Elaine: Im ersten Moment ging es mir genauso. Aber es ist ja bei jeder Demo so, dass man gegen etwas auf die Straße geht weil man das Gefühl hat, sich gegen etwas Übermächtiges zur Wehr setzen zu müssen. Aber damit ruft man nur noch mehr das auf den Plan, was man nicht möchte – Energy flows where attention goes. In dem Fall: Man wird noch mehr von oben gedrückt. Im Grunde haben die dunklen Mächte so dann wieder erreicht, was sie wollen: dass man sich klein fühlt, wütend wird und dagegen angehen will.
Askja: Aber man muss doch auf Missstände aufmerksam machen. Wie sollte man das sonst in so einer Größenordnung tun?
Elaine: Sich zu gruppieren ist schon gut, das ist absolut sinnvoll, aber: was tut man dann mit dieser Gruppenenergie? Die Wesen in den Raumschiffen finden sich auch in größeren Gruppen zusammen - meditieren dann aber oder empfinden gemeinsam positive Gefühle wie Freiheit oder Liebe, um die so zu verstärken.
Askja: Also wieder das alte Thema: sich nur auf Gutes fokussieren, Freude leben im Alltag und so die Frequenz anheben.
Elaine: Ja, genau. Stören uns in Coronazeiten Dinge wie Maskenpflicht, Unterdrückung der persönlichen Freiheiten etc., sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir HABEN wollen, statt das zu betonen, was wir NICHT MEHR HABEN wollen. Aber nicht gegen etwas arbeiten, weil …
Askja: … weil man dann die Energie genau darauf lenkt und somit das Ungeliebte noch weiter stärkt.
Elaine: Ja, man spielt den dunklen Mächten sonst sogar noch in die Karten. Wichtig sind im Moment aber nicht nur große Gruppen, die ein positives Feld halten, sondern auch, dass JEDER EINZELNE von uns das im Alltag umsetzt: sich selbst nicht mehr den Mund verbieten, sondern authentischer werden.
Askja: Also genau das, was wir als Programm haben im Moment …
Elaine: Ja. Und das muss man im Kleinen wie im Großen umsetzen: nicht wütend aufs Wasser zu patschen, weil man sich eingeengt fühlt und gegen etwas ist. Negative Haltungen werden immer auch dadurch nochmal verstärkt, wenn man auf viele gleichgesinnte Menschen trifft, die genauso empfinden: man schaukelt man sich gegenseitig hoch und regt sich nicht mehr nur alleine auf, sondern gemeinsam mit vielen anderen. Das hat eine enorme Wucht. Aber eben in die falsche Richtung, es nährt die falsche Energie – die, die man nicht mehr sehen möchte.
Askja: Das leuchtet mir schon ein. Elaine: Was bedeutet es denn, wenn man einen Mundschutz tragen muss: Man kann nicht zeigen, wer man ist. Man darf nicht sagen, was man denkt. Wie ist es bei den Abstandsregeln? Man darf keine Nähe zulassen – bist du dir selbst denn nah? Man darf nicht feiern und keinen Spaß haben –erlaubst du dir das denn selbst, genießt du dein Leben? Man soll für sich alleine bleiben und sich nicht vernetzen. Fühlst du Dich denn verbunden mit allem was ist und mit den anderen Menschen?
Diese ganzen Probleme sollte man erst mal für sich selbst überdenken, lösen und umsetzen. Und sich dann mit anderen zusammentun, um auch große Lösungen zu finden und innovative Ideen umzusetzen. Es geht darum, nicht nur zu zetern und Lösungen vom Außen zu fordern, sondern erstmal seinen persönlichen Lerneffekt zu finden. Die Steine, die einem in den Weg gelegt werden als Sprungbrett zur persönlichen Weiterentwicklung zu erkennen.
Askja (lacht): Die Stolpersteine als nützlich zu erkennen und sich damit seinen Weg bauen. Also Tetris im Alltag!
Elaine (lacht): So ungefähr. Aber das ist allemal besser und effektiver, als sich nur aufzuregen und gegen etwas zu protestieren. Stattdessen: die Dinge persönlich für sich deuten und dann effektiv handeln - und dabei im eigenen Alltag anfangen, bei sich, wie immer. Wenn man sich dagegen nur auflehnt gegen die Politik, die Missstände und Ungerechtigkeit, dann hat man gar keine Zeit mehr, sich um sich selbst zu kümmern – was auch wieder den Dunklen in die Hände spielt und so von ihnen gewollt ist.
