2020-02-12

LAURA EISENHOWER UPDATES ~ 9. FEBRUAR 2020


Quelle: Laura Eisenhower

Die schwierigste Sache, die wir alle meiner Meinung nach durchgemacht haben, ist, uns verlassen, vernachlässigt, missbraucht – und einige weit mehr als das – zu fühlen. Das bedeutet nicht, wir sollten unseren Schmerz nicht spüren, nur, weil es jemand anderem noch schlimmer erging.

Letztendlich haben wir zu lernen, zu überleben und akzeptieren, dass niemand auftaucht, um uns zu helfen und wir ganz allein sind. Das ist die Illusion, die wir durchbrechen, weil wir stets mit der Natur, dem Kosmos und dem Spirit verbunden sind und das-mit-ihnen-Sein unsere wahren Partner und Freunde anzieht.

Erwartungen können eine Gedächtnisstütze, den ,Knoten-im-Taschentuch‘, erschaffen, dass wir sie in uns selbst ausfindig machen und unsere Souveränität zurückgewinnen müssen. Genau dadurch erwachen wir.

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Dies sind jene Zeiten, in denen wir unser inneres Licht und den Funken des Spirits finden. Wir reinkarnieren nur weiterhin, damit wir uns daran erinnern können und dadurch verrückte Handlungsstränge erschaffen, worin wir tief genug graben, um unsere verborgenen Schätze zu finden.

Was auch immer wir durchmachen, das unser Leben in unerwarteter Weise verändert, und was auch immer wir denken mögen, es sei mit uns etwas nicht in Ordnung, ist in Wirklichkeit nur eine verständliche Reaktion auf den ganzen Schwachsinn des Lebens.

Eigentlich ist es das Richtige, es ist unsere Wahrheit und wird uns nach Hause führen. Wenn wir es missverstehen oder anderen erlauben, sich zu sehr auf uns zu projizieren und dies dann glauben, können wir uns verirren. Wir müssen eben die Tür schliessen (Grenzen setzen, keine Blockaden) und uns den Raum nehmen, um uns an uns selbst zu erinnern.

Wenn wir an all den Schrecken festhalten, die wir erfahren haben oder deren Zeuge wir geworden sind, ohne das Vertrauen und die bedingungslose Liebe unseres Höheren Selbst, verschwenden wir vielleicht unsere Zeit mit dem Versuch, etwas herauszufinden, das vielleicht niemals Sinn ergibt und deshalb stecken wir fest, unbewusst oder als Opfer.

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