Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Aus dem Buch Sirius Teil 1 und der Frage einer Seminar-Teilnehmerin;
…..Teil 2. Teil 1 findest du hier: sirius-
Die Sirianer:
„……..Vielleicht hast du, liebe Schwester, anfangs nur ein düsteres Gefühl erzeugt und verbreitet. Nun schwebt dies wie eine Wolke um dich herum. Andere ähnliche Wolken folgen dem Resonanzgesetz, und gehen mit dir in Kontakt. Deine Wolke wird größer, stärker und mächtiger.
>Unfair< sagst du jetzt vielleicht? Ebenso wie das Konzept von Schuld und Unschuld einer alten Energie angehört, ist es auch mit der Unterscheidung in gerecht – ungerecht oder fair – und unfair.
Alle Bewegungen im Universum (wirklich alle!) dienen der großen Evolution der Schöpfung. Und diese wiederum sind ein Prozess von Ent-Äußerung des Göttlichen.
Deine große, starke, mächtig düstere Wolke wird dich eines Tages so bedrücken, dass du einen Hilfeschrei aussendest. Richtig! Das hast du ja soeben getan! Als Folge davon kommst du in Kontakt mit anderen Menschen, anderen Teilen der Schöpfung. Wenn ihr euch begegnet, ihr Lieben, spiegelt und ergänzt ihr euch. Daraus entstehen neue lebendige Impulse, aus denen alle Beteiligten lernen können.
Irgendwann folgen daraus neue Entscheidungen. Du probierst etwas aus und entdeckst neue Handlungs-Spiel-Räume. In ihnen sammelst du neue Erfahrungen. Diese führen vielleicht zu neuen Glaubenssystemen. Und schließlich – eines Tages – hast du einen ganzen Teil deiner selbst erneuert.
Während des gesamten Weges bist du reifer, wissender und weiser geworden. Du hast deine Materie (auch Gedanken und Gefühle sind Materie rascherer Schwingung) durch-leuchtet. Das nennen wir Transformation! – soweit die Sirianer; Fortsetzung demnächst
Die düsteren Gefühle, wie es oben steht, können in dieser Zeit leichter transformiert werden. Die violette Strahlung des Uranus hilft dabei, ebenso das „sofortige Umschalten“ auf das Lichtvolle, auf die Liebe und die Christusenergie (ohne das Alte zu verdrängen; es möchte gesehen und willkommen geheißen werden, wie oft hier besprochen). Handelt es sich um Energien aus dem Kollektiv, die uns anfliegen und letztlich keine abgespaltenen Seelenanteile sind, besteht die Möglichkeit, diese mit Klarheit im Bewusstsein unserer inneren Göttlichkeit zurückzuweisen. Wir können belastete Energiefelder mit Licht füllen, das Vertrauen entwickeln an unsere Schöpferkraft, und die Hingabe üben an die Urquelle allen Seins. Wir sind auf dem Weg in höhere Frequenzbereiche und nichts kann uns aufhalten, wenn wir dies entscheiden und das Licht in uns beständig nähren. Die Freude der Begegnungen und die daraus entstehenden (neue) Kommunikationswege zeigen, wo wir stehen….Und Übung macht den Meister/in, wie wir wissen.
liebe Grüße
Albrecht
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