2025-12-14

13-Jähriger Max Loughan über CERN: Sie zerstörten 2012 unsere Welt!



Den Schleier der Quantenphysik lüften: Die eindringliche Warnung des 13-Jährigen Max Loughan an das CERN über die verborgenen Gefahren der Realitätsforschung…

Max Loughan über CERN

Wenn du eine Maschine hättest, um ein Portal in eine andere Welt zu öffnen, würdest Du sie aktivieren?

Genau das ist die Frage, die der 13-jährige Max Loughan stellt, auch bekannt unter den Namen Max Laughlin bzw. Max Sidorov. Er behauptet, dass CERN mit seinem Large Hadron Collider, also dieser 27 km lange Teilchenbeschleuniger nahe Genf, dummerweise unsere gewohnte Realität im Jahre 2012 zerstört habe. Diese Zerstörung bewirkte, dass die Menschheit komplett in eine alternative Version einer sehr ähnlichen Realität hinübergewechselt und dass der Mandela-Effekt ein Symptom dieses Geschehens sei.

Das klingt erst einmal völlig verrückt und unglaublich, aber wenn man sich mit diesem Jungen einmal auseinandersetzt, wird es umso interessanter.

Max Loughan ist ein Wunderkind. Bereits im Alter von 10 Jahren baute er einen Fusionsreaktor. Mit 12 Jahren veröffentlichte er eine Theorie mit dem Titel „Inter-dimensional transference via quantum entangled AI“ und sprach darin über Quanten-KI und Quantencomputer. Seiner Überzeugung nach hat CERN diese Quantum-KI erschaffen und genutzt, um die Stabilität unserer Realität zu schwächen. Als CERN daraufhin weitere Experimente mit ihrem Teilchenbeschleuniger machte, der, laut Max Loughan dazu da ist, um Portale zu kreieren, brach unsere gewohnte Realität in sich zusammen.

„Universen bzw. unendliche parallele Universen werden konstant erschaffen, die buchstäblich Realitäten und Zeit ausbremsen, so, wir sie kennen. Ein einzelnes Elektron, hat, so glaube ich, uns in ein Paralleluniversum verschoben“, erklärt Max Loughan in einem Interview.

Dann packt er einige Bilder und Dokumente aus, Satellitenbilder, die zeigen, dass bestimmte Phänomene in der Atmosphäre auftauchen, sobald CERN seinen Large Hadron Collider aktivierte. Ebenso im Jahre 2012 zeigten Satellitenbilder einen extrem hohen Anstieg dieses Phänomens.

Der Mandela Effekt

Nun mag man denken: „Also wenn dem so gewesen sein soll, ich habe nichts davon bemerkt…“. Das ist richtig, denn es war nur für sehr feinfühlige Menschen wahrnehmbar, aber im Nachhinein trotz alledem für zig Millionen. Denn diese Millionen Menschen mussten mit Schrecken erkennen, dass sich ihre Erinnerungen verändert hatten. Während sich einige daran erinnerten, dass sich bestimmte Filmzitate oder das eine oder andere Schulwissen verändert hatten, beharren andere darauf, dass es schon immer so gewesen sei. Hierzu gehören die Klassiker:

1. Mandelas Tod

Wenn man die Menschen wahllos einmal fragt, wann Nelson Mandela verstorben sei, so wird man häufig zur Antwort bekommen, dass dies in den 60er oder 70er Jahren stattgefunden hatte. Die meisten erinnern sich daran, wie er derzeit auf der Bühne gestanden hatte, das Mikrofon vor seiner Nase und rief seinen Protest in die Welt hinaus. Doch plötzlich verstarb Mandela. Sein Tod jedoch fand jedoch erst im Jahre 2013 statt.

2. Schneewittchen und der Magische Spiegel

Sicherlich erinnert man sich an das Märchen Schneewittchen, in dem die böse Hexe stets vor ihren Spiegel trat und sprach: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“. Nun, durch den Zeitlinienwechseln hat sich nun auch dieser Zauberspruch verändert und heißt nun: „Magischer Spiegel an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“.

3. „Luke, ich bin dein Vater!“

Millionen Menschen schwören darauf, dass in dem entscheidenden Zweikampf in „Starwars“, zwischen Luke Skywalker und Darth Vader, er mit letzter Kraft unter seinem schwarzen Helm hervorröchelte: „Luke, ich bin dein Vater!“. Wenn man sich diesen Starwars Film heute anschaut, stellt man zur Überraschung von Millionen Menschen fest, dass Darth Vader nur sagt: „Ich bin dein Vater!“. Das wars! Der Name Luke, also der seines Sohnes, kam niemals in diesem Satz vor.