Askja: Das würde ja heißen, dass sie die Leute mit der Demo quasi abgelenkt haben?
Elaine: Die Dunklen haben durchaus ihren Nutzen daraus gezogen, ja.
Askja: Aber es hat doch auch vielen die Augen geöffnet, die Botschaften wie Freiheit waren doch gut! Ich könnte mir schon vorstellen, dass einige noch mal in die richtige Richtung geschubst wurden. Außerdem war die Grundintention der Veranstalter und die Haltung der meisten Menschen auf der Demo ja absolut in Ordnung: Sie wollten im Grunde keine Demonstration, sondern eine friedliche Versammlung und für ihre Werte einstehen. Sie haben ja gesagt, was sie WOLLEN. Sie waren nicht gegen etwas, sondern sie wollen etwas, zum Beispiel ihre Freiheit zurück und ein Statement abgeben: Wir sind das Volk und wir lassen uns unsere Macht nicht mehr nehmen. Was ja in die Zeitqualität passt, oder?
Elaine: Klar, die ursprüngliche Intention ist gut und auch richtig und wichtig. Aber ob man das jetzt unbedingt in einer großen Kundgebung herausrufen muss, ist eine andere Frage. Lieber schauen: was spiegelt das in mir? Dann einfach machen, ohne großes Gegacker. Würde direktere Erfolge nach sich ziehen und nicht die Aufmerksamkeit der dunklen Mächte noch verschärfen.
Die Demo hat sich ja dann auch tatsächlich gedreht und wurde zu einer Demonstration GEGEN etwas.
Grenzen ziehen, seine Meinung sagen, dastehen und sich zeigen mit seinen Ansichten – ja. Energie in sein authentisches Handeln geben – immer gut. Aber nicht indem man lauthals gegen etwas ankämpft, weil man sich klein und machtlos vorkommt. Das ist ein feiner, aber wichtiger Unterschied.
Askja: Aber was ich nicht verstehe: Bei der ersten Demo in Berlin waren doch viele Raumschiffe anwesend, und dann heißt das doch, dass sie die Demo unterstützen oder zumindest die erste gutgeheißen haben, oder? Waren dann gestern keine Raumschiffe da?
Elaine: Doch, Schiffe waren da, aus ganz verschiedenen Gründen. Einmal, um zu beobachten, wie es läuft. Dann auch, um vieles auszugleichen und abzuwiegeln, was einige extreme Demonstranten, die sich eingeschleust hatten unter die vielen friedlichen, auf den Plan gerufen hätten. Dann bestand natürlich auch die Gelegenheit für unsre außerirdischen Freunde, viele Menschen auf einem Platz gleichzeitig durch hohe Frequenzen zu inspirieren, so dass sie innovative Ideen in den Kopf bekommen, um sich dann mit anderen Gleichdenkenden zusammenzuschließen zu können. Also die Schiffe waren da zum Beobachten, zum Ausgleichen und zum Inspirieren.
Askja: Ui … dann hab ich das auch eher falsch eingeschätzt. Hast du noch mal direkt „oben“ nachgefragt, was sie noch dazu zu sagen haben?
Elaine: Moment, ich hör mal nach … Sie schicken ein paar Bilder. Ich sehe eine Art Schattenboxen, das nichts bringt und zu nichts führt. Man sollte nicht auf die Schatten einschlagen, sondern sie dadurch vertreiben, dass man sein Licht hochfährt.
Askja: Okay … also immer wieder das Thema: sich gut fühlen, Licht hochhalten.
Elaine: Ja, denn mit Druck erreicht man nur Gegendruck, und dann sehe ich die dunklen Mächte, die sowieso immer versuchen die Menschen von ihrem Fokus und ihrer Entwicklung abzulenken. Einige Gesellschaftsgruppen lassen sich mit Social Media gut ablenken, andere mit Gaming, andere mit Existenzängsten, andere werden durch politische Szenarien abgelenkt, die absichtlich dafür aufgebaut werden... Aber das sind alles nur Hampelmännchen, die man vor die Augen der Leute hängt, damit sie keine Zeit mehr für sich haben und um den Fokus vor allem von sich selbst abziehen.
