Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus: Die neue Energie der Liebe
Fortsetzung von: was-wird-aus-der-liebe/
Die Sirianer:
„……….Wer in seiner Partnerin oder in seinem Partner den Ersatz für scheinbare eigene Mängel suchte, verliert den Grund des Beisammenseins.
Die häufigsten Gründe zur Bildung einer Partnerschaft waren bisher:
das Bedürfnis nach Unterstützung, Anerkennung, Sicherheit, Zugehörigkeit, Befriedigung eigener Wünsche….
Alle diese Bedürfnisse befriedigt ihr nun zunehmend in euch selbst. Ein entwickelter Mensch weiß, wer er ist, wozu er gehört und was er vermag. Er ist sich unendlich vielfältiger Quellen der Unterstützung bewusst.
Er kennt seine Potenziale und erschafft seine Welt bewusst. Er fühlt sich sicher und geborgen als Teil der Schöpfung. Er schenkt sich selbst Anerkennung und wird auch von seinen Mitmenschen selbstverständlich anerkannt.
Seht ihr nun, dass eure Partnerschaften bald auf vollständig neuen Motiven gegründet sein werden? Schon immer bildete die innige Begegnung zwischen Mann und Frau eine wichtige Keimzelle der Gemeinschaft. Die Vereinigung der Geschlechter entsteht magnetisch und erzeugt Elektrizität. Sie befreit schöpferische Energien……. – soweit die Sirianer – Fortsetzung demnächst –
Viele befinden sich auf dem Evolutionsweg, auch in der Partnerschaft….so können die Ausführungen oben auch als Vision betrachtet werden, wobei vielfach noch Kompromisse geschlossen werden (wir sind ja auf dem Weg…..) in der Frage, ist auch mein Partner/in an einer Bewusstseinsänderung, an neuen Sicht- und Verhaltensweisen im Zusammenleben interessiert? Oder werden die alten Paradigmen (stur) aufrechterhalten? So sind beide Wege denkbar: Gemeinsamkeiten auf den Ebenen der (inneren) Entwicklung oder eine Trennung, da beide jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Lebensweisen haben und daran festhalten wollen….Ungünstig, auch mit entsprechenden Folgen für die eigene Gesundheit, wäre, sich zu verbiegen aus falscher Rücksichtnahme…Allerdings ist auch zu bedenken, dass der Partner/in ein (besonders starker) Spiegel eigener Schwächen sein kann, mit der Folge von Kurzschlussreaktionen oder, falls das längere Zeit nicht erkannt wird, Langschlussreaktionen…..
viele Grüße
Albrecht
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