Dies ist der heute aktuell versandte Newsletter von Christina von Dreien.
Ihr Lieben,
Wir sind nicht alle gleich. Wir haben alle unterschiedliche Talente und Bereiche, in denen wir andere inspirieren oder vielen auch weiterhelfen können. Darum braucht es jeden von uns. Wenn jeder an genau seinem «Platz» ist, wo sein Herz sein möchte, dann sind wir alle wie lauter einzelne Puzzleteile, die zusammen ein grosses Bild ergeben. Jeder passt genau an den Ort hin, an dem es richtig ist.
Unser Lebensplan führt uns an diesen richtigen «Platz». Viele fragen sich, ob sie auf ihrem Lebensplan sind. Es gibt viele Menschen, die sind bereits auf ihrem Lebensplan, ohne dass sie es wissen.
Falls wir mal merken , das wir eine Abzweigung genommen haben, die sich nicht richtig anfühlt, kommen wir immer wieder auf unseren Lebensplan zurück, wenn wir dies wirklich ehrlich wollen und diese Absicht haben. Wir können dann unser höheres Selbst und unser geistiges Team um Führung bitten.
Nichts ist in Stein gemeisselt. Wir können uns immer neu entscheiden. Darum ist es auch gut, wenn wir uns immer wieder mal fragen, was wir wirklich wollen. Und uns dann überlegen, wie wir in diese Richtung gehen können.
Sobald wir wissen, wo wir wirklich hin möchten, wofür unser Herz wirklich schlägt, wird auch die Hilfe von unserem geistigen Team stärker werden. Oft werden wir geführt, ohne dass wir es wissen. Aber sobald wir im Klaren sind, wohin wir möchten, kommen die Impulse am richtigen Ort und zur richtigen Zeit.
Eure Christina
Im Wald im Wald da stand ich nun,
ReplyDeleteUnd hatte nichts zu tun...
Wollte nach einem Baume schaun,
Da sah ich ihn, einen Faun...
So schön, so rein,
Ich wollte mit ihm sein...
Erschreckt von meinen schnellen Schritten lief er fort,
An einen fernen Ort...
Ich wollte auch dorthin,
Dort...
Wo die Wälder noch voller Zauber waren,
Im Frieden, und ohne Gefahren...
Dort, wo die Feen Ihre Reiche pflegten,
Und sich der Fuchs und dass Häs chen liebevoll hegten...
In einem Wald, der immer grünt,
Gesund und heil und niemand sühnt...
Ein Zwergenreich so edel und fein,
Gewänder aus Samt und frei von Armuts Pein...
Ein Lande, regiert durch Liebe und Edelmut,
Und einem jeden, geht es gut...
Ach mein Faunlein, was war ich gerannt,
Was hab ich gesucht,
Wie hab ich gebangt...
Nie geglaubt, Dich noch zu finden,
Atemlos, die Kräfte schwinden...
Und jetzt, bist Du so nah und doch wieder fort,
Ich kann Dich nicht sehen,
An diesem so fernen Ort...
Ach wäre ich doch dort...
Meine Tränen fließen,
Ich steh an diesem Baum...
Meines Hoffnug Traumes ist nun fort,
Mit diesem Faun, an jenem Ort...
Ich senke mein Haupt,
Und wische weg mein Leid...
Doch was seh ich dort,
Es überkommt mich Heiterkeit...
Vor dem Baume, glänzt in der Sonne,
Ich erblicke voll Freude und voller Wonne...
Eine Goldene Flöte, so schön und rein...
Jetzt kann ich ihn rufen,
Und mit Ihm sein...