Maria Magdalena, gechannelt durch Pamela Kribbe
Liebe Frauen und Männer,
ich bin Maria Magdalena. Ich komme aus einer fernen Vergangenheit, doch ich komme auch aus der Zukunft. Ich bin mehr als die Frau, die ich einst auf der Erde war. Ich bin Teil eines größeren Energiefeldes, das sich selbst beständig erneuert, das in jedem Moment aufs Neue geboren wird. Ich bin springlebendig. Ich bin nicht gebunden an die Zeit und an die Form, in die ich mich vor so vielen Jahrhunderten begeben habe.
Ich spreche aus einer Energiequelle, die unerschöpflich ist und die euch alle umgibt und umspült und euch zum Leben erwecken will. Dies ist die Quelle des Lebens selbst. Es ist euer Geburtsrecht, euch darin sicher zu wissen, eingebunden zu sein in diese Strömung von Energie, von Kreativität, von Mühelosigkeit und Leichtigkeit. Das ist es, wer ihr wirklich seid. All das andere ist eine Illusion, ein vorübergehender Schleier vor eurem Bewusstsein.
Fühlt das Energiefeld, das ich repräsentiere. Ich bin ein Teil davon, ebenso wie ihr. Ein lebendiges, ewiges Feld, das sich beständig erneuert und Freude darin erfährt, sich auf immer andere Weisen zu manifestieren. Erkennt euch selbst darin; ihr seid frei, ihr seid unabhängig von eurer irdischen Form. Unabhängig von Zeit und Raum. Ihr seid ewige Wesen. Und das vergesst ihr bisweilen in eurem Leben, eurem Alltag hier auf der Erde, in dem ihr dazu neigt, euer Bewusstsein zu beschränken und in dieser Begrenztheit an das zu glauben, was ihr um euch herum seht und was euch von Menschen, in eurer Erziehung und durch die Bilder erzählt wird, die ihr in der Kultur, in der ihr lebt, um euch herum seht. Sehr oft verengen sie euer Bewusstsein - bis ihr glaubt, dass ihr nicht mehr seid als dieser Körper, diese Zellen, euer Geschlecht, Mann oder Frau, eure Arbeit oder eure Rolle in der Gesellschaft, eure Rolle als Elternteil oder als der Ehemann oder die Ehefrau von soundso. Ehe ihr es euch verseht, verengt sich euer Bewusstsein und vergesst ihr, woher ihr kommt und wer ihr wirklich seid. Und das ist die Basis für alles, was ihr euch in eurem Leben wünscht und sein wollt: dass ihr euch erinnert, wer ihr seid. Das ist die Basis aus der alles entsteht. Nur wenn ihr euch an sie erinnert, wird euer Leben mühelos fließen, ohne Anstrengung, aus eurer natürlichen Kraft heraus.
Ihr seid alle hier [im Workshop*] anwesend, weil ihr euch auf die eine oder andere Weise wünscht und danach sehnt, zu channeln. Und dass ihr einer Energieströmung Gehör schenken wollt, die durch euch hierher kommen will. Dass ihr ihr eine Stimme geben und ein Kanal für sie sein wollt. Und dieses Gefühl, dieser Wunsch, den ihr habt, ist im Grunde eine Art Heimweh, nach Zuhause. Indem ihr die Strömung kanalisiert, die zu euch gehört, fühlt ihr euch wieder zuhause - in euch selbst und auf der Erde. Ihr seid dann im Kern eures Wesens und verbindet euch mit dem Himmel und mit der Erde.
Darum geht es beim Channeln in seiner Tiefe: Ihr gebt eurer Seelenenergie Gestalt, dem, was über euch als irdischen Menschen hinaus geht, dem, was größer ist als der irdische Mensch, das von einem Körper, von einem verengten Bewusstsein nicht aufgenommen werden kann. Das will zu euch kommen, das will durch euch strömen.
