ich bin Jeshua, ich grüße euch alle. Ich umarme euch mit meiner Liebe und meiner Gegenwart.
Wir sind Eins. Wir werden von demselben Licht, derselben Energie und demselben Bewusstsein getragen.
Derzeit ist auf der Erde und in der energetischen Sphäre um die Erde sehr viel in Bewegung. Es findet eine enorme Bewusstseins-Transformation statt, und das bedeutet zunächst, dass viele Emotionen, die zuvor in den Menschen verborgen waren, jetzt an die Oberfläche kommen und sichtbar werden, und dies führt bei den Menschen zu bestimmten Reaktionen.
Sobald Emotionen an die Oberfläche kommen, erzeugt dies zunächst Unordnung, Chaos, die Menschen sind sich vieler Dinge nicht mehr sicher, das Leben wird weniger vorhersehbar.
Denkt einmal an eine Beziehung, die seit Jahren nach einem bestimmten Muster verläuft und vor sich hin kränkelt, bis einer der Partner sich öffnet und seine Gefühle äußert und sagt, was ihn stört oder belastet, und dem anderen gegenüber seine Empfindungen ausdrückt. Das ist ein positiver Moment, aber dennoch bewirkt er zunächst immer Unordnung und Verwirrung.
Veränderte Rollenmuster sorgen dafür, dass sich die Menschen aneinander gewöhnen müssen, und dies geschieht nun in einem sehr großen Umfang. Es wird auf der Erde immer normaler, aus seinen Gefühlen heraus zu sprechen. Die emotionale Seite in euch nicht wegzuschieben, sondern ihr Worte, eine Stimme zu geben. Dies ist Teil der enormen Bewusstseins-Transformation auf der Erde. Aber bevor das Licht wirklich durchkommt und die Dinge besser werden, findet zuerst eine dunkle Nacht der Seele statt.
Dies ist die Phase der Unordnung und des Chaos, in der die Menschen den Weg aus den Augen verlieren, weil alte Sicherheiten wegfallen und sie sich in Stimmungen der Verzweiflung, Angst, Zweifel, Depression verfangen können, weil ihnen alle Gewissheiten verloren gehen. Und diese Stimmung herrscht auf der Erde, und ihr seid dafür sehr sensibel.
Ihr befindet euch schon länger in diesem Prozess, euch selbst kennenzulernen und die Gefühle in euch an die Oberfläche kommen zu lassen. Jetzt, wo dies auch auf globaler Ebene geschieht, nehmt ihr viel von anderen Menschen, aber auch aus der Energiesphäre um die Erde herum auf. Es ist viel in Bewegung. Es ist daher wichtig zu berücksichtigen, dass das, was ihr im täglichen Leben fühlt, nicht nur zu euch selbst gehört. Dass, gerade weil ihr euch im Prozess der Erleuchtung befindet und lichter und bewusster werdet, ihr auch viel von anderen aufnehmt und spürt und euch dies manchmal belasten und niederdrücken kann. Ihr seid dabei, aus einer alten Tradition auszubrechen. Ihr seid dabei, in einer neuen Bewusstseinsart den Anfang zu machen und dieses Bewusstsein auf der Erde zu verankern. Das kostet euch viel Kraft, innere Kraft. Und darum geht es heute: Die Kraft zu finden, euer inneres Wesen und Sein auf der Erde zu manifestieren, es hier anzusiedeln, ihm Form zu geben.
Ihr tragt in euch sehr viel Wissen und Verständnis. Doch sobald ihr versucht, das, was euch einzigartig macht, was zu euch gehört, eure Inspiration, mit der irdischen Wirklichkeit zu teilen, begegnet ihr innerlich auch sehr alten Ängsten, die euch davon abhalten, offenkundig und unverhüllt zu strahlen, zu leuchten und zu blühen. Auf diese Widerstände, die ihr da wahrnehmt, möchte ich näher eingehen.
