Es ist soweit: morgen beginnt eine 10-tägige Portaltagsphase. Das hatten wir schon öfter, doch es ist jedesmal wieder neu, anders und tiefgehender. Diese Phase fällt in die Skorpionzeit, beinhaltet einen Neumond und legt sich genau in jene große Transformationswelle, die wir alle seit einiger Zeit erfahren.
Was solltest du dazu wissen? Wie dich darauf einschwingen? Ist es überhaupt wichtig, dem Ganzen so viel Gewicht zu geben?
Aus meiner Erfahrung und all dem Neuen, was sich in diesen Tagen offenbart, finde ich es wichtig, die Daten zu kennen, mich aber nicht da hinein zu steigern. Ich gehe eh mehr dazu über, nur noch zu fühlen und mich dann auf dieses Fühlen auszurichten. Meine Tage sind manchmal ganz schön holprig, rasant und dann wieder enorm still. Immer alles so, wie es gerade sein will. Und doch schaue ich mich um und registriere, was ist.
So kann ich heute sehen, dass wir gerade einen Sonnensturm haben,
dass die Schumannfrequenz interessante Abbilder erzeugt
und dass wir uns eben kurz vor diesem Korridor der Portaltage befinden. Was das nun mit mir macht, werde ich erleben … momentan fühle ich mich sehr bei mir. Auch wenn wieder alles gleichzeitig da ist, kann ich annehmen, wie es gerade ist. Mein Körper hat zwar so dirverse Momente, wo ich aufmerksam werde, z.B. heute morgen zum zweiten mal ein intensiv lautes Ohrpfeifen, später Muskelschmerzen, jetzt Müdigkeit und immer wieder Hitzewellen, die mich überrollen. Doch es ist auch gleichzeitig zu all dem ein goldenes Licht spürbar, das mein Herz in der Tiefe berührt, mich immer wieder innehalten lässt.
Da ist so viel, was sich gerade löst, was sich verändert, was sich im Inneren nach und nach zeigt. Einhergehend mit immer mehr Gelassenheit, die sich abwechselt mit Unruhe und Ungeduld. Doch ich erinnere mich ans Jetzt und kann „den Schalter umlegen“. Ich erinnere mich daran, wer ich bin, wer ich in der Tiefe meines Seins wirklich bin und das braucht immer wieder Stille, Rückzug aber auch „menschliche Spiegel“, die mir zeigen, was zu mir gehört. Und so gehe ich durch diese Tage, lasse mich tragen, fühle tiefster Berührung nach, reihe wundervolle Momente aneinander, versinke in der Stille, um mich zu erfahren, bin zunehmend im Jetzt.
Da ist auch dieses tiefe Wissen, dass jetzt enorme Dinge geschehen, dass etwas vollkommen Neues entsteht und wir alle mittendrin sind. Es ist viel Demut und Dankbarkeit, endlich, endlich all das zu erfahren. Es hat sich gelohnt, so lange durchzuhalten und immer wieder in die Tiefen hinab zu steigen. Es hat sich gelohnt, dem eigenen Weg zu vertrauen, egal wo dieser einen hinführte …
Und so geht es in diesen Tagen weiter, immer weiter … hin zu einem vollkommen neuen Sein. Hin zu Frieden und Gelassenheit, zu Freude und Wissen, hin zu dem, was wir im Innersten sind …
Was kannst du tun? Wie diese Tage leben?
Folge ausschließlich deinem Gefühl, dem, was du im Inneren wahrnimmst. Nur du weißt, was deine Wahrheit ist!
Sage „nein“, wenn sich etwas gerade nicht stimmig anfühlt, egal, was die anderen sagen.
Sorge gut für dich! Sei geduldig und achtsam.
Nimm dir Zeiten der Stille, Auszeiten und Räume, wo du dich fühlen und alles reflektieren kannst.
Vertraue, vertraue und sei geduldig, alles ist auf dem Weg, auch wenn du es noch nicht sehen kannst.
Nimm dich selbst in den Arm, wenn sonst niemand da ist.
Trau dich, Dinge anders zu machen als bisher!
Genieße die besonderen Momente dieser Zeit und verankere sie ganz tief in deinem Herzen. Sie sind die Punkte, die dich halten, wenn es mal nicht so hell ist …
Lass immer wieder los und gib dich dem hin, was sich zeigt!
Und erinnere dich daran, dass wir uns alle gemeinsam auf diesem Weg befinden, du bist nicht allein!!!
Nun denn … lass uns diese Tage mit Gelassenheit, doch aufmerksam erfahren und uns einfach noch weiter dem eigenen Inneren öffnen … die Zeit heilt und die Tage erinnern … finde dich ein im Jetzt ♥
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Da ist so viel, was sich gerade löst, was sich verändert, was sich im Inneren nach und nach zeigt. Einhergehend mit immer mehr Gelassenheit, die sich abwechselt mit Unruhe und Ungeduld. Doch ich erinnere mich ans Jetzt und kann „den Schalter umlegen“. Ich erinnere mich daran, wer ich bin, wer ich in der Tiefe meines Seins wirklich bin und das braucht immer wieder Stille, Rückzug aber auch „menschliche Spiegel“, die mir zeigen, was zu mir gehört. Und so gehe ich durch diese Tage, lasse mich tragen, fühle tiefster Berührung nach, reihe wundervolle Momente aneinander, versinke in der Stille, um mich zu erfahren, bin zunehmend im Jetzt.
Da ist auch dieses tiefe Wissen, dass jetzt enorme Dinge geschehen, dass etwas vollkommen Neues entsteht und wir alle mittendrin sind. Es ist viel Demut und Dankbarkeit, endlich, endlich all das zu erfahren. Es hat sich gelohnt, so lange durchzuhalten und immer wieder in die Tiefen hinab zu steigen. Es hat sich gelohnt, dem eigenen Weg zu vertrauen, egal wo dieser einen hinführte …
Und so geht es in diesen Tagen weiter, immer weiter … hin zu einem vollkommen neuen Sein. Hin zu Frieden und Gelassenheit, zu Freude und Wissen, hin zu dem, was wir im Innersten sind …
Was kannst du tun? Wie diese Tage leben?
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Nimm dir Zeiten der Stille, Auszeiten und Räume, wo du dich fühlen und alles reflektieren kannst.
Vertraue, vertraue und sei geduldig, alles ist auf dem Weg, auch wenn du es noch nicht sehen kannst.
Nimm dich selbst in den Arm, wenn sonst niemand da ist.
Trau dich, Dinge anders zu machen als bisher!
Genieße die besonderen Momente dieser Zeit und verankere sie ganz tief in deinem Herzen. Sie sind die Punkte, die dich halten, wenn es mal nicht so hell ist …
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