heute Morgen nur kurz…
Wir alle gehen gerade durch die „Abschluss-Prüfungen“ einer alten Zeit. Es ist hilfreich, sich dies immer wieder bewusst zu machen.
Diese Zeiten sind extrem! Kein Wunder, wenn so viele von uns sich bis in ihre Grundfesten erschüttert fühlen und nicht mehr aus noch ein wissen.
Ständig verschieben sich die Koordinaten dessen, was uns früher eine Richtlinie für „ja“ und „nein“ geboten hat. Fühlt sich an, wie „im freien Fall“ – oder im rasanten Aufstieg. Wahrscheinlich Letzteres.
Ich hatte überhaupt nicht vor, mich schon wieder von meiner Blog-Pause zu verabschieden. Es scheint aber wichtig, Sie auf einen Text hinzuweisen, der auch mir eben sehr geholfen hat. Mehr soll es heute früh gar nicht sein.
Wie gut, dass Niki Hamid hier in „Vorleistung“ gegangen ist und eine Antwort gegeben hat, mit der ich gut leben kann. Besser als vorher.
Wir alle dürfen ab und zu voneinander abgucken und voneinander lernen.
Das ist der Weg der Neuen Zeit.
Weil wir uns alle gegenseitig stützen und unsere Erkenntnisse – die WAHREN Herzens-Erkenntnisse – miteinander teilen und sie weitergeben, damit andere wiederum darauf aufbauen können.
In Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von AllemWasIst!
Hier nun der Link zu dem Text, der mir so sehr geholfen hat:
Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Nicky Hamid: Mein Herz sagt, du kannst lieben und doch weggehen, mein Verstand sagt, das ist nicht liebevoll... (liebe-das-ganze.blogspot.com)
Es ist der Kommentar von Niki Hamid, den ich so wichtig finde:
Sich nicht mehr verbiegen zu müssen, weil…
Zu wissen, dass wir gleichzeitig liebevoll und „anders“ sein dürfen...
Unseren eigenen Bedürfnissen nach RUHE und FRIEDEN Vorrang einräumen dürfen …
Ohne „Schuld“- Gefühle Abstand nehmen und Abstand halten dürfen…
Und manchmal eben auch ganz klar GRENZEN setzen, wenn ein anderer unsere Gefühle und die sanften Warnungen immer wieder übergeht.
Mit dem „Grenzen setzen“ ist es gar nicht so einfach.
Weil wir alle, - gerade wir, die wir so empfindsam und empathisch sind -, sehr genau spüren, wie es sich für den anderen anfühlt, sich durch diese Grenzen zurückgesetzt zu fühlen.
„Den anderen lieben wie sich selbst“, wurde uns Leben für Leben eingeredet. Aber zu allererst sollte die Liebe und die Anerkennung unserer ureigensten Bedürfnisse kommen.
Womit ich jetzt die absolute Notwendigkeit meine, uns selbst die RUHE und Ungestörtheit zu gönnen und zu sichern, die wir so dringend brauchen, um immer wieder „auftanken“ zu können!
Eben nicht alle Anforderungen an uns erfüllen zu müssen, um ein „guter Mensch“ zu sein.
Ach, was hat mir dieser Kommentar von Niki Hamid gerade gut getan!
Neulich habe ich im Erzengel MICHAEL Orakel von Doreen Virtue die Karte gezogen:
„Vergib Dir selbst, - Du hast nichts falsch gemacht!“
Ich glaube, das dürfen wir immer öfter zu uns sagen.
Uns selbst vergeben, dass wir manches einfach nicht (mehr) aushalten und uns dem dann entziehen. Aus reinem Selbstschutz.
Manchmal braucht es dafür auch eine klare Ansage. Dafür müssen wir diese Klarheit aber zunächst einmal in uns selbst finden.
Unser Bauchgefühl zeigt es uns ganz deutlich, wenn etwas nicht ok ist. Und doch will der Verstand verstehen – oder zumindest die Erlaubnis, seiner Intuition folgen zu dürfen!
Zu oft ist Leben um Leben dieses zarte Pflänzchen INTUITION zertrampelt und kaputt gemacht worden…
Genau darum geht es in unserer Abschluss-Prüfung:
Uns selber treu zu sein! Und unsere WAHRHEIT – bzw. unsere „Grenzen“ – liebevoll zum Ausdruck zu bringen!
Mir hilft immer wieder sehr die Bitte an meine „Obere Leitstelle“:
„Ich bitte um allerhöchsten Göttlichen SCHUTZ, Göttliche FÜHRUNG und um Klarheit!“
Die passende Antwort auf den letzten Teil meiner Bitte überbrachte diesmal Niki Hamid!
Und Max und Mascha haben sie weitergegeben. DANKE, Ihr Lieben! Schön, dass Ihr wieder an Bord seid!
Jetzt ist mein Beitrag doch länger geworden als beabsichtigt. Sollte wohl so sein.
Dann wünsche ich Ihnen allen mal erfolgreiche Abschluss-Prüfungen und dass Sie mit sich in FRIEDEN sein können. Immer wieder neu!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
29. Dezember 2022
PS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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