Ihr habt also eine irdische Persönlichkeit, geformt durch die Vergangenheit, durch das, was ihr gelernt habt, durch den Körper, den ihr habt, eure genetische Veranlagung. Und dann kommt da eine Strömung aus der Ewigkeit, von eurer Seele hinzu. Und diese möchte mit dieser irdischen Form tanzen. Man könnte sagen, es ist eine Strömung aus der Vergangenheit, bestimmt von der Vergangenheit, die mit der Strömung von etwas Größerem Kontakt treten möchte, das man die Zukunft nennen könnte. Denn die Zukunft ist kein Ding, sie ist sie eine unendliche Fülle und Vielfalt an Möglichkeiten, an Potenzial. Das Wort „Zukunft“ steht für groß, weiträumig, für potentielle Möglichkeit. Freiheit! Und mit dem, mit dieser „Zukunft“ wollt ihr - als Mensch, der seine Fracht aus der Vergangenheit mit sich trägt - in Kontakt treten. Und dieser Wunsch ist ein Anruf von eurer Seele. Dieses Wechselspiel zwischen dem Kleinen in euch zum Einen, das durch den Sprung in das irdische Sein verengt wurde, und zum Anderen eurem Offen-Sein für das Große, das Unbegreifliche, das Geheimnisvolle, für das, wer ihr tatsächlich seid, ganz unabhängig von der Zeit: Dieser Tanz ist es, den ihr Channeln nennen könnt.
Und deshalb ist es unvermeidlich, dass zwischen dem Großen und dem Kleinen eine Begegnung stattfindet. Die irdische Persönlichkeit wird an einem bestimmten Punkt von der Seele gerufen und aufgefordert, das Alte loszulassen, die begrenzenden Ansichten, negativen Überzeugungen über sich selbst. Nur dann kann der Kanal sich öffnen und kann die gewaltige und großartige Energie dessen, wer ihr wirklich seid, durch euch strömen. Das ist Kanalisieren.
Und dieser Prozess ist kein einfacher. Er bedeutet tatsächlich, dass ihr euer altes Selbst loslasst und aus diesem Kokon heraus schlüpft wie ein Schmetterling. Wenn ihr daher sagt, "Ich möchte gern channeln" oder "Ich möchte den Kontakt zu meinen geistigen Führern verstärken", ist dies in Wirklichkeit ein Ruf von eurer Seele, die euch vermittelt: "Ich möchte mehr von dem, wer ich wirklich bin, auf der Erde verkörpern". Wenn ihr dies sagt, macht ihr einen Schritt ins Unbekannte, denn ihr könnt diesen Kanal nur öffnen, wenn ihr auch bereit seid, euch anzusehen, was ihn verschleiert. Wenn ihr also bereit seid, euch zu verändern und euch einem Prozess hinzugeben, den ihr nicht vollständig überblicken könnt. Das ist der Schritt, der von euch erforderlich ist.
Ich möchte den Prozess dieser Begegnung zwischen dem Großen und dem Kleinen veranschaulichen, indem ich das Bild der Energiezentren verwende, die in eurem Rücken liegen, die auch Chakras genannt werden.
Ihr könnt euer Rückgrat als einen Kanal sehen. Oben an dem Kanal befindet sich euer Scheitel. Dort sitzt ein Energiezentrum, das sich dem Kosmischen, dem Universellen öffnet und von dem aus ihr eine Verbindung mit dem Ganzen und mit eurer Seele fühlt.
Ganz unten an eurem Rückgrat befindet sich euer Steißbein. Dort ist die Energie am meisten verdichtet, am materiellsten, und dort seid ihr voll und ganz Teil der Erde, des Materiellen, Physischen.
Fühlt diese Energie in diesem Moment einmal. Fühlt den Unterschied zwischen den Energien oben auf eurem Kopf, auf eurem Scheitel, und ganz unten an eurem Rückgrat, bei eurem Steißbein.
