Get Started with a Complimentary Sounds For Success Program http://academy.pillaicenter.com/cours...
Live a 200% Life: 100% Spiritual, 100% Material
Pillai Center → https://www.PillaiCenter.com
Facebook → https://facebook.com/PillaiCenter
Instagram. → https://www.instagram.com/pillaicenter
Twitter. → https://twitter.com/PillaiCenter
https://www.youtube.com/watch?v=CdIGF8-eHoM
ReplyDeleteGottfried Sumser
Möge heute ein Tag der Gnade sein. Denke immer daran, dass du in Gottes Gnade lebst. Lass dich von Gottes Gnade zu der Tatsache führen, dass du nur Liebe bist. Lass den heutigen Tag großartig und glücklich sein. Folge der Führung des Heiligen Geistes. Lausche. Lass dir von "Ihm" zeigen, dass du das Licht Gottes bist. Erinnere dich an die Wahrheit.
180 Ein Kurs in Wundern EKIW | Wiederholung 169-170 | mit Gottfried Sumser
Die Vorstellung einer ewigen Seele, die Taten steuert und Lohn oder Strafe dafür erntet (durch das Karmagesetz oder einen Gott), setzt eine Dualität von Geist und Körper voraus – in den Upanishaden nama-rupa (Geist-Körper) genannt. Der Buddha hat diese Auffassung nicht einfach abgelehnt, sondern differenziert. Er lehrte, dass nama, das Geistige, unter vier Aspekten zu betrachten sei: Gefühle, Wahrnehmungen, Gewohnheitsmuster und Gedanken. Zusammen mit rupa, dem Körper, ergeben sich fünf Aspekte des menschlichen Daseins: die fünf Skandhas. Sie bilden einen unaufhörlichen Prozess, worin Körper, Gefühle, Gewohnheiten, Gedanken und Sinneserfahrungen endlos verflochten sind. Dieser Prozess wird durch permanentes ‚Ich-Sagen‘ kontaminiert. Tatsächlich ist er aber gar nicht individuell zurechenbar: Wir blicken auf eine gemeinsame Welt, teilen Gedanken (durch die Sprache), auch Gefühle können ganze Gruppen ergreifen (etwa im Fußballstadion). Es ist also eine Illusion, sagt der Buddha, dass ein Körper (rupa) von einem Geist (nama) bewohnt wird, der sich dann wieder vom Körper trennen kann. Die Dynamik der fünf Skandhas verknüpft die Menschen untereinander und mit anderen Lebewesen. Es ist eine gegenseitige Abhängigkeit, wobei sich allerdings nahezu unausrottbar der Gedanke einnistet, alle Handlungen seien die Tat eines ‚Ich‘. Das sicherste Mittel, diese Ich-Illusion zu durchschauen und unsere gegenseitige Abhängigkeit zu erkennen, ist die Praxis des Mitgefühls, die diese Wahrheit in eine moralische Regel verwandelt.
ReplyDeleteDie Vorstellung, dass ein Ich Karma schafft und erlebt, wurde vom Buddha ausdrücklich abgelehnt.
Das illusionäre Ich wird tatsächlich geboren und stirbt – in einer Minute vielmals.
Quelle: https://www.ursachewirkung.com/leben/1045-gibt-es-mich-im-naechsten-leben