Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Auszug aus „Informationsfelder“ https://liebeslicht.
Die Sirianer:
"Schon oft haben wir euch berichtet, dass sich die gesamte Schöpfung als großer, symphonischer Klangraum beschreiben lässt. Ihr strebt nach dem Licht, und möchtet nur den höheren Schwingungen folgen.
Das ist möglich –
sowie ihr alle Anteile der Schöpfung anerkennt.
Solange ihr noch bestimmte Aspekte des Seins ausblenden oder verurteilen möchtet, zieht ihr sie zu euch, um euren Erkenntnisprozess zu erfüllen.
Die gesamte Schöpfung sehnt sich nach eurer Anerkennung – denn alles ist verbunden im Einen Bewusstsein.
Euer Körper zeigt euch mit der Aktivität seiner Chakren, in welchen Frequenzmustern ihr gerade verweilt. Nehmt ihr astrale Bewegungen wahr, die noch wenig lichtvoll erscheinen? Euer Körper trübt sich ein, und seine Energie geht runter.
Erlaubt ihr den Gedankenfeldern destruktiver Energie, euch zu erfassen? Das ermüdet euch, ihr Lieben. Und immer wieder gibt es ein wertvolles Heilmittel, dass euch aus der Falle hilft:
Versammelt eure Aufmerksamkeit im Liebeslicht eures SELBST, und erfahrt, dass alles andere unbedeutend ist.“ – soweit die Sirianer –
Wir könnten also beständig unser Bewusstsein auf unseren Herzraum fokussierten und spüren, wie dieser sich mit Licht füllt. Dehnen wir ihn aus, über unseren Körper hinaus, sind wir wie in einer kraftvollen Lichtblase, mit der wir unsere Kraft beständig halten können. Tauchen bestimmte schmerzhafte „Anteile der Schöpfung“ (s.o.) auf, erkennen wir diese als unsere verdrängten Ängste und Widerstände, die zu unseren Schöpfungen gehören. Bewegen wir „Gedankenfelder destruktiver Energie“ in uns, schaffen wir einen Resonanzraum für genau diese Destruktivität. Wir ziehen somit weitere ähnliche schwingende Energien an. Wollen wir das nicht, können wir unseren Fokus verschieben zu lichtvollen und lebensfördernden Energiefeldern. Fast augenblicklich lichtet sich das Innere und es fühlt sich leicht und freudig an. Manchmal genügt schon die Betrachtung einer Blume….Und, was ich gerade übe und etwas übertreibend gesagt, lerne ich, nicht die Last aller „Bedürftigen“ zu tragen, sondern bejahe ihre Göttlichkeit und erinnere sie an ihre Verantwortung und innewohnenden Schöpfungskräfte mit Worten, die sie verstehen. Auch ist mir bewusst, dass ich hierdurch Respekt zeige vor ihrem eigenen Lebensweg. Im anderen Fall würde ich nicht nur mich sondern auch diese Menschen blockieren…..
liebe Grüße, Albrecht
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