2015-12-17

Werden sich die Zivilisationen der Inneren Erde bald der Welt offenbaren?

Mehrfach haben wir schon über die Bewohner der Inneren Erde berichtet:
Geheimnisse der unterirdischen Städte
Agartha, die unterirdische Welt
 

Hier nun bezieht sich David Wilcock in seinem jüngsten Interview (8. Dezember 2015) auf Aussagen von seinen Informanten, die ebenfalls Cobra und Corey in verschiedenen Zusammenhängen Bezug nahmen. Cobra berichtete über die Menschen, die die Widerstandsbewegung gründeten, wie sie in Tunnel flohen und ebenfalls über die heftigen Kämpfe gegen die Dunklen mit vielen Opfern in der Inneren Erde.

Lest dazu über Die Widerstandsbewegung und u.a. im Interview mit Rob Potter vom 23.9.2015, wo er auf die Vereiniging der Zivilisationen in Agartha erst in jüngster Zeit berichtet.

Corey hatte vor kurzem über einen Besuch bei den Bewohnern der Inneren Erde ausführlich berichtet.

David Wilcock: Die Zivilisationen der Inneren Erde werden sich bald der Welt offenbaren.
 
In einem neuen Interview auf Coast to Coast AM erklärte der Autor und Forscher David Wilcock, dass im Inneren des Planeten eine Allianz von alten Zivilisationen lebt. Diese alten Zivilisationen nennen die Innere Erde seit langer Zeit ihre Heimat und sie sind dabei, sich der Bevölkerung auf der Oberfläche der Erde zu offenbaren.

Wilcock erklärte, dass bei der Bildung aller Wasser-Planeten im Universum (und nach neuesten Studien der NASA gibt es davon nicht wenige) Hohlräume unterhalb der Oberfläche der Kruste gebildet wurden, mit einem ganz eigenen Biom (Organismenkollektiv) mit Bakterien, die fähig sind, natürliches Tageslicht abzugeben.



„Das bedeutet, dass man tatsächlich in Höhlen in der Erde mit sichtbarem Licht leben kann“, wunderte er sich.

Wilcock führt aus, dass es auf der Grundlage seiner Forschung so scheint, als ob diese Hohlräume verwendet werden, so dass Hochkulturen einen Platz haben, wo sie leben können, während sie auf alles Acht geben, was auf der „äusseren Erde“, der Oberfläche des Planeten, passiert.

Wilcock ist überzeugt, dass in der langen Geschichte unseres Planeten zahlreiche Hochkulturen wie die Atlanter in den Untergrund gingen, um die chaotischen Zeiten zu überleben, die auf Oberfläche unseres Planeten herrschten. Schliesslich entschieden sie, sich in ihrem neuen unterirdischen Lebensraum niederzulassen.

Die Existenz der unterirdischen Tunnel und Gänge war über Jahrhunderte ein Thema in vielen Debatten. Alte Zivilisationen auf der ganzen Welt sprechen von diesen Eingängen, die zu ganzen neuen Reichen führen, die sich weit unter der Oberfläche des Planeten befinden.

Die antiken Menschen in der Türkei scheinen diese Legenden durch den Bau riesiger unterirdischer Städte neu erschaffen zu haben. Dazu gehören Derinkuyu oder die grösste jemals in der Türkei gefundene unterirdische Stadt in der Nähe von Kappadokien.

Wilcock glaubt, dass die Regierung von deren Präsenz Kenntnis hat – auf Grund ihrer versehentlichen Entdeckungen während ihrer heimliche Projekte beim Aufbau der Geheimen Untergrundbasen.

Im Interview mit Coast to Coast behauptete Wilcock:

„Sie haben diese Tunnelbohrmaschinen und manchmal sind sie eben irgendwo damit zu Orten durchgebrochen, wo sie nicht hätten sein sollen und es waren schon Leute da.“

Unter Berufung auf die Aussagen des Kontaktlers Corey Goode behauptete Wilcock, dass die fragile Beziehung zwischen den Menschen der inneren Erde und den Menschen, die auf der Oberfläche leben und von deren Existenz wissen, in der letzten Zeit gebrochen war.

„Der militärisch-industrielle Komplex hat früher mit diesen Leuten gearbeitet und hatte Verträge mit ihnen und versucht nun, sie zu töten“, sagte Wilcock.

Aus diesem Grund, so Wilcock, sind diese Innere-Erde-Zivilisationen zusammengekommen, um auf die grosse Bedrohung zu reagieren, die in der letzten Zeit auftauchte. Deswegen wendeten sie sich an interstellare Wesenheiten in Hoffnung auf die Hilfe bei ihrem Kampf gegen die Kräfte, die sie zu zerstören versuchen.

Gemäss Schriftstücken von C2C, erklärte Wilcock, dass ein lange versuchtes Treffen zwischen den beiden Gruppen schliesslich abgehalten wurde und Goode durfte den Austausch beobachten.

Eine erstaunliche Bitte wurde von den interstellaren Wesenheiten nach der Sitzung vorgebracht.

Wilcock sagte: „Die Innere-Erde-Menschen kamen ziemlich geschockt heraus. Sie wurden aufgefordert, sich uns als Teil der Offenlegungen selbst zu zeigen.

Sollte die unterirdische Zivilisation der Aufforderung nachkommen, so werden wir herausfinden, dass die unterirdischen Basen viel umfangreicher und viel älter sind, als wir dachten. „



Archäologe: 12.000 Jahre alte Untergrund-Tunnel sind real und dehnen sich von Schottland bis zur Türkei aus.
 