Laut Max Loughan ein klarer Fall: Dieser Mandela-Effekt ist eine der Auswirkungen eines solchen Shifts.

„Vielleicht ist Gott nicht so, wie wir uns das vorstellen, sondern einfach nur Energie. Realität ist unendlich. Es gibt Welten, in denen Gott existiert, aber auch welche, in denen er nicht existiert. Es gibt es für jede Möglichkeit ein Paralleluniversum. Stelle dir ein Universum wie eine Frequenz vor, solche existieren in zig Frequenzen in vielen Realitätsschichten, die alle nebeneinander liegen. Selbst jetzt, während ich gerade darüber spreche, erschaffe ich schon wieder neue Welten.“ – meint Max Loughan.

CERN und seine heimlichen Forschungen

Natürlich gibt es bislang noch keinen Beweis dafür, dass CERN tatsächlich Portale in andere Welten geöffnet hätte, aber es liegen schon so einige Indizien vor, die darauf hinweisen. Der eine oder andere Whistleblower sowie viele Berichte über seltsame Phänomene und diverser Messungen. Doch all dies sind keine eindeutigen Beweise, sondern nur Hinweise. Max jedenfalls ist sich ganz sicher: CERN hat 2012 eine Welt zerstört und die Menschen mussten wechseln!

Nun, seltsam ist schon, dass der Gott Shiva auf dem Vorplatz von CERN steht, jener Gott, der Universen zerstört und neue erschafft. Fast zehn Meter ist diese Statue hoch. CERN behauptet, es sei ein Geschenk aus Indien gewesen, aber dafür gibt es nicht einen Beweis. Nur die Aussage steht im Raum.

Mittlerweile haben Max Loughans Videos Millionen Aufrufe auf den Social Media Portalen. Das 12-minütige Video mit dem Titel „Ein 13-Jähriger warnte das CERN davor, die Realität zu zerstören – Was sie uns verschweigen“ bekam innerhalb eines Tages eine Millionen Aufrufe. Seine klaren Aussagen und sein genialer Geist beeindruckten Millionen. Sobald man ihm zuhört, spürt man deutlich: Dieser Junge weiß was!


Das CERN-Logo wird ebenso kritisch hinterfragt, da es angeblich die Zahl 666 in sich verberge und damit biblische apokalyptische Motive evoziere. Zudem ist die Lage des CERN-Geländes in der Nähe einer antiken römischen Siedlung, die mit Apollo, dem Gott des Lichts und der Prophezeiungen, in Verbindung gebracht wird. Es wird als bewusst gewählt dargestellt und deutet auf ein modernes Tor zu anderen Dimensionen hin.

Da gibt es beispielsweise Dr. Astrid Stuckelberger, eine Schweizer Expertin für öffentliche Gesundheit, die mitgehört haben will, wie CERN-Physiker über 17 Dimensionen und ein Wesen sprachen, das durch ein Portal ging und sogar einen Schal zurückließ.

Das CERN, 1954 von zwölf europäischen Nationen zur Förderung friedlicher Kernforschung nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, umfasst heute 23 Mitglieder und 17.000 Wissenschaftler. Sein Budget für 2025 beträgt 1,4 Milliarden CHF (1,6 Milliarden USD) und wird anteilig nach dem BIP der Mitgliedsländer finanziert, d.h. von Deutschland 20%, Großbritannien 15% und Frankreich 14%. Die Deep State Länder schlechthin. Der Large Hadron Collider, seit 2008 und zu Kosten von 4,75 Milliarden CHF (plus 531 Millionen USD) in Betrieb, beschleunigt Protonen in einem supergekühlten Ring auf nahezu Lichtgeschwindigkeit und lässt sie kollidieren, um die Bedingungen des Urknalls zu simulieren. Detektoren wie ATLAS und CMS analysieren die Trümmer und lieferten 2012 das Higgs-Boson und 2015 noch die Pentaquarks.

Stephen Hawkings prophetische Warnung: Vakuumzerfall

Stephen Hawkings Beteiligung verleiht dem alarmierenden Ton zusätzliche Glaubwürdigkeit. Der renommierte Physiker, der 2018 verstarb, äußerte in seinem Vorwort zu „Starmus: 50 Jahre Mensch im Weltraum“ Bedenken hinsichtlich der Forschungsaktivitäten des CERN. Er warnte davor, dass das Higgs-Boson, 2012 am Large Hadron Collider entdeckt, bei hohen Energien instabil werden und einen „katastrophalen Vakuumzerfall“ auslösen könne. In diesem Szenario kollabiert das Higgs-Feld, das diesem Teilchen Masse verleiht, in einen Zustand niedrigerer Energie und bildet eine expandierende Blase, die die physikalischen Gesetze außer Kraft setzt und das Universum mit Lichtgeschwindigkeit vernichtet.

