Matthias Langwasser beginnt seinen Jahresrückblick mit ein paar Worten in eigener Sache: Seine Interviewpartner haben unterschiedliche Meinungen, welchen er auch den Raum lassen will. Er ist offen für alle Gedanken und ist auch bereit, seine Meinung zu ändern, wenn er neue Informationen bekommt. Dadurch wird er von außen oft als widersprüchlich bezeichnet, für ihn ist das allerdings eine Entwicklung.
Dann geht er darauf ein, dass wir aktuell live erleben, wie das alte System zusammenbricht. Matthias ist schon lange systemkritisch, dafür wurde er schon oft als Verschwörungstheoretiker diffamiert, vor allem während der Pandemie.
Doch fast alles, was er in den letzten Jahren gesagt hat, wurde nun von offizieller Seite der US-Regierung bestätigt:
Dass die Strahlung durch WLAN und Mobilfunk toxisch ist, die Existenz von Chemtrails sowie die Gefahr von Impfungen.
Mittlerweile finden in den USA sogar Untersuchungen statt, welche die Zusammenhänge zwischen Drogen und Amokläufen untersuchen.
Für Matthias wirkt es so, als hätte Trump es mit dem tiefen Staat und den Industrie-Komplexen aufgenommen. Er initiiert Friedensverhandlungen, geht massiv gegen Drogen und Massenmigration vor. Matthias ist sich sicher, dass Trump und Putin bereits einen Deal ausgehandelt haben und dass die USA und Russland zusammenarbeiten.
Zudem kritisiert er die EU und ihren Umgang mit Zensuren.
Er erzählt außerdem von der Situation in der Ukraine und davon, dass immer mehr Soldaten aus der Ukraine flüchten. In diesem Zusammenhang äußert er sich auch zur politischen Situation in Deutschland und der Unzufriedenheit der Gesellschaft hinsichtlich der Regierung. Trump möchte sich in Deutschland und Europa einmischen und traditionelle Werte wieder nach vorne bringen.
Matthias geht davon aus, dass die EU Stück für Stück zerfallen werde, u.a. weil sich die einzelnen Staaten gegen Russland stellen.
Für Matthias ist eines der prägnantesten Merkmale diesen Jahres die Aufdeckung der Wahrheit. Er geht zudem auf die Ziele der AfD im Vergleich zur CDU/CSU ein.
Er gibt uns mit:
Wir können nur Dinge heilen, wenn sie ins Bewusstsein kommen.
Deswegen brechen in seinen Augen auch viele Familien und Beziehungen auseinander. Wichtig dabei ist, dass wir uns nicht im Streit trennen.
Jeder von uns kann seinen Beitrag für eine gute, friedvolle und heile Welt leisten.
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M. E. eine sehr einseitige Sichtweise. Alles was Trump sagt, veröffentlicht ist super, leider wird die Meinungsfreiheit in den USA auch immer mehr eingeschränkt, gerade das kritisiert er ja für Europa. Auch Putin sperrt ja lieber alle weg, als sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen. Ich denke, dass die Entwicklung auch durch die Energieerhöhungen und vor allem Innenarbeit vorangetrieben wird. Was Trump macht, ist ein enormes Feindbild aufzubauen - auch diese religiösen Eiferer - gerade in den USA und auch Russland - passen nicht mehr in die neue Zeit. Trump wirbelt die Welt zwar etwas auf und stößt die Umbrüche an, aber als den großen Retter sehe ich ihn nicht. Sorry,
ReplyDeleteTrumps Seelenaufgabe ist es auch nicht als der "große Retter" aufzutreten. Das hatte er selbst schon oft gesagt und das wir uns selbst retten müssen.
ReplyDeleteSeine Aufgabe liegt darin das alte System zum Einsturz zu bringen. Und das macht er hervorragend, finde ich.
Trump, Putin und XI wirken zusammen.
Denn alleine schafft das niemand dieses Riesengeflecht, dass der Deep State seit Jahrhunderten auf~und ausgebaut hat, zu zerstören.
Und auch hier spielt die DREI (die Zahl des Göttlichen) eine große Rolle.