2016-09-21

Heute um 16:21 Uhr zum Äquinoktium: Weitere Aufstiegsmeditation

von Taygeta


Heute ist Tagundnachtgleiche und es findet eine weltweite Aufstiegsmeditation zum astronomisch genauen Zeitpunkt des Äquinoktiums statt, um das planetare Lichtgitter zu stärken.

Cobra hat kürzlich in seinem Bericht über die aktuelle Situation im Namen der Lichtkräfte dazu aufgerufen.

Gerne erinnern wir euch nochmals daran und bitten euch gemäss euren Möglichkeiten an dieser Meditation teilzunehmen und damit mitzuhelfen, dass der Plan zur Befreiung des Planeten und zum Aufstieg der Menschen gestärkt wird und gut voran schreitet. Auf uns alle kommt es an, unsere Mithilfe ist wichtig!

Es gibt dazu zwei Versionen der Meditation in Deutsch (es ist inhaltlich die gleiche Mediation wie die wöchentliche Sonntagsmeditation):




Tagundnachtgleiche

Äquinoktium heißt der Zeitpunkt der Tagundnachtgleiche. Dies ist der Zeitpunkt, zu dem die Sonne in einem der beiden Schnittpunkte von Ekliptik (die von uns auf der Erde im Laufe eines Jahres wahrgenommene, scheinbare Bahn der Sonne am Himmel) und Himmelsäquator steht. Genau zu diesem Zeitpunkt sind für alle Orte auf der Erde Tag und Nacht absolut gleich lang. Die Frühlingstagundnachtgleiche (Frühlingsäquinoktium) fällt mit den astronomischen. Frühlingsanfang zusammen. Kalendarisch ist das der 20. oder 21. März, selten der 19. März. Das Herbstäquinoktium, auch Herbsttagundnachtgleiche genannt, fällt etwa auf den 22. oder 23. September, den astronomischen Herbstanfang.

Die Verschiebungen der kalendarischen Tage von Frühlings- und Herbstäquinoktium sind möglich, weil unser Kalenderjahr nicht dem tropischen Jahr entspricht, und weil außerdem der Beginn der Tageszählung von der geographischen Länge des Beobachtungsortes abhängt. Die Sonne geht in unseren nördlichen Breiten am Frühlingsanfang vom Süden zum Norden und zum Herbstanfang geht sie vom Norden in den Süden. Die beiden Punkte der Ekliptik, in denen sich die Sonne zur Zeit der Äquinoktien befindet, heißen Äquinoktialpunkte. Das sind also der Frühlingspunkt, der auch Widderpunkt genannt wird und der Herbsstpunkt, den man auch Waagepunkt nennt. Durch die Präzession, die westlichen Verlagerung von Frühlings- und Herbstpunkt infolge der kreisförmigen Bewegung der Erdachse, und die Nutation, einer kleinen periodischen Schwankung der Richtung der Erdachse, verschieben sich die Äquinoktialpunkte auf der Ekliptik, so daß der Frühlingspunkt zur Zeit im Sternbild Fische liegt.

Sonnenwende

Die Sonnenwende (Solstitium) liegt an jenen beiden Punkte der Ekliptik, an denen die Sonne bei ihrem scheinbaren jährlichen Lauf an unserer Himmelskugel ihre höchste bzw. niedrigste Deklination erreicht. Zu diesen Zeitpunkten erreicht die Sonne dann am Mittag ihre höchste bzw. niedrigste Position am Horizont. Sie liegen etwa auf halbem Weg zwischen Frühlingsäquinoktium und Herbstäquinoktium (siehe Grafik oben). Die größte Deklination erreicht unsere Sonne zur Zeit des Sommersolstitiums am 21. Juni, also am astronomischen Sommeranfang, zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende. Die kleinste Deklination erreicht unsere Sonne hingegen zur Zeit des Wintersolstitiums, am 21. oder 22. Dezember, dem Tag des astronomischen Winteranfang, zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende. Die Verschiebung des Wintersolstitiums um einen Tag ist möglich, weil unser Kalenderjahr nicht dem tropischen Jahr entspricht, und weil der Tagesbeginn nicht für alle Orte auf der Erde auf den gleichen Zeitpunkt fällt. Nach der Sonnenwende wandert die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn wieder auf den Himmelsäquator zu.

Zur Zeit der Sommersonnenwende sind die Tage auf der Nordhalbkugel der Erde am längsten und auf der Südhalbkugel am kürzesten. Dann ist der Tag am Nordpol 24 Stunden lang, weil die Sonne nicht untergeht und am Südpol geht die Sonne nicht auf, und es ist 24 Stunden lang Nacht. Zur Zeit der Wintersonnenwende sind die Tage auf der Nordhalbkugel am kürzesten und auf der Südhalbkugel am längsten. Am Nordpol ist es dann 24 Stunden lang Nacht, weil die Sonne nicht aufgeht, und am Südpol dauert der Tag 24 Stunden, weil die Sonne nicht untergeht, Die beiden Punkte auf der Ekliptik, an denen