Ist es möglich, dass die alten Kulturen vor Jahrtausenden miteinander verbunden waren, anhand von Tausenden von unterirdischen Tunneln, die sich von Nordschottland in Richtung Mittelmeer erstrecken? Die Antwort ist ein grosses Ja.

Während der Grund für diese anspruchsvollen Tunnel ein Rätsel bleibt, glauben viele Experten, dass dieses riesige,12.000 Jahre alte Netz als Schutz vor Raubtieren und anderen Gefahren gebaut wurde.

Einige Experten glauben, dass diese geheimnisvollen Tunnel wie moderne Autobahnen verwendet wurden, durch welche die Menschen reisen und in Verbindung treten konnten mit den entferntesten Orten in ganz Europa.

In dem Buch „Tore zur Unterwelt“ erläutert der bekannte, deutsche Archäologe Dr. Heinrich Kusch, dass Hinweise auf riesige unterirdische Tunnelanlagen unter Dutzenden von neolithischen Siedlungen im ganzen europäischen Kontinent gefunden wurde. Diese gewaltigen Tunnel werden oft als alte Autobahnen bezeichnet.

Hier ein sehr interessantes Interview zu diesem Thema mit Dr. H. Kusch:


Laut Dr. Kusch zeigt die Tatsache, dass viele dieser Tunnel auch heute noch vorhanden sind, nach 12.000 Jahren, dass die Tunnel sowohl komplex als auch riesig gross gewesen sein müssen.

„In ganz Europa gibt es Tausende von ihnen“, sagt Dr. Kusch. „Auch in Deutschland haben wir Hunderte Meter von unterirdischen Tunneln entdeckt, in Österreich hunderte weitere.“



Während einige der Tunnel relativ klein sind – einige von ihnen messen über einen Meter in der Breite – konnten andere Tunnel mit unterirdischen Kammern und Lagerflächen gefunden werden.

Die Tatsache, dass diese Tunnel gefunden werden, deutet auf unglaubliche antike Genialität hin, ganz anders, als uns in Geschichts-Büchern heute erzählt wird.

Antike Menschen hatten das Wissen und die Werkzeuge, um komplexe Strukturen vor mehr als 10.000 Jahren zu bauen.

Beweise dafür findet man auch in den Pyramiden von Bosnien in Europa und ihren unglaublichen unterirdischen Tunneln, die Kilometerweit verlaufen.

Dr. Kusch meint dazu: „Durch ganz Europa verlaufen Tausende von diesen Tunneln – aus dem Norden Schottlands bis zum Mittelmeer. Sie sind mit Winkeln durchsetzt, an einigen Stellen sind sie breiter und es gibt Auflageflächen oder Speicherkammern und Zimmer. Sie sind nicht alle miteinander verbunden, aber zusammen genommen ist es eines riesiges Untergrundnetz.“

Kappadokien in der Türkei ist ein weiteres unglaubliches Beispiel. Die unterirdische Stadt von Derinkuyu ist ein weiterer Beleg für die Vollkommenheit und lange schon verlorenen gegangene Bauweise unserer Vorfahren.

Die unterirdische Stadt von Derinkuyu ist vielleicht eine der grössten Errungenschaften der Untergrund-Konstruktionen zusammen mit dem riesigen Netz von Tunneln. Die geologischen Merkmale des Gesteins von Derinkuyu sind etwas, was sehr wichtig ist; es ist sehr weich.



So mussten die alten Baumeister von Derinkuyu sehr vorsichtig sein, als sie diese unterirdischen Kammern bauten. Es waren genügend Säulen nötig, um die Stockwerke zu unterstützen. Falls diese nicht vorhanden wäre, würde die Stadt einstürzen, aber bisher haben die Archäologen keine Beweise für derartige „Einbrüche“ in Derinkuyu gefunden.

Andere antike Monumente wie Göbekli Tepe sind weitere Stücke als entscheidenden Beweis für die unglaublichen Fähigkeiten und Kenntnisse der Leute, die vor mehr als 10.000 Jahren unseren Planeten bewohnten.

Laut Dr. Kusch, wurden oft Kapellen/Kirchenbauten an den Eingängen zu den Untergrund-Tunneln gebaut, weil die Kirche Angst vor dem Heidnischen Erbe hatte, was durch die Tunnel repräsentiert sein könnte. Wie bei vielen anderen Dingen wollte die Kirche sicher gehen, dass jegliche Aussagen über die Tunnel als Geheimnis gehalten wurde.

In einigen der Tunnel wurden Beschriftungen entdeckt, die diese unterirdischen Tunnel als Gateways in die Unterwelt bezeichnen.

Hier möchten wir noch einige der zahlreichen möglichen Links zum Weiterlesen angeben:



Das Netzwerk aus heute großteils verschlossenen und verfüllten Gängen und Kammern unter dem oststeirischen Stift Vorau, wie es mit Hilfe von Bodenradar wieder abgebildet werden konnte. Bild aus grenzwissenschaften, Bildrechte bei H. Kusch, „Tore zur Unterwelt, Verlag V.F. Sammler
Höhlenkundler Dr. Heinrich Kusch über die Ergebnisse seiner Erforschung der unterirdischen Erdgänge und Erdställe im Alpenraum.

Hier das Interview bei grenzwissenschaften-aktuell.de
Derinkuyu ist die größte unterirdische Stadt in Kappadokien
Die Stadt, die ein Mann unter seinem Haus fand


Quelle: http://transinformation.net/werden-sich-die-zivilisationen-der-inneren-erde-bald-der-welt-offenbaren/

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