Mit der letzten Welle haben wir jetzt 5500 Datenpunkte pro Stunde erreicht, dieser starke Anstieg kann dazu führen, dass wir uns gereizt und erschöpft fühlen, er kann auch zu krankheit und depressionen führen, da wir aufgefordert werden, jede stunde tiefer zu blicken.
Es ist wichtig, dass wir mehr zeit für reflexion und selbstarbeit für körper und geist einplanen. wir haben auch die vorbereinigung, die jetzt stattfindet, und den schatten der schweigenden schicht. all dies kann sich wie zu viel anfühlen und zu einem gefühl der überwältigung führen. Obwohl es eine Herausforderung sein kann, ist es nicht unmöglich. Erinnert euch bitte daran, dass ihr das, was es braucht, in euch habt, und das habt ihr schon immer getan. Die Datenpunkte sind Informationen, und wenn ihr euch dabei erwischt, wie ihr zusammenbrecht, versteht, dass es in dieser Phase darum geht, und was immer ihr entdeckt, ist verzeihlich und ihr könnt es überwinden, solange ihr am Leben seid, ihr habt, was ihr braucht, und seid fähig, das zu vollenden, wofür ihr gekommen seid 💗
::umarmung::
Quelle: Jason Estes
Warum sollen wir zusammenbrechen?
ReplyDeleteKommt darauf an was man unter Herausforderung versteht :-) Die Menschen neigen ja dazu im Chaos, im Stress zur Höchstleistung aufzulaufen.
ReplyDeleteMan denke nur an die vielen Leistungssportler beim Wettbewerb, das Adrenalin schießt ein und der trainierte Körper und Geist wird zum Übermenschen.
So ähnlich ist es auch jetzt, der Planet wird mit Adrenalin überschwemmt, der eine bricht in Panik aus der andere läuft zur Höchstform auf.
Es ist ein natürlicher Vorgang.
Jesus Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
Denn mit dem Reich der Himmel ist es wie mit einem Hausherrn, der ganz frühmorgens hinausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen. Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt müßig stehen; und zu diesen sprach er: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Und was recht ist, werde ich euch geben. Sie aber gingen hin. Wieder aber ging er hinaus um die sechste und neunte Stunde und machte es ebenso. Als er aber um die elfte Stunde hinausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag müßig? Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns eingestellt hat. Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr hin in den Weinberg! Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, angefangen von den letzten bis zu den ersten! Und als die um die elfte Stunde Eingestellten kamen, empfingen sie je einen Denar. Als aber die Ersten kamen, meinten sie, dass sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar. Als sie den aber empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben. Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten geben wie auch dir. Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Oder blickt dein Auge böse, weil ich gütig bin? So werden die Letzten Erste und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.
(Die Bibel Matthäus 20, 1-16)
DANKESCHÖN LIEBER JASON
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