Hawking wies darauf hin, dass die Masse des Higgs-Bosons (125 GeV) auf ein metastabiles, potenziell verwundbares Universum hindeutet – betonte aber, dass dies Energien von 100 Milliarden GeV erfordere, weit jenseits der 13 TeV des LHC. „Das Higgs-Potenzial birgt die beunruhigende Eigenschaft, dass es bei Energien über 10^11 GeV metastabil werden könnte“, schrieb er, stellte aber klar, dass kein erdgebundener Beschleuniger dies erreichen könne. Trotzdem skandalisierten die Medien dies mit Schlagzeilen wie „Gottesteilchen könnte Universum zerstören!“. Na ja, so ganz Unrecht hatte er demnach nicht.

Das plötzliche Verschwinden aus der Öffentlichkeit

Nach Monaten viralen Ruhms und hitzigen Debatten begann die öffentliche Präsenz von „What Happened to Max Loughan“ zu schwinden. Videos und Updates wurden abrupt eingestellt und er reagierte nicht mehr auf Fan-Nachrichten und Medienanfragen. Dieses plötzliche Verschwinden löste eine Welle von Spekulationen aus. Einige glaubten, er sei von Behörden oder Unternehmen, die von seiner Erfindung bedroht waren, zum Anhalten gedrängt worden. Andere meinten, er wolle einfach die Negativität und Prüfung vermeiden, die seine Arbeit umgeben habe.

Obwohl er aus der Öffentlichkeit verschwand, sind über soziale Medien oder Drittquellen gelegentlich Einblicke in sein aktuelles Leben aufgetaucht. Berichten zufolge hat er seinen Schwerpunkt auf seine Bildung verlagert und möglicherweise ein Ingenieur- oder Physikstudium absolviert, um sein wissenschaftliches Verständnis zu vertiefen. Es liegen keine gesicherten Informationen über laufende Projekte oder Erfindungen vor, was durchaus auf einen bewussten Rückzug aus der Öffentlichkeit schließen lässt.

Nach sechs Jahren tauchte er wieder im Internet auf. Er widmet sich nun den Arbeiten von Nikolas Tesla und seinem Versuch, Freie Energie für alle Menschen zu ermöglichen. Doch genau wie Elon Musk gern attackiert wird, sieht sich auch Max Loughan viel Kritik gegenüber.

Die Botschaft des Jungen richtete sich nicht nur an das CERN, sondern an uns alle: Intellekt ohne Weisheit ist nur eine weitere Form der Zerstörung. Wir dringen in die Quantenstruktur ein, nicht weil wir müssen, sondern weil wir es können. Hawking kannte diese Wahrheit. Einstein auch. Selbst Philip K. Dick versuchte uns in seinen Romanen zu warnen, dass die Realität leicht zu verbiegen ist und der Glaube noch viel schneller.

Je tiefer wir in den Teilchenbeschleuniger blicken, desto mehr blickt er zurück. Ob die Experimente ein Schwarzes Loch, eine neue Welt oder einfach nur unseren kollektiven Schatten öffnen… eines ist klar: Wir haben die Schwelle überschritten, an der Wissenschaft und Seele sich begegnen. Und einmal überschritten, gibt es kein Zurück mehr.

Quellen:
Der Mandela Effekt
CERN öffnet Portale
Persönliches Interview mit ehemaliger Mitarbeiterin
The 13 Years Old Kid Max Loughan Warned CERN Not to Break Reality | What They Aren’t Telling Us
Stephen Hawking Fears Higgs Boson Doomsday, and He’s Not Alone
Stephen Hawking Says ‚God Particle‘ Could Wipe Out the Universe
A 13 Years Old Kid Warned CERN Not to Break Reality
World’s Smartest Kid Max Loughan Reveals CERN Opened A Portal To
World’s Smartest Kid Max Loughan Disappeared And Appeared Years Later With
Freeze CERN Funding, Fund Innovations Suppressed for 32 Years
CERN releases detailed plans for supercollider
Lord Shiva Statue Unveiled
Is CERN Causing Collective Mass Delusion by Creating Portals
What Caused The Mandela Effect?
The Mandela Effect: The Science Behind Collective False Memories
CERN: Portals and the Day Reality Glitched?
The Mandela Effect: CERN and Hidden, Parallel Universes

Quelle: https://www.matrixblogger.de/13-jaehriger-max-loughan-ueber-cern-sie-zerstoerten-2012-unsere-welt

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