Ihr könnt spüren, dass es hier um sehr unterschiedliche Seins-Ebenen oder -Sphären geht. Um die Energie eures tiefsten Selbst in euren Körper hinein zu kanalisieren, muss diese gleichsam eine Leiter hinab, eine Stiege nach unten von eurem höchsten Chakra und eurer Krone bis hinab zu eurem Steißbein. Und ich verwende dieses Bild von einer Leiter symbolisch. Ihr könnt das Hinabsteigen entlang des Rückgrats zum Teil auch buchstäblich so sehen, aber ich gebrauche es auch deshalb in einem eher symbolischen Sinn, weil es darum geht, euer größeres Selbst, euer kosmisches Selbst, in euer irdisches Dasein zu integrieren.
Viele von euch können von ihren höheren Chakras oder Energiezentren aus recht mühelos Kontakt zu dem herstellen, was ich hier einmal das Kosmische nennen möchte, die Dimension, die über das Irdische hinausgeht und die sich in der Form eines liebevollen Lehrers oder Führers oder eures eigenen höheren Selbstes oder von Engeln manifestieren kann.
Viele von euch können von ihren höheren Chakras oder Energiezentren aus recht mühelos Kontakt zu dem herstellen, was ich hier einmal das Kosmische nennen möchte, die Dimension, die über das Irdische hinausgeht und die sich in der Form eines liebevollen Lehrers oder Führers oder eures eigenen höheren Selbstes oder von Engeln manifestieren kann.
Fühlt in euch einmal diese Energiezentren, die auf eurem Scheitel und zwischen euren beiden Augen (dort befindet sich das dritte Auge), in eurer Kehle und im Zentrum eures Herzens liegen. Dies sind die in eurem Körper höher gelegenen Chakras. Versucht einmal, mit diesem Gesamtfeld Kontakt aufzunehmen. Ihr müsst nichts tun, nehmt es einfach nur wahr. Ihr könnt innerlich dann einen Raum fühlen oder wahrnehmen, von dem aus ihr die Verbindung zu dem herstellt, was ihr channelt oder kanalisiert. Schaut dann, ganz ruhig und neutral, was mit diesem oberen Bereich in eurem Körper geschieht, wenn ihr Kontakt mit einem Führer oder Lehrer oder eurem höheren Selbst aufnehmt.
Schaut euch an, wie diese Energie euch anfüllt: euer Herz, eure Kehle, euren Kopf, eure Krone. Seht euch selbst aus einem gewissen Abstand an und schaut euch an, wie dieser Kontakt stattfindet.
Nun gehen wir weiter nach unten. Es gibt dort noch drei weitere Zentren, davon eines beim Magen, das auch das Sonnengeflecht genannt wird, eines tiefer in eurem Bauch, genannt das Nabel-Chakra, und darunter dann um das Steißbein das Basis-Chakra.
Nun gehen wir weiter nach unten. Es gibt dort noch drei weitere Zentren, davon eines beim Magen, das auch das Sonnengeflecht genannt wird, eines tiefer in eurem Bauch, genannt das Nabel-Chakra, und darunter dann um das Steißbein das Basis-Chakra.
Nehmt einmal Kontakt mit diesem Gebiet auf, indem ihr bewusst dort hinein sinkt. Ihr braucht einfach nur dort zu sein, ihr müsst nichts verändern. Sinkt in euren Bauch hinein und seht dann, ob ihr noch tiefer gehen könnt, ganz bis hinunter in euren Steißbeinbereich.
Wenn ihr Kontakt mit diesem Bereich aufgenommen habt, schaut euch noch einmal selbst an, in diesem Moment, wo ihr dabei seid zu channeln. Und zweifelt nicht daran, dass ihr das tut. Ihr alle channelt in bestimmten Momenten der Inspiration und des Vertrauens. Stellt euch einfach vor, dass ihr in solch einem Moment seid.
Und ihr habt bereits gesehen, wie es dann in den höheren Chakras fließt. Schaut nun, was es mit den unteren Chakras in euch macht. Wie dort die Energie fließt, sobald ihr die Verbindung mit dem Größeren herstellt, das zu euch kommen möchte: Kann diese Strömung vollständig in die unteren Chakras hinein sickern? Kann sie ganz bis hin ins Basis-Chakra, das Steiß-Chakra hinein empfangen werden?
