2024-09-29

Sirius: „Eure Engel und Helfer können erst aktiv werden, wenn ihr darum gebeten habt“



Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

Aus dem Buch Sirius 1. Band; und der Frage einer Seminar-Teilnehmerin zum Thema: „Eine Freundin in einem düsteren Loch..“

siehe auch Teil 2 mit Hinweis auf Teil 1: evolution-der-schopfung/

Die Sirianer: Fortsetzung

„………Und schließlich – eines Tages – hast du einen ganzen Teil deiner selbst erneuert. Während des gesamten Weges bist du reifer, wissender und weiser geworden. Du hast deine Materie (auch Gedanken und Gefühle sind Materie rascherer Schwingung) durch-leuchtet. Das nennen wir Transformation!

Nun gibt es natürlich auch noch andere denkbare Abläufe. Schließlich besitzt ihr das Geschenk der freien Wahl in jedem Augenblick. Du könntest mitsamt deiner großen, starken, mächtig düsteren Wolke in deinem Zimmer sitzen und klagen. Du könntest behaupten, dass es keine Hilfe für dich gibt; dass niemand für dich da ist; dass dein Problem unlösbar ist; dass du zu schwach (oder zu schlecht, zu dumm, zu arm …) bist, um neue Wege zu finden. Du könntest dich mit Menschen umgeben, die das alles ebenso sehen. Gemeinsam würdet ihr eure düsteren Wolken tragen. Gemeinsam würdet ihr euch darin bestätigen, dass eure Lage völlig ausweglos ist.

Eure göttliche Heimat und alle Engel und Helfer würden euch liebevoll dabei zuhören. Sie können nämlich erst aktiv werden, wenn ihr darum gebeten habt.

Wir wissen, dass euch diese Überlegungen nicht sehr viel Spaß bereiten. Und deshalb laden wir euch ein weiteres Mal ein, das größere Bild zu betrachten:

Stellt euch vor, dass eure Zeit unendlich ist (und das ist sie in der Tat!). Eines Tages verlasst ihr vielleicht die Erde und reist in die weniger dichten Dimensionen der Schöpfung. Was wird nun aus eurer Wolke? Wieder habt ihr viele Möglichkeiten zur Auswahl. Manche suchen sich einen Parkplatz für die Wolke und nehmen sie bei einer weiteren Reise zur Erde wieder mit. Das nennt ihr in bestimmten Kulturen ein >angeborenes Karma<. Andere nutzen die größere Leichtigkeit im >Jenseits< und transformieren mit Hilfe ihrer lichtvollen Begleiter die Wolke.

Da ihr jetzt in täglich feiner strukturierten Energien lebt, erhaltet ihr Zug um Zug ähnliche Möglichkeiten, während ihr weiter im Körper auf der Erde lebt. Klingt das nicht wunderbar? Wir freuen uns so sehr mit euch und für euch! Ihr dürft euren Körper und alles, was ihr gelernt habt, nutzen, solange ihr möchtet.

In der alten Energie trat mit dem Tod ein großer Reinigungsprozess ein. Alles, was sich festgefahren hatte, alles, was zu mühsam erschien, alle Starrheit und scheinbare Ausweglosigkeit erfuhren durch die Bewegung ins jenseitige Licht neues Leben.

Diese riesige Chance habt ihr nun inmitten eures irdischen Lebens!

Allerdings gibt es für all dies eine Voraussetzung:

Liebe Freundin, wir sagten sie dir zu Anfang unserer Antwort: Du hast die Entscheidung. Entscheide dich für Liebe, Leichtigkeit, Heiterkeit und alle Wunder, die du dir wünschst in deinem Leben!

Entscheide dich dafür, deine große, starke, mächtige, düstere Wolke zu transformieren! Bitte dabei um Hilfe. Akzeptiere, dass es ein Weilchen dauern kann (es braucht Zeit und Arbeit, einen Berg abzutragen …).

Sei mutig und geduldig, und denke daran, dass geparkte Wolken so lange auf deine Transformationsarbeit warten, bis du sie tust. Manchmal sammeln geparkte Wolken sogar andere dichten Energien auf und werden zäher. Es lohnt sich, dran zu gehen! Geh voran, lass dir helfen und bleib dran, bis du dein Leben in Leichtigkeit genießt! Wir helfen dir so gern dabei – ebenso wie unzählige andere Mitglieder deiner Familie……“ -soweit die Sirianer –

Die zwischenzeitlich immer stärker auf die Erde zuströmenden und hochschwingende Energien des Christuslichtes, des violetten 7. Strahls über Uranus, die sich ausbreitenden Lichtfelder hochschwingender Frequenzen, die besondere Nähe der geistigen Helfer, erleichtern den vorstehend geschilderten Prozess. So könnte ich das Fernsehgerät ausschalten oder die (Nachrichten)- Sendungen nur kurz mal betrachten, als „Test“, wie sie bei mir wirken. Docken die Energien bei mir noch an, kleben sie fest – was sich bemerkbar macht, indem ich immer wieder daran denke – und wenn ja, kann ich mich augenblicklich reinigen von anhaftenden Energien? Und wenn nicht: Dranbleiben…..Alles dient der Selbsterkenntnis und ich darf mich jederzeit entscheiden, was ich in meine Aufmerksamkeit nehme.

liebe Grüße, Albrecht; mit einem weiteren Video, empfohlen von einer Freundin:

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