Askja: Asche auf mein Haupt … ich verfolge auch gerne, ob ein Politiker jetzt endlich zur Rechenschaft gezogen wird oder nicht. Da setzt aber auch mein natürliches Gerechtigkeitsempfinden ein! Mich widert die Politik mit ihren Machenschaften so dermaßen an! Ich würde es als fair empfinden, wenn da endlich tabula rasa gemacht werden würde.
Elaine: Der Wandel kommt aber nicht von außen, sondern aus uns heraus. Aus jedem Einzelnen. Auch das Versammlungsverbot kann seine guten Seiten haben.
Askja: Aha, und was soll daran positiv sein?
Elaine: Das Positive ist immer das Gegenteil von dem, über das man sich aufregt. Im Fall des Versammlungverbotes zum Beispiel, dass man für sich sein und zu sich finden kann.
Askja: Hm … trotzdem muss man auch mal aufstehen und laut und öffentlich sagen, was so schiefläuft, oder nicht? Elaine: Aber kannst du dir vorstellen, dass Buddha oder andere Wesen aus höheren Dimensionen auf Demos gehen würden? Eher nicht. Was würden die tun? Den inneren Frieden bewahren, ihr Ding durchziehen, ihr Licht noch heller leuchten lassen und sich darum bemühen, den Fokus richtig auszurichten. Sie würden nicht jammern, sich beschweren oder gegen etwas ankämpfen, sondern still und konzentriert in die Gegenrichtung arbeiten. Den Gegenpol setzen.
Askja: Mir fällt gerade auf, dass wir wahrscheinlich gerne jammern, laut aufschreien und denken, nur so etwas bewegen zu können, weil wir vergessen haben, dass wir selbst sehr viel Macht in uns tragen. Wir sind uns dessen gar nicht mehr bewusst.
Elaine: Genau! Die Entwicklung die wir machen, läuft bei uns persönlich genauso ab wie im Großen. Das heißt bei uns zum Beispiel: Du und ich, wir kämpfen ja auch gegen das scheinbar „Böse“ in unserem Umfeld an, und die Bevölkerung kämpft gegen die Pandemie und die Maßnahmen, die im Zuge dessen erlassen wurden.
Aber wenn man das tut, erkennt man seine eigene Machtlosigkeit und seine eigene Nichtigkeit an, man sendet aus: Das Außen ist machtvoll und ich bin so klein und machtlos. Das ist natürlich verkehrt.
Wenn man mal ein Bild nimmt: du bist eine Raupe und willst zum Schmetterling werden, dann kannst du die Raupe noch so sehr trainieren und sie zur Kampfraupe machen oder mit Glitzerstaub bestäuben, das wird nichts verändern, es wird immer eine Raupe bleiben. Die Veränderung passiert nicht im Außen, sondern du musst dich zurückziehen und dann geschieht es von ganz alleine und mit Leichtigkeit. Nach einer Zeit des Rückzugs und Stillwerdens und Fokussierens, bist du der Schmetterling. Vor allem bist du sofort auf einer komplett neuen Ebene.
Askja: Kannst du mal direkt nachfragen „oben“, was sie so zu sagen haben?
Elaine: Klar! Ich könnte unseren Bruder Jasper dort anfunken. Hast du konkrete Fragen?
Askja: Ja, zum Beispiel was er gerade macht?
Elaine: Moment … Also, er hat unheimlich viel zu tun, weil ganz viele neue Daten eingehen und vieles neu vernetzt wird, neu verkabelt.
Askja: Wie jetzt?
Elaine: Na, sie nehmen tatsächlich die Daten, die wir senden, indem wir unser Bewusstsein verändern, im „Computer“ auf, die Frequenzen von jedem Einzelnen quasi. Daran kann man ablesen, wie es auf der Erde weitergehen wird.
Askja: Sie messen also die Bewusstseinsfrequenz der Erde? Das wäre meine nächste Frage gewesen: Wie sieht es denn aus aktuell? Reicht der Anstieg schon?
Elaine: In den letzten Tagen sind, auch durch die Besuche auf den Raumschiffen, ganz viele Neue aufgewacht, und andere, die schon wach waren, haben ihr Bewusstsein extrem erweitert und erhöht. Das sind alles positive Entwicklungen.