Das ist die Frage, die ich euch heute stellen möchte. In eurem Körper findet die Begegnung zwischen dem verengten irdischen Selbst und der höheren Quelle statt, die ihr verkörpern möchtet. Und oft liegt die Trennlinie zwischen den oberen und den unteren Chakras.
In den unteren Chakras sitzen oft Ängste aus der Vergangenheit, Entmutigung und Unsicherheit. Seht einmal, ob ihr dies in euch selbst wahrnehmen könnt. Ihr alle habt heute in dem Tempel, den ihr besucht habt, Kontakt mit einer Energie-Quelle aufgenommen und seid eurem Führer oder einem Teil von eurem höheren Selbst begegnet. Ruft dies noch einmal in euch auf: das Gefühl, das ihr bei dem Kontakt hattet. Diese Energie will zu euch gehören, sie will zu euch kommen. Und schaut, wo in eurem Körper diese Strömung Mühe hat, durchzuströmen. Stellt euch einmal vor, dass diese Energie durch eure Krone, euren Scheitel zu euch hereinkommt, und lasst sie nach unten strömen, durch euer drittes Auge, euren Hals, euer Herz. Und schaut dann, wie euer Sonnengeflecht auf diese Energie reagiert. Gibt es dort irgendeine Form von Widerstand oder Protest oder Angst?
Und dann schaut in eurem Magen, wie die Energie dort empfangen wird. Gibt es dort bestimmte Gefühle oder Vorstellungen wie "das geht nicht" oder "das darf nicht" oder "das kann ich nicht"?
Schaut dann auch zu eurem Steißbein. Fühlt, was euch dort möglicherweise im Empfangen dieser Energie blockiert. Und ich bitte euch, es liebevoll anzuschauen. Nicht aus einem Urteil heraus, nicht mit Kritik. Denn genau das ist die Essenz des Channeling-Prozesses: das Alte trifft auf das Neue. Die Vergangenheit trifft auf die Energie der Zukunft. Das Verengte trifft auf die Energie der Freiheit. Das geschieht dort in euch, in dem Moment, in dem ihr euch öffnet, in dem ihr ein Kanal für euer tiefstes und größtes Selbst sein wollt. Es wird sich dort daher immer etwas Altes dagegen auflehnen und in Form eines negativen Gedanken oder einer Emotion rebellieren. Verurteilt das nicht. Lobt euch selbst, dass ihr diesen Prozess angeht, dass ihr euch das traut. Das ist großartig, das ist mutig.
Wenn ihr in euch selbst diesen blockierten Punkt gefunden habt, dann geht mit eurer Aufmerksamkeit dorthin. Ihr könnt diesen Punkt, an dem es euch schwerfällt, für das Große in euch selbst, für das Freie, das Unvergängliche, das Neue, die Zukunft offen zu sein, wahrscheinlich auch körperlich spüren. Geht ganz sanft, ganz frei und ungezwungen zu diesem blockierenden Teil und umgebt ihn mit einer freundlichen Energie und schaut ihn an, ohne irgendetwas zu erzwingen. Und sendet ihm eine Einladung. "Komm mit mir", flüstert sacht, aber sehr freundlich und unverbindlich. Erinnert euch an die Energie, die ihr in der Begegnung mit eurem höheren Selbst oder eurem Führer hattet*. Lasst sie nun bei dem am meisten blockierten Teil in euch sein und spürt ihre Wärme. Alles darf sein. Auch das Ängstliche. Auch Wut oder Zweifel. Wenn ihr dabei anwesend bleiben könnt, in Liebe, in Offenheit, dann weitet und öffnet ihr damit den Kanal. Der Kanal ist so weit, wie es die engste Stelle erlaubt.
