2020-07-20

ghostbe: Die letzten Tage von Atlantis


Verwirrte Zeit, verwirrte Gedanken….Atlantis in heavy repeat?

Wie sahen sie aus, die letzten Tage, der letzte Tag im Leben der Atlanter?Wussten oder ahnten sie was kommt, das morgen schon, am nächsten Tag kein Stein mehr auf dem anderen ist, dass ihre Heimat, ihr Land, ihr Reich dem Untergang geweiht und nichts mehr dies abändern wird? So auch sie als mikrokosmische Verdichtung des Makrokosmos lebten, mussten sie es spüren, im Kollektiv wie auch im Individuum, wie mag es sich angefühlt haben, was haben sie gedacht, wie ihnen geschieht?

Dem Mythos folgend würd ich dünken, dass auch die Eliten dieser Zeit, dem Volk Wissen voraushatten, in ihrer Technokratie, die durchtränkt mit Korruption und Machtgier war, wie sollte es anders sein, konnten sie ihr „jüngstes Gericht“ umgehen und fliehen, verlassen das sinkende Boot?

Waren alle verloren und geplagt von Not und Drangsal, die auch in dieser Zeit die Alltagswelt des einfachen Bürgers umgab, oder erging es manch einem aus Gründen anders, gab es Überlebende der Katastrophe im Endzeit-Szenario?

Wie sah sie aus die sagenumwogene Technologie der Atlanter, die hoch entwickelt- ich folge Platon- war, wie lange wohl mag das Geschehen schon vergangen sein, wenn es kein Mythos sondern Geschichte war. Griff Gott ein? die Natur? Justizia oder gar Nemeses in alter Blüte. oder wars die Liebe?

Wohin gingen sie Weisen der Zeit, die wenigen Rebellen, die wussten was ist und kommt? Wo sind ihre Zeilen geschrieben, ihre Niederschriften, ihre Kulturgeschichte verbrieft? Wer weiß, ob und wann was wirklich geschehen ist?

Was wenn es kein Mythos ist, sondern unsere Historie, wenn Atlanter keine Fabelwesen sondern unsere Vorfahren sind, in dessen Fahrwasser wir Geschichte wiederholen, in vorbestimmten Zyklen? Gar alle 13.000 Jahre in etwa des Sonnenjahres folgend von 26.000 Jahren, wenn das was geschieht Natur ist und uns an den Anfang, den jüngsten Tag im Licht bringt? Wenn erhöhte Schwingung, Photonen, Frequenzen unseren Verstand belichten und wir Wahrheit wissen von ganz alleine innerhalb des Strahlengürtels unserer Zentralsonne? Reset und update in Neudeutsch.

Was wäre wenn die alten Atlanter wie jetzt auch unsere Wisschenschaft Quanten erforscht und damit experimentiert haben, was, wenn der Untergang von Atlantis unser erster Weltentag, unser jüngster Tag im neuen Licht ist? Was, wenn Wissen mit Quantentechnologie transportiert wurde und so fest geschrieben in der Weltgeschichte, was kommen wird, wenn kosmologische Kreise enden und zugleich beginnen?

Wie zeigen sich Endtage, wie schauen sie aus, wie lebt es sich darin? Ich vermute chaotisch, wirr, orientierungslos, der verstand kommt nicht mit, gar Sureal? Ich vermute weiter, auch zu damaligen Zeiten, mal ganz hypothetisch, erzeugte (verw)irr(t)er Geist, (verw)irr(t)e Situationen und Interpretationen des Zeitgeschehens, nichts macht Sinn, verirrt in space & time und je näher das Ende desto rasanter und bedrängender. Großes kündigt sich immer an, ist spürbar und lesbar in den unsichtbaren Bereichen.

Nun, wir tragen Masken und müssen den Anblick geliebter Menschen mit diesen ertragen, 5 G wurde willkommen geheißen in unserer Realität, die Vögel fallen vom Himmel, Insekten gleich mit, man spricht von Quanteninternet und seinen Gedankenbindenden Eigenschaften, die unser Gehirn problemlos berühren, dass zuvor von 5G zubereitet. Eine Pandemie beherrscht die Welt, alles reglementiert und sanktioniert, wer gegen Eliten und deren Machen- und Seilschaften argumentiert, wird vom System erledigt und ausgespuckt und wir sind dem sehend und hilflos ausgeliefert, quasi sediert.

So stell ich mir die moderne Endzeit vor, spaßfrei versteht sich. Tanzen, Küssen, Gesang & Amusement streng verboten, Masken vor Mund und Nase, das ist keine Bitte, das ist ein Befehl. Atlantis 2.0 kurz vorm Ende? Wessen Ende? wer geht unter? Wer versucht mit allen Mitteln die Demaskierung zu verhindern? Die Pandemie zu verlängern und wieso?

Muss Weisheit, Wahrheit, Liebe mit Knebeln und Gewaltandrohung verhindert werden, kann das gutgehen? Oder gewinnen am Ende immer die „Guten“? Kann die Dunkelheit tatsächlich je verhindern, dass das Licht, so es scheint, Dunkelheit nicht zwangsläufig eleminiert?

An ihren Worten, Taten und Gemütern erkennen wir sie während der jüngste Tag dämmert, die Masken verhindern nicht ihre Blöße, im Dämmerlicht versucht ein jeder noch husch zu retten was zu retten ist, im Wissen, lange haben wir nicht mehr, dann können sie es sehen, dann sehen sie , was sie nicht sehen sollen, dann wandeln wir in unseren sichtbaren Gedankenwelten.

Doch Atlantis ging nicht schleichend unter, es versank mit Pauken und Trompeten innerhalb eines Tages war es hinfort, die Knechtschaft der Menschheit abrupt beendet und eh man sich versah, war der Spuk vorbei und die „Weisen“ überlebten auf den Gipfeln der Berge, staunend und wissend voll Ehrfurcht begrüßten sie den angebrochenen jüngsten Tag ihres Lebens ohne Drangsal, Knechtschaft und Eliten. Die Schönheit die sich zeigt nachdem alles sich beruhigt, lässt den „Wahnsinn“ der Endzeit und deren Antagonisten augenblicklich vergessen, der Schmerz der Geburt ( ein Wunders der Natur ) für liebende Mutter nicht der Rede wert.

Enjoy the show!

Quelle: https://ghostbe.wordpress.com/2020/07/20/die-letzten-tage-von-atlantis/

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