Ihr alle habt es zu diesem Zeitpunkt mit einer gewissen Schwere, mit einer gewissen Verwundbarkeit und mit einer gewissen Unsicherheit in euch selbst zu tun. Wie geht ihr damit um?
Manchmal scheint es euch so sehr zu bedrücken, dass ihr nicht den Weg dahin findet, euch wirklich auf der Erde niederzulassen und euch so zu manifestieren, wie ihr das möchtet. Ihr geratet dann in einen Kampf gegen das Dunkel in euch selbst. Und ich möchte euch heute darlegen, was ihr in Bezug auf diese Negativität oder Dunkelheit, die ihr in euch selbst erlebt, tun könnt.
Der erste Schritt ist, sie zu respektieren, jene schweren Stimmungen, die euch mitunter im Nacken sitzen, euch das Selbstvertrauen nehmen, euch ängstlich und unsicher machen. Diese Stimmungen sind ein Teil von euch. Es ist eure Energie, die dort gefangen ist. Schaut sie an - wie ein liebender Elternteil. Schaut sie euch einfach an. Diese Energie darf da sein, sie hat reale Ursachen. Könnt ihr euch gestatten, verwirrt, ängstlich und unsicher zu sein? Wenn ihr all das mit einem klaren Blick anschauen könnt, dann existiert in euch ein Teil, der nicht in dieser Angst, dieser Finsternis, dieser Unsicherheit mitläuft. Dann ist ein Auge da, das zuschaut und ein bestimmtes Maß an Liebe bewahrt. Wenn ihr aber in den Stimmungen der Angst, Unsicherheit, Wut, was auch immer es ist, mitlauft, könnt ihr euch in ihnen verlieren wie in einem Wirbel, der euch immer weiter mit sich mitreißt.
Was geschieht, wenn ihr inmitten solcher Emotionen euer klares Bewusstsein verliert, ist, dass sich dann auch die Emotionen selbst verändern. Wo früher eine pure Angst oder pure Wut oder pure Traurigkeit war - tatsächlich sehr reine Energien -, werden diese langsam unrein und dunkler, so dass sie in Stimmungen wie Depressionen, Verwirrung, Apathie oder Niedergeschlagenheit umschlagen. Tatsächlich habt ihr euch dann vor den eigentlichen Emotionen abgeschottet und geratet in eine andere Art von Stimmung hinein, die viel schwieriger zu meistern und zu transzendieren ist als die ursprüngliche reine Emotion. Diese reine Emotion, die sich sehr deutlich auch in eurem Körper zeigen kann, ist eine direkte Reaktion auf etwas, das ihr in der Außenwelt erlebt. Etwas macht euch wütend, etwas bereitet euch Kummer, etwas macht euch Angst. Wenn ihr dann mit eurer vollen Aufmerksamkeit da seid, könnt ihr euch selbst erklären, warum ihr diese Reaktion habt. Und indem ihr euch selbst anseht und diese Reaktion akzeptiert, kann die Emotion auf ganz natürliche Weise fließen und löst sich in etwas anderes auf.
Wenn ihr zum Beispiel über etwas wütend werdet und dann wie ein Engel oder Elternteil bei euch bleibt und in euch selbst erlebt und wahrnehmt, warum diese Wut da ist, dann legt ihr damit im Grunde einen Arm um euch selbst und sagt: "Du bist wütend, nicht wahr? Was ist in dir, das da so sehr berührt ist? Worin fühlst du dich nicht gesehen oder verletzt?"
Und in dem Moment, in dem sich dieser Teil in euch offen zeigt, ist wieder Raum für Licht, für etwas anderes als Wut. Ihr habt dann der Nachricht, die die Wut euch senden wollte, bereits Gehör geschenkt: „Sieh mich, ich habe Schmerzen, ich möchte gesehen werden.“ Auf diese Weise fangt ihr eine Emotion auf, ohne sie zu unterdrücken, und verwandelt die Emotion sich ganz von selbst in etwas anderes.