Habt Geduld und Milde mit dem, was euch blockiert. Es darf da sein, es ist gut. In euch allen - ohne Ausnahme - wohnt ein tiefes Gefühl der Unwürdigkeit, das ihr aus der Energie aufgenommen habt, die lange Zeit auf der Erde geherrscht hat, eine Energie der Macht und Unterdrückung. Und ihr alle kämpft mit ihrem Erbe. Irgendwo in euren unteren Chakras trefft ihr auf diesen Glauben: "Ich bin unwürdig, ich bin nicht gut genug, so wie ich bin." Und da liegt der Schlüssel für euch alle.
Wo immer ihr auf diesen Glauben trefft, stoßt ihr auf die wichtigste Blockade, die es gibt. Aber sobald ihr sie findet und erlebt, könnt ihr euer Licht darauf scheinen lassen. Und das tut ihr mit dem Gegenpart von dieser Überzeugung. Ihr bestätigt euch innerlich: "Ich bin würdig, ich bin gut genau so wie ich bin. Ich bin wunderbar und kraftvoll." Traut euch, euch selbst Komplimente zu machen, wagt, stolz auf das zu sein, was ihr alles bereits erreicht habt.
Und so wird der Kanal in Liebe geöffnet.
*Anm.d.Ü.: Fühlt, wie es ist, wenn ihr die Berührung durch einen Führer oder euer höheres Selbst wahrnehmt
Channeling: © Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr, www.lichtderwelten.de
Wenn ihr in euch selbst diesen blockierten Punkt gefunden habt, dann geht mit eurer Aufmerksamkeit dorthin. Ihr könnt diesen Punkt, an dem es euch schwerfällt, für das Große in euch selbst, für das Freie, das Unvergängliche, das Neue, die Zukunft offen zu sein, wahrscheinlich auch körperlich spüren. Geht ganz sanft, ganz frei und ungezwungen zu diesem blockierenden Teil und umgebt ihn mit einer freundlichen Energie und schaut ihn an, ohne irgendetwas zu erzwingen. Und sendet ihm eine Einladung. "Komm mit mir", flüstert sacht, aber sehr freundlich und unverbindlich. Erinnert euch an die Energie, die ihr in der Begegnung mit eurem höheren Selbst oder eurem Führer hattet*. Lasst sie nun bei dem am meisten blockierten Teil in euch sein und spürt ihre Wärme. Alles darf sein. Auch das Ängstliche. Auch Wut oder Zweifel. Wenn ihr dabei anwesend bleiben könnt, in Liebe, in Offenheit, dann weitet und öffnet ihr damit den Kanal. Der Kanal ist so weit, wie es die engste Stelle erlaubt.
Habt Geduld und Milde mit dem, was euch blockiert. Es darf da sein, es ist gut. In euch allen - ohne Ausnahme - wohnt ein tiefes Gefühl der Unwürdigkeit, das ihr aus der Energie aufgenommen habt, die lange Zeit auf der Erde geherrscht hat, eine Energie der Macht und Unterdrückung. Und ihr alle kämpft mit ihrem Erbe. Irgendwo in euren unteren Chakras trefft ihr auf diesen Glauben: "Ich bin unwürdig, ich bin nicht gut genug, so wie ich bin." Und da liegt der Schlüssel für euch alle.
Wo immer ihr auf diesen Glauben trefft, stoßt ihr auf die wichtigste Blockade, die es gibt. Aber sobald ihr sie findet und erlebt, könnt ihr euer Licht darauf scheinen lassen. Und das tut ihr mit dem Gegenpart von dieser Überzeugung. Ihr bestätigt euch innerlich: "Ich bin würdig, ich bin gut genau so wie ich bin. Ich bin wunderbar und kraftvoll." Traut euch, euch selbst Komplimente zu machen, wagt, stolz auf das zu sein, was ihr alles bereits erreicht habt.
Und so wird der Kanal in Liebe geöffnet.
*Anm.d.Ü.: Fühlt, wie es ist, wenn ihr die Berührung durch einen Führer oder euer höheres Selbst wahrnehmt
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