Askja: Reicht es schon, um uns weitere drastische Maßnahmen oder ein Eingreifen zu ersparen? Kommen wir so schon um eine weitere Pandemie oder was auch immer herum?
Elaine: Das kann man noch nicht abschätzen. Denn es kommt jetzt darauf an, wie wir weiteragieren. Viele sind zwar aufgewacht und guten Willens, aber es fehlt noch die Überzeugung und Tatkraft. Die Selbstsicherheit, dass man wirklich die Macht hat über sein Leben hat. Theoretisch haben wir eine optimale Ausgangsposition, jetzt steht die praktische Prüfung an: wie und ob wir unser Wissen in die Tat umsetzen – und zwar jeder für sich.
Askja: Was hält Jasper denn von der Demo?
Elaine: Sie hat vieles bewirkt, allerdings eher im „Unsichtbaren“. Wie schon erwähnt: Einigen wird nun wegen des geringen Erfolges im Außen klar, dass der Weg über das „Innen“ gefunden werden muss. Außerdem war die Demo gut, um neue Kontakte zu knüpfen und innovative Gruppenideen in Gang zu bringen.
Askja: Wie sieht es denn bei uns beiden speziell aus?
Elaine: Bei uns ist er sehr froh, dass wir unser Rennen in die falsche Richtung endlich erkannt haben. Klar fällt es uns schwer, den Absprung zu finden und tatsächlich etwas zu verändern, wie zum Beispiel den ungeliebten Job an den Nagel zu hängen … aber er ist froh, dass wir den Anfang gemacht und das Neue schon gestartet haben – vor allem noch im Zeitfenster August, in dem man Neues anstoßen sollte und musste.
Askja: Was wäre denn gewesen, wenn wir das nicht noch rechtzeitig auf die Reihe gekriegt hätten?
Elaine: Dann wären wir durch äußere Umstände dazu gezwungen worden. Es ist gut, dass wir es freiwillig gemacht haben, sonst hätte eine von uns vielleicht ihren Job verloren oder hätte sich verletzt und hätte so ihren Beruf nicht mehr ausüben können.
Askja: Das gilt dann aber auch für viele andere, oder? Das läuft ja bei vielen parallel ab …
Elaine: Absolut! Die als Schicksalsschläge empfundenen Ereignisse sind ja oft die größten Chancen … und nur deswegen nötig, weil man die Chance zur freiwilligen Veränderung und Neujustierung vorher nicht erkannt und genutzt hat, den Wink mit dem Zaunpfahl ignoriert hat.
Genau diese Entwicklung läuft auch gerade in der Gesellschaft ab. Wenn die Menschen sich darauf konzentrieren Freiheit und Frieden IN SICH zu finden und diese Erkenntnisse authentisch umsetzen, dann wird uns der große Crash erspart. Gelingt das aber nicht, dann wird es eine weitere Pandemie oder etwas Ähnliches geben.
Askja: Aber er hat ja gesagt, dass die Chancen gut stehen, ne?
Elaine: Viele Leute sind aufgewacht, viele haben es verstanden – aber es haben noch nicht genügend Menschen UMGESETZT. Und darauf kommt es jetzt an!
Askja: Interessant! Ich liebe es ja sowieso immer, wenn man mal direkt Fragen stellen kann. Was ist denn noch wichtig gerade?
Elaine: Warte … Ah, wichtig ist ja wie gesagt, dass wir nicht gegen die Dunkelmächte ankämpfen sollen…
Askja: … weil wir ihnen sonst somit unsere Energie geben. Sie ihnen quasi auf dem Silbertablett präsentieren und schenken!
Elaine: Genau … sondern wir sollen ihnen zusätzlich sogar noch zu VERZEIHEN! Wir müssen Frieden schließen im Herzen mit ihnen. Um ihnen wirklich keine Form von Energie mehr zu geben. Also nicht hasserfüllt an „das böse Finanzamt und die korrupten Politiker“ denken, sondern unsere Gefühle ihnen gegenüber neutralisieren, indem wir verzeihen und versuchen, sie zu verstehen.
