zunächst einmal „FREUDE über alle Grenzen!“ Nun erst recht!
Heute möchte ich gerne ein WUNDER-volles Erlebnis mit Ihnen teilen. Weil wir jeden noch so kleinen Zipfel FREUDE nutzen sollten, um unser VERTRAUEN zu nähren.
Gerade dann, wenn es wieder nicht „weiterzugehen“ scheint mit alledem, was wir uns für die ERDE und unsere schöne Neue Welt wünschen.
Aber nun dem, was ich Ihnen unbedingt erzählen soll!
Ich berichte es Ihnen einfach so, wie ich es gestern in meinem Tagebuch geschrieben habe.
Es war kurz vor Mittag. Ich hatte mich gerade zu einer kleinen Meditation auf die Couch gelegt, als ich merkte, dass eine „Fremdenergie“ anwesend war.
Ashtar war da. Und er war es wirklich!
Intuitiv schaute ich Richtung Wintergarten, und da stand er, „sichtbar-unsichtbar“, natürlich.
Er sagte mir, dass er gekommen sei, mich auf das Sternenschiff zu holen, und ich bat ihn, mich diesmal erinnern zu dürfen…
RysKiAr vom SIRIUS war zum Schutz meines physischen Körpers abkommandiert worden, der zurückbleiben würde.
Wie genau das alles funktioniert, weiß ich auch nicht.
Ich weiß nur, dass mir selber nachschaute, wie wir durch den Garten weggingen. Auch jetzt noch erinnere ich mich an Ashtars Befehls-gewohntes Auftreten und seine festen, militärischen Schritte.
Bereits Minuten später stiegen wir die Stufen zum Shuttle hinauf, das im oberen Teil des Gartens auf Teleskop-Beinen geparkt war.
Ashtar hatte mir den Vortritt gelassen und ging leicht versetzt rechts hinter mir.
Im Shuttle angekommen, nahm ich sieben weitere Mitglieder seiner Crew wahr. Je drei von ihnen saßen rechts und links auf den Bänken an den Wänden.
Weiter hinten, am Steuerknüppel, stand mein Freund RangNar, der Weise Reptilo.
Als wir eintraten, drehte er sich lächelnd zu uns um. Die anderen Crew Mitglieder waren ebenfalls aufgestanden und salutierten längs des Mittelganges zu meiner Begrüßung.
Im Umsehen war das Sternenschiff erreicht und das Shuttle wurde in eine Art Anlegebucht eingeparkt.
Anscheinend war ich bereits durch die Schleusen in das Innere des Sternenschiffs eingetreten, denn ich drehte mich noch einmal um und sah, wie sich die Schiebetüren hinter uns schlossen.
Durch die sich schließenden Türen konnte man das Shuttle sehen, das jetzt wie in einer Garage sicher und geschützt war.
Gegenüber der Schleuse öffnete sich eine Tür und wir betraten einen länglichen Raum.
Wieder sah ich uns beide, Ashtar und mich, von hinten. Von der Tür aus überblickte ich einen langen Konferenztisch, der bis zum Fenster an der gegenüberliegenden Seite reichte. Direkt vor mir befand sich ein Stehpult.
Auch hier standen die Anwesenden, wie es schien, hochrangige Führungsoffiziere, auf und salutierten für uns.
Ich verstand, dass ich gerufen worden war, um über die Situation der Kinder zu referieren und wie es ihnen unter den verordneten Maßnahmen physisch und seelisch ergeht.
Dann wechselten wir in einen anderen, eher ovalen Raum, mit einem ebenfalls ovalen Tisch und weiteren Delegierten.
Jetzt ging es um die Frage, welche Hilfen diese Kinder in Zukunft benötigen würden, um später als „wahre Menschen“ der ERDE und allen Lebewesen zu dienen…
Ich bemerkte, dass ich so viele Ideen dazu bekam, die unbedingt aufgeschrieben werden wollten
– und schon fand ich mich auf der Couch wieder, um all das, was mir eingegeben wurde und woran ich erinnert wurde, in meinem Tagebuch zu notieren.
Auch weitere, zunächst eher allgemeine Hinweise zu unserem Goldenen LICHT Netz wurden mir gegeben.
Unser Goldenes LICHT Netz ist von Ashtar zur Vorbereitung weiterer Aufgaben bereits jetzt ins Leben gerufen worden. Mehr dazu später, wenn es an der Zeit ist.
Soweit mein Eintrag im Tagebuch.
Eigentlich wollte ich Ihnen das alles bereits gestern berichten, aber dann kam es doch anders. Später war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es überhaupt sein sollte.
„Was würde es den Lesern schon bringen?“, fragte ich mich. „Ich weiß ja noch nicht einmal, ob und wieviel ich ihnen zu unserem Goldenes LICHT Netz weitergeben soll und darf.“
Ich hatte so viele Fragen – und solange das alles nicht geklärt ist, warte ich lieber, bis ich mir ganz sicher bin.
Und dann kam Ashtar!
Heute, genau zur gleichen Zeit, kurz vor Mittag, war er plötzlich da. Er war gekommen, um mir Antwort auf die Fragen zu geben, die mich bewegten!
Er bestätigte mir noch einmal, dass es wichtig sei, Ihnen von meinem gestrigen Ausflug auf das Sternenschiff zu berichten.
„Manche Deiner Leser werden sich erinnern, dass auch sie auf das Sternenschiff gebracht wurden, um über eine wichtige Thematik zu referieren. Du bist nicht die Einzige!
Sie kamen mit anderen Shuttles und hielten ihre Konferenzen in anderen Räumen ab. Es wird sie in ihrem Vertrauen in ihre eigene Wahrnehmung stärken, von Deinen Erlebnissen zu lesen.“
Auf meine Frage, was ich Ihnen zu dem Goldenen LICHT Netz sagen darf, antwortete er:
„Im Augenblick ist es wichtig, dass die Mitglieder und „Verbindungspunkte“ des Goldenen LICHT Netzes den inneren, äußeren und telepathischen Zusammenhalt zu einander spüren und das Gefühl bekommen, nicht allein zu sein."
Später notierte ich mir:
"Die Hilfsmaßnahmen, zu denen jeder Einzelne von uns berufen ist, werden wir zum rechten Zeitpunkt individuell, oder – wenn nötig – übergreifend durch mich über den Blog gesagt bekommen."
VERTRAUEN ist angesagt.
Ich nehme an, dass auch einige von Ihnen bereits Hinweise für ihren weiteren Einsatz erhalten. Sie werden genau spüren, wenn dem so ist.
Wenn Sie im Moment keine weiteren Hinweise bekommen, hat auch das seinen Sinn. Dann machen Sie eben einfach weiter so, wie Ihr Herz es Ihnen sagt.
Manche von Ihnen sind gerade mit ihrem scheinbaren „Nichts-Tun“, wirksam.
Dann, wenn Sie bestimmten Menschen SCHUTZ und SEGEN wünschen, oder durch Ihre heilsamen GEBETE und MEDITATIONEN Situationen entschärfen und abmildern.
Andere werden geführt, sich „einzumischen“, oder jemandem, der ihnen begegnet, TROST und HOFFNUNG zu vermitteln.
Alles wird gut!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
30. Januar 2022
PS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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