroma
- Nutrasweet
- Schweinebasis
- Eiweisskonzentrat
- Proteinextrakt
- Gewürzsalz
- Gewürz
- Raucharoma
- Natriumkaseinat
- Suppenbasis
- Sojaextrakt
- Sojaprotein (alles mit …)
- Sojasauce
- texturiertes Protein
- texturiertes Pflanzeneiweiss
- Molke (alles mit …)
- Hefeextrakt
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