So laufen ihre Schläge gegen uns völlig ins Leere, statt auf Ablehnung zu treffen und uns somit trotzdem zu verletzen und uns Energie zu rauben. Schattenarbeit! Alles hat sein Recht zu existieren, irgendwo im Universum. Weil dadurch immer die Beteiligten daraus lernen und sich weiterentwickeln können.
Askja: Also ganz ehrlich … ich tu mir ein bisschen schwer, hier Mitgefühl zu empfinden …
Elaine: Ich geb dir mal ein Beispiel aus meinem Leben: Heute kommt mein Ex mit seiner neuen Freundin, sie holen die Kinder ab zum Eisessen. An sich gar nicht schlimm, sicher. Ist wahrscheinlich sogar eine ganz nette Frau…aber allein die Tatsache, dass mein Ex ja ansonsten den Kindern gegenüber eher mit Desinteresse und Abwesenheit glänzt - nun aber vor seiner neuen Freundin den fürsorglichen Familienvater mimt, indem er einmal sonntags mit den Kindern ausgeht … während ich die alltägliche Versorgung der Kinder aber allein stemme … dass er es sich gut gehen lässt mit seiner Neuen, während ich in dem Chaos sitze, das er mir hinterlassen hat. Dass er immer nur den Rahm abschöpft, sich aber nicht um seine Pflichten kümmert … regt mich ehrlichgesagt ziemlich auf. Aber:
Genau damit muss ich Frieden schließen, sonst lenkt mich das nur ab und ich vergeude da meine Energie. Ja, auch mein Ex darf seine Art weiter ausleben, auch wenn mir das ungerecht und falsch vorkommt. Er wird seine Lerneffekte auf genau diese Art und Weise zum rechten Zeitpunkt erleben.
Ich schließe mit dieser Erkenntnis Frieden, schreie nicht mehr auf vor Ungerechtigkeit sondern wende mich konzentriert meinem Wege und meiner Vision zu. Danke ihm, dass er mein Arsch-Engel war, durch den ich viel gelernt habe. Fällt mir auch schwer – es ist unglaublich herausfordernd für mich, aber es wird immer besser. Meine Downs sind nicht mehr so tief, kommen nicht mehr so oft. Und genauso ist es ja im größeren Stil: Man wird sich sicherlich immer mal wieder über etwas aufregen, wenn neue politische Intrigen usw ans Licht kommen, aber die Wellen werden immer flacher und seltener werden.
Askja: Was sagt denn Jasper dazu?
Elaine: Er meint, eine Hilfe – auch für alle – sei es, dass man sich, immer wenn man runterfällt - wenn also die Frequenz abstürzt, wenn die Stimmung sackt - sofort rausnimmt.
Askja: Wie tu ich das konkret?
Elaine: Indem man sich hinsetzt, den Fokus auf sich und seine Ideale lenkt und die optimale Vision von seinem Leben so intensiv hochfährt wie möglich, sich ausmalt, was man will, wie es sein soll… und das hält man so lange, bis man es wieder richtig fühlt, es einem wieder richtig gut geht. Fokus setzen, Licht hochdrehen. Spot on!
Askja: Aber wenn man dazu gerade mal nicht in der Lage ist? Wenn man so aufgewühlt ist, dass man die Vision gar nicht flimmerfrei zustande kriegt?
Elaine: Wenn man das richtige Gefühl gerade mal nicht herstellen oder halten kann, soll man sich einfach was Gutes tun, um die Energie wieder etwas hochzufahren. Das ist ein immer umsetzbarer Zwischenschritt. Nach kurzer Erholung bist dann auch wieder in der Lage, deine Vision herzustellen, zu fühlen und zu halten.
Askja: Kann er noch mehr dazu sagen, wie ich mit belastenden Situationen umgehe? Licht hochfahren, ok. Sonst noch Tricks?
Elaine: Ja … Wenn es dir gelingt, dem Dunklen zu erlauben zu existieren, ihm aber seinen Raum zuweist, hilft das. Es befreit dich von dem inneren Stress, Probleme oder Aggressoren vernichten zu müssen, was dir vielleicht ein Gefühl der Überforderung und Mutlosigkeit bringt. Sie haben ihr Recht zu existieren und müssen nicht verschwinden oder sich auflösen oder verdammt werden. Sie dürfen da sein.