Wut kann euch zum Beispiel helfen, euch selbst mehr treu zu sein und so euch selbst das Gefühl zu geben, "Ich stehe für mich ein. Ich bin selbstbewusst, ich weiß was ich will." Auf diese Weise wurde die Wut in ein positives Gefühl transformiert. Wenn ihr euch aber gegen die Wut wehrt, also gleichsam wütend auf die Wut werdet, dann unterdrückt ihr sie und kann die Energie in der Emotion nicht fließen, sich nicht in etwas anderes umwandeln. Sie bleibt dann stecken. Es ist wie eine Wasserwelle, die zunächst funkelnd und strömend ist, auch wenn sie sich ungut anfühlt - die Emotion Wut -, die aber, wenn sie eingesperrt wird, wie ein Becken wird, in dem das Wasser dem Verderben und der Fäulnis preisgegeben ist. Das geschieht, wenn ihr Wut in euch selbst systematisch verurteilt oder unterdrückt. Ab einem bestimmten Punkt fühlt ihr euch dann einfach nur noch müde, matt und schlecht und ständig gereizt oder missmutig, und es erfordert dann mehr Arbeit, die Bewegung, die ursprünglich im Wasser, in dieser Emotion war, wieder in Gang zu bringen und wieder zu fühlen.
Ihr könnt diese Prozesse jederzeit wieder zum Guten umkehren, indem ihr mit eurem Bewusstsein bei euren sichtbaren oder unterdrückten Emotionen anwesend seid. Bewusstsein ist tatsächlich das einzige auf der Erde, was nicht der Dualität unterliegt. In eurer irdischen Sphäre könnt ihr zwischen vielerlei Extremen und Polaritäten unterscheiden. Eine davon ist Licht und Dunkelheit. Licht wird dann mit positiven Emotionen wie Freude, Glück und Frohsinn assoziiert und Dunkelheit mit Angst, Depression, Schmerz und Traurigkeit.
Bewusstsein ist keines von beidem. Bewusstsein ist das, was diese Emotionen trägt und empfängt. Es ist der Träger von alldem, von allen nur möglichen Erfahrungen, die es gibt.
Wenn ihr in einer Stimmung höchster Freude und liebevoller Gefühle seid, dann könnt ihr bewusst wahrnehmen, dass ihr euch so fühlt. Ihr tretet in diesem Moment einen Schritt zurück und ihr fühlt, wie die Liebe und Freude euch durchströmen. Ihr seid euch eurer schönen Gefühle ganz neutral bewusst. Dies beeinträchtigt nicht die Gefühle selbst. In gewisser Weise macht ihr sie noch intensiver, doch nicht auf eine emotionale Weise, sondern auf eine tiefe, stille und fühlende Weise.
Wenn ihr aus diesem Bewusstsein heraus freudig und liebevoll seid, ergebt ihr euch voll und ganz. Ihr seid vollkommen präsent und lasst alle eure Erwartungen los. Ihr lasst eure Gedanken los wie zum Beispiel: "Wird das jetzt immer so bleiben?" oder "Was muss ich tun, um diesen Zustand beizubehalten?" Das lasst ihr los, ihr seid da, ganz und gar. Das ist Bewusstsein.
Dasselbe könnt ihr mit dem anderen Extrem der emotionalen Pole tun. Mit den Gefühlen von Schwere und Dunkelheit, von Traurigkeit und Einsamkeit. Ihr könnt auch dort mit eurem neutralen Bewusstsein anwesend sein, ohne dass ihr etwas tut. Ihr nehmt es wahr. In diesem Zustand seid ihr äußerst aufmerksam, aber ihr tut nichts. Und vor allem denkt ihr nicht. Ihr seid da. Wenn ihr euch daher sehr müde oder niedergeschlagen fühlt, ist es möglich, darin mit eurem Bewusstsein anwesend zu sein und diesen Zustand ganz in euch aufzunehmen und dennoch außerhalb davon zu stehen. Ihr seid das Bewusstsein, das den Zustand umgibt. Genau wie bei Freude und Glücklichkeit. Euer Bewusstsein wandert von dem einen Pol zum anderen und bleibt dabei vollkommen intakt.
Euer Bewusstsein ist vollkommen frei.
Es erfordert Stärke, um euer Bewusstsein auf diese Weise einzusetzen. Aber es ist nicht die Stärke des Willens. Es ist die Kraft von Einblick und Verständnis und es ist auch die Kraft der Liebe, doch in einem ganz anderen Sinne, als ihr dieses Wort im täglichen Leben verwendet.
In euren dunkelsten Momenten ganz still präsent zu sein, ist ein Akt des Vertrauens. Denn ihr seid dann völlig offen für diese Stimmung, ihr schiebt sie nicht weg. Ihr vertraut also darauf, dass diese Emotion euch etwas zu erzählen hat, dass sie das Recht hat zu existieren. Und dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt auch in ein anderes Gefühl übergeht, wenn ihr euch traut, mitzugehen, wenn ihr offen dafür bleibt. Das bedeutet also nicht, dass ihr vollständig in dieser Emotion untergehen müsst, sondern im Gegenteil. Es bedeutet, dass ihr aus ihr aussteigt, aber dennoch ganz und gar präsent bleibt und sie ganz und gar da sein lasst.
Um zu veranschaulichen, was dann geschieht, möchte ich euch bitten, nun einmal euer Bewusstsein, von dem wir hier sprechen, zu nutzen, um einen Teil eures Körpers zu fühlen. Wählt dafür einen Teil eures Körpers, der sich etwas angespannt anfühlt oder den ihr im Alltag als angespannt oder schmerzhaft empfindet. Dann sinkt mit eurem Bewusstsein, den beweglichsten und freiesten Teil von euch, vollständig in diesen Körperteil hinein. Und ihr versucht nun also nicht, diese Spannung abzubauen, ihr versucht nicht, den Schmerz wegzunehmen, ihr bleibt einfach anwesend und präsent.
Eure Wahrnehmung dort, eure Anwesenheit dort, verändert etwas in diesem Bereich in eurem Körper. Ohne dass ihr auch nur irgendetwas tut, beginnt dort etwas zu fließen. Die Körperzellen wachen sozusagen durch euer Bewusstsein auf und nehmen es in sich auf. Denn in eurem Bewusstsein steckt eine bestimmte Eigenschaft - und diese gehört zu eurem Bewusstsein dazu, ihr müsst sie nicht erst hineinbringen, sie gehört dazu und sie ist die Qualität der Offenheit, des reinen im-Moment-Seins. Und auch die Qualität des Glaubens und des Vertrauens.
Das Bewusstsein ist also ohne Urteil, ohne Erwartung an diesem Ort in eurem Körper anwesend. Und so geht es auch mit den dunkelsten Gefühlen, denen ihr in eurem Leben begegnet.
Wenn ihr die Kraft versammelt, euch dem offen zuzuwenden, es anzuschauen, ohne etwas damit oder dagegen zu tun, dann bringt ihr die Dinge in Bewegung. So wie die Körperzellen in eurem Körper darauf reagieren, wenn ihr ihnen reines Bewusstsein sendet, so reagiert auch euer emotionaler Körper, wenn ihr dies tut.
Wenn ihr daher die Schwere und die schwierigsten Emotionen spürt, die euch quälen und verfolgen können, dann könnt ihr tatsächlich zwei Dinge tun. Ihr könnt euren Geist auf zwei Weisen einsetzen. Die eine ist, dass ihr eure Gedanken mit den Emotionen in Resonanz gehen lasst. „Ja, ich fühle mich sehr schlecht, ja, das war gestern eigentlich auch schon so. Ich glaube, es wird immer wieder zurückkommen. Ich komme da nicht weiter. Was soll ich diesmal tun, um rauszukommen? Ich habe schon so viel ausprobiert. Ich schaffe es nicht." All diese Gedanken nähren die Emotionen. Es ist dann kein Bewusstsein da und eure Gedanken sind unbewusst. Denn sie werden dann im Grunde Teil der Emotion.
Ihr könnt es auch so sehen: Die Emotion ist eine Energie in euch. Und diese Energie könnt ihr nähren oder ihr könnt ihr die Nahrung versagen. Und indem ihr Gedanken denkt, die die Energie bekräftigen, nährt ihr die Energie und wird sie immer größer und schwerer. Ihr könnt hiermit aber auch aufhören. Ihr könnt zu euch selbst sagen: „Ich verbinde jetzt kein Urteil, nicht einmal einen einzigen Gedanken mit dieser Emotion. Ich schaue sie mir an. Ah, hier ist das, und dort ist also das.“
Dies erfordert viel innere Stärke, denn die Gewohnheit ist, in der Emotion mitzugehen, negativ zu denken.
Es bedarf also eines inneren Entschlusses, in diesem Moment nicht zu denken sondern zu sein. Einfach nur anwesend zu bleiben, und vor allem auch nicht gegen die Emotionen anzukämpfen, denn diese Emotion möchte gesehen werden. Die ursprüngliche Bewegung, die in der Emotion verborgen ist, das spritzige Wasser, ist immer noch irgendwo verborgen vorhanden. Je mehr ihr mit klarem Bewusstsein bei der Emotion bleiben könnt, desto mehr wird sie euch ihr wahres Gesicht sehen lassen. Je mehr ihr in der Emotion erkennen könnt, dass darin ein ängstliches und einsames Kind lebt, das so sehr von euch gesehen und umarmt werden möchte.
Beginnt also, Respekt vor den Gefühlen zu haben, die euch quälen, und versucht, auf sehr bewusste Weise mit ihnen umzugehen und euch der Gedanken bewusst zu werden, die diese Emotionen immer wieder bekräftigen und sie dadurch erneuern. Ihr könnt davon Abstand nehmen.
Dieses innere Wirken ist die eigentliche, wahre Lichtarbeit, um die es auf der Erde geht. Es geht nicht so sehr darum, sie in der Außenwelt zu tun. Es geht darum, inmitten der Dualität wirklich Frieden mit euch selbst zu finden. Inmitten des Lichts und der Dunkelheit, die in euch leben.
Und dieser Frieden ist der Schlüssel zur neuen Welt. Eine neue Bewusstseins-Wirklichkeit. Und wenn dieser Frieden in eurem Herzen ist, wenn ihr sein könnt, wer ihr in diesem Moment seid, ohne Erwartungen, ohne Anforderungen, die ihr für die Zukunft an euch selbst stellt, dann beginnt ihr euch wirklich zu erden, dann verbindet ihr wirklich eure Energie mit der Erde.
Dann wird die Blume eurer Seele wirklich auf der Erde erblühen. Und seht nur, ihr müsst überhaupt nicht perfekt sein, damit die Blume wächst und blüht. Es geht um Selbst-Akzeptanz, und diese Energie strahlt ihr zu anderen aus und entzündet so das Licht für andere, denn jeder sucht nach Frieden in sich selbst. Es ist dieser Frieden im Individuum selbst, der schließlich, Schritt für Schritt, den Weltfrieden bringen wird. Von unten nach oben.
Dies kann niemals von oben auferlegt werden. Die neue Erde wird von Individuen, von einzelnen Menschen wie euch erschaffen und getragen. Deshalb bitte ich euch, nicht den Mut zu verlieren, sondern mit dem gesamten Spektrum der Emotionen in euch selbst anwesend zu sein und zu wissen, dass ihr die Kraft habt, dieses zu tragen und es mit dem Licht eurer Anwesenheit zu durchstrahlen.
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
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