„Guten Morgen!“. Sehr frühen „Guten Morgen!" Manno!
Ja, tut mir leid. Ist auch nicht gerade die feine Englische Art, sein Publikum zu begrüßen. Aber, – wenn es doch wahr ist? Keine Ahnung, was ich zu so früher Stunde am Computer soll. Wirklich nicht.
Noch gestern Abend hatte eine liebe Blog-Verantwortliche angefragt, ob es keinen neuen Text „aus meinem Hause“ gäbe. Nein, gab es nicht. Und ich sah auch keine Veranlassung, Ihnen irgendetwas mitzuteilen.
Im Moment sind wir schließlich alle auf andere Weise gefragt. Jeder auf seine eigene. Vom vergangenen Samstag will ich gar nicht reden… Den habe ich abwechselnd auf der Couch oder sogar im Bett (!) verbracht.
Von „krank“ sein, keine Rede. Platt! Einfach schlicht und ergreifend „platt“. Nicht fähig, mich auf den Beinen zu halten. So hoch war der Seegang der Neuen ERDE!
Ist ja lustig! Diese Worte kamen eben ganz bestimmt nicht von mir. „Seegang der Neuen ERDE…!“ Aber genau so wird es gewesen sein. Sogar die Diagramme sprechen derzeit eine deutliche Sprache.
Mehrfach blieb wahlweise dem Russischen Diagramm http://sosrff.tsu.ru/?page_id=7 oder seiner zweiten Unterseite von oben die Spucke weg, - was bedeutet: Es tat sich ein unübersehbares „schwarzes Loch“ auf, besser gesagt: Ein schwarzer Streifen.
Eingeweihte Kreise, zu denen ich mich in diesem Fall nicht zähle, deuten diese schwarzen Donnerbalken als Indiz für einen Zeitsprung, der zu dem betreffenden Zeitpunkt gerade stattgefunden hat.
Was ja genau genommen ein Witz ist. Wenn es doch in dem Moment gerade keine Zeit gibt, weil da in dem Nicht-Moment ein Zeitsprung passiert…!
Manno, das war sowas von schlau! Und das am so frühen Morgen! Oder sollte ich besser sagen: Am sehr, sehr späten Abend des Vortages? Manchmal weiß ich sowieso kaum noch, welchen Wochentag wir gerade haben.
Seit gestern Nacht nun, sind andere Auffälligkeiten zu verzeichnen. Abgesehen von Sturm und Regengeprassel, die einem ganz schön auf den Keks gehen können!
Es geht um die heutige – bzw. nächtliche – Überschrift meines neuen Textes, der sich bis zu dieser Stelle ganz leicht von selbst formuliert hat. Was wiederum ein Indiz dafür ist, dass er unbedingt geschrieben werden wollte-sollte.
Meine Himmlische Redaktion nimmt es nämlich ziemlich genau, was die Informationen an Sie alle angeht. Gestern noch: „Alles ok! Kannst langsam machen. Keine Infos nötig!“
Und heute früh: „Raus, marsch, marsch! Aufstehen! Blog schreiben!“ Manno! Na, ist doch wahr. Nicht, dass ich nicht noch bequem hätte weiter schnorcheln können…
Aber, wenn frau es recht bedenkt, war da gerade nichts mit „weiter schnorcheln“. Bereits seit einigen Minuten hatte ich einem inneren Pulsieren nachgespürt, das ich schon in der Nacht zuvor bemerkt hatte.
Ganz zart nur, aber dennoch „unüberfühlbar“. Nicht etwa unangenehm. Eher wie das Summen aller meiner Zellen an Stellen von denen ich bis jetzt nicht einmal wusste, dass da welche sind!
Was natürlich Quatsch ist. Wo ich bin, sind schließlich überall Zellen. Und Zellgedächtnis. Und ein reges Treiben an Neukalibrierung.
Ein stetes ganz frisches Anpassen an die schon wieder neuen Updates und Upgrades und an all die sowieso schon wieder neuen Koordinaten unseres physischen und energetischen Lebens, die scheinbar im Minutentakt die Ziele der Möglichkeiten neu ausrichten.
Lesen Sie den Satz ruhig nochmal. Ich werde es auch tun. Denn auch der stammt ganz gewiss nicht von mir. Dafür ist er zu dieser frühen Stunde einfach zu schlau.
Und apropos: „Zitterpartie“! Diese Überschrift war bereits da, als ich noch mit einem Fuß im Bett lag. Ich glaube nicht, dass sie diesmal von den Clownengelchen stammt. Dafür war sie nicht witzig genug.
Außerdem liegen die lieben Kleinen noch wohlig in ihre kleinen Decken eingemummelt auf dem Bettvorleger. Das wird mir gerade gezeigt. Nur ein sanftes Seufzen ab und zu lässt ahnen, dass sie bereits von weiteren wohlgelungenen Streichen träumen.
„Zitterpartie“ also. Was einfach nur beschreiben soll, dass alle Zellen am Vibrieren sind vor lauter Aufregung, sich jetzt vollkommen neu ausrichten zu dürfen. Ein allgemeines:
„Jetzt geht´s los!“
So ähnlich, wie das glückliche, ein wenig aufgeregte Summen der lieben fleißigen Honig-Sammlerinnen, die den herannahenden Frühling bereits ahnen und sich die kleinen Flügelchen in Form bringen.
Etwas ganz Gutes, also! Unser Inneres Navi spürt bereits, dass sich da Großes ankündigt. Nur so nebenbei fürs Protokoll: Dies war jetzt keine „Vorhersage“. Es kam direkt von meiner „Oberen Leitstelle“.
„Großes kündigt sich an!“ (Originalton meiner Himmlischen Redaktion.) Keine Ahnung, was, - aber etwas ganz Gutes! „Etwas, worauf Sie schon so lange gewartet haben!“, soll ich Ihnen sagen.
Wäre ja mal nett, wenn man mich da vorher informiert hätte, was ich Ihnen hier mitteilen soll! Möglicher Weise hat man das sogar und ich habe es nur vergessen sollen, um das Überraschungsmoment nicht zu ruinieren.
Wenn ich mich recht erinnere, bin ich in den vergangenen Tagen gleich zwei Mal während meiner Meditation auf das Sternenschiff gebeten worden. Vorgestern war dies nur halb klar, - schließlich war ich selbst auch nur halb klar.
Gestern hingegen war Ashtar mit seiner gesamten Crew sehr deutlich wahrnehmbar. Kein Zweifel möglich. Er sagte mir, dass ich dort dann Informationen bekommen würde, die meiner bewussten Erinnerung allerdings noch verborgen bleiben würden.
Alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass daraus auch ein Text entstehen würde. Jetzt ist klar, welcher…
Alles weitere bleibt als „Überraschungsei“ oder noch zu öffnende „Wundertüte“ in Warteposition.
Was ich Ihnen aber unbedingt noch mitteilen möchte: Nehmen Sie es gelassen, wenn auch Ihr „Oberstübchen“ z.Z. die Worte nicht so schnell findet, wie sie gebraucht werden.
Oder wenn es zwei Sätze zu einem zusammenzieht, so dass der Anfang des ersten Satzes mit dem Ende des zweiten Satzes zusammenrutscht. Was dann natürlich auch erheiternde Wirkung haben kann.
Ich kann Ihnen versichern, dass es sich dabei nicht um die üblichen Symptome von Alzheimer und Co. handelt. In dem Fall können noch nicht einmal unsere kleinen geflügelten Humor-Berater etwas dafür.
Wir können schon froh sein, dass unser Gehirn trotz all der Updates und Upgrades überhaupt bereit ist, seinen – wenn auch eingeschränkten – Winterdienst zu versehen! Na, ist doch wahr!
So, für heute genug! Erzengel Gabriel hat noch anderes zu tun, als mir hier über meine verschlafene Schulter zu schauen, nur damit der Text auch in eine gute Göttliche ORDNUNG kommt!
Schließlich sind diesmal wieder energetische Kodierungen damit verbunden, die Ihnen im rechten Moment weiterhelfen werden, sich zu orientieren.
Ja, das kommt jetzt auch für mich wieder etwas überraschend, obwohl ich diese Wirkung bereits von früheren Texten, ganz besonders von Botschaften meines kosmischen Freundes, kenne.
„Lassen Sie die Woche ruhig angehen und bleiben Sie einfach so, wie Sie sind!“, soll ich Ihnen zum Abschluss sagen.
„Je seltsamer Sie sich derzeit vorkommen, desto sicherer können Sie sein, dass alles seinen guten Gang geht!“ Na, dann…
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Februar 2020
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite https://christine-stark.de/ und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefundenen Bildelementen auszuschmücken.
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