ABER: nicht in deinem Raum, nicht in deiner Welt. Sie werden durch dein Licht immer weiter in die Ecke gedrängt, weil immer weniger Schattenfläche für sie bleibt, auf der sie sich aufhalten könnten. Sie werden dann auf andere Planeten ausweichen müssen, die einen anderen Status haben, die durch diese Mächte lernen können, genauso wie die Menschheit das auch gemacht hat. Aber wir sind jetzt über diesen Punkt hinaus und brauchen das nicht mehr. Das Ganze kann eben liebe- und friedvoll über die Bühne gehen, wir müssen nicht KÄMPFEN. Das zu wissen, erspart ein Menge Stress.
Askja: Das heißt konkret? Elaine: Du brauchst dich vor nichts zu fürchten, dich klein oder schwach zu fühlen. Du bist allem gewachsen, indem du dich auf dich konzentrierst und auf dein Licht. Es keinen Kampf, es gibt kein Kräftemessen, kein Verteidigen. Ganz friedlich, aus der innere Ruhe und Sicherheit heraus ordnet und klärt sich dein Umfeld wie von Zauberhand.
Stell es dir vor wie beim Aufräumen: du rast nicht wie eine Furie durch deine Wohnung und stürzt dich schreiend auf den Schmutz, schlägst auf ihn ein, bis du ihn endlich besiegt hast…sondern schaffst ruhig Ordnung, sortierst aus was nicht mehr zu dir passt. Und von ganz alleine gewinnt deine Wohnung wieder an Licht und Sauberkeit.
Askja (lacht): Also eine Art Ausmisten à la Marie Kendo? „Das kann bleiben, aber das, das und das kommt in die Tonne!“
Elaine: Präziser: nicht in die Tonne, sondern es sucht sich einen neuen Existenzplatz, einen neuen Besitzer, dem es vielleicht sogar noch nützlich sein kann. Wichtig ist also, dass ich ALLES okay sein lasse, existieren lasse, stehen lasse, wie es ist. Ohne zu bewerten. Ich entscheide nur einfach für mich, dass ich das nicht mehr haben möchte oder brauche.
Askja: Na ja … wenn man jetzt deinen Ex nimmt, dessen Lieblingshobby das Lügen und Betrügen ist, dann möchte ich ihm keinen neuen Besitzer finden! Es fällt mir auch schwer, ihn und sein Verhalten nicht zu bewerten …
Elaine: Ich muss es aber so stehen lassen. Wenn er sein Spiel weiterspielen will und weiter die Leute hintergeht – okay, sein Leben, wahrscheinlich braucht er das noch für seine Entwicklung. Das ist seine Welt, die Lernaufgaben für ihn bereithält. Und die Leute, die ihm auf den Leim gehen müssen mit ihm genau diese Lernerfahrung machen. Aber ICH kann mich rausnehmen, weil ich das schon hinter mir habe, ich gehe in eine andere Realität, die meiner Entwicklung entspricht.
Askja: Also heißt das: Jeder darf hier machen, was er will, es ist ja genug Platz da. Auch wenn ich das Verhalten absolut zum Speien finde, muss mich das nicht kümmern?
Elaine: Drastisch ausgedrückt: Ja, andere dürfen auch durch Bösartigkeiten ihren Erfolg haben – aber nicht mit DIR, weil du da schon raus bist. Doch die Beteiligten sind ja dafür empfänglich, haben also ein Thema damit … und werden im Laufe der Zeit daraus lernen und sich weiterentwickeln.
Askja: Gut, damit kann ich leben. Was ist denn noch wichtig?
Elaine: Na, zum Beispiel, dass man die anderen nicht missioniert und ihnen ungefragt sagt: „Guck doch mal! Siehst du nicht, dass die bösen Politiker dich nur veräppeln? Raffst du das denn nicht!?“ Das bringt nichts. Man muss warten, bis man gefragt wird. Bis es soweit ist, hilft man nicht nur sich sondern auch den Mitmenschen am besten, indem man in seiner Welt bleibt und sich nicht aufregt über das Verhalten anderer, sich nicht ablenken lässt und anklagt … sondern konzentriert seinen Weg geht.
Askja: Also Ruhe bewahren?
Elaine: Ja, irgendwann ist der Punkt da, da wachen alle auf. Was du bis dahin machen kannst, ist nur: dein eigenes Ding voranbringen, um Vorreiter zu sein, ein Pionier. Um die Energie auf der Erde anzuheben. Um zu zeigen, wie es wirklich geht. Aber kommentarlos.
Askja: Gut, sehe ich ein. Aber trotzdem stören mich im Moment so viele Dinge, wo soll ich nur anfangen? Ich möchte soooo viel verändern.
Elaine: Da krieg ich ein schönes Bild für: Stell dir vor, du bist in einem Kaufhaus auf Ebene 3 unterwegs, und da sind ganz viele Dinge, die nun mal auf die Etage gehören, die du aber nicht haben willst und die dir gewaltig auf die Nerven gehen. Haushaltgeräte vielleicht ;-) Du regst dich auf: „Ich glaub ich bin im falschen Film! Meine Ebene muss völlig anders aussehen, ich will das hier alles nicht haben!“ Du willst deine Ebene von all den nervenden Dingen befreien und fühlst dich angesichts der Masse an Geräten und des unmenschlichen Arbeits- und Kraftaufwandes schon mal direkt überfordert und lustlos. Wie sollst du das nur jemals alles schaffen? Und kaum hast du ein Geräte entsorgt, rückt schon wieder ein neues im Regalfach nach.
Warum gehst du denn nicht einfach zum Fahrstuhl und wählst eine andere Etage, zum Beispiel Ebene 5, die Dinge für dich bereit hält, die deinen Wünschen entsprechen? Ohne Haushaltgeräte !
Askja: Wie gehe ich auf Ebene 5?
Wegbeschreibung bitte! Elaine: „Steig in den Fahrstuhl und wähle eine andere Etage“ heißt übersetzt: nimm dich raus und steigere deine Frequenz. Was Jasper vorhin erklärt hat. Das ist viel einfacher, als sich ständig über Dinge aufzuregen, die man jetzt echt nicht braucht oder gegen etwas anzukämpfen, das nicht mehr zu einem gehört, das man nicht mehr will. Bring dich einfach selbst in eine andere Etage.
Askja: Hast du ein Beispiel aus dem realen Leben?
Elaine: Sei dir zuerst mal klar darüber, dass es überhaupt verschiedene Ebenen GIBT! Verschiedene Realitäten und Wahrheiten. Oft vergessen wir das und meinen, wir hätten keine andere Ebene der Existenz zur Verfügung. Nur weil Ebene 3 existiert, musst du dich dort ja nicht zwingend aufhalten. Du hast die Wahl!
Glaub also nicht, wenn man dir jemand etwas als einzig wahr darstellt. Auch wenn die Fakten noch so hart sind, mit denen man dich überzeugen will: du musst auf diese Realität nicht einsteigen. Lass dich nicht beirren.
Askja: Ah! Indem ich etwas nicht für mich annehme, gilt es nicht in meiner Welt.
Elaine: Genau, du hast deine eigene Wahrheit und somit deine eigene Realität. Was auf Ebene 3 existiert und wahr ist, kommt auf Ebene 5 einfach nicht vor. Gibt es da nicht. Wähle also bewusst die Ebene, in der du dich bewegst und lass dich nicht verwirren, nicht ablenken, nicht runterziehen. So werden sich auch scheinbar unveränderliche harte Fakten und unabänderliche Umstände auflösen.
Askja: Jetzt wird es interessant … Wie geht das?
Elaine: Indem du ganz geduldig deine Frequenz konstant über einen längeren Zeitraum oben hältst, du also auf deiner Ebene bleibst. Lass das auf dein Umfeld mal eine Weile einwirken. Auch die hartnäckigsten Probleme werden sich bald entweder anpassen oder auflösen. Nieder schwingende Frequenzen passen sich immer der höher schwingenden an, schon nach kurzer Zeit. Du musst nur konstant und unbeirrbar deine Frequenz halten.
Askja: Will do! :-)
Elaine: Doch, Schiffe waren da, aus ganz verschiedenen Gründen. Einmal, um zu beobachten, wie es läuft. Dann auch, um vieles auszugleichen und abzuwiegeln, was einige extreme Demonstranten, die sich eingeschleust hatten unter die vielen friedlichen, auf den Plan gerufen hätten.
ReplyDeleteUnd hier sind sie:
https://twitter.com/qw13bl/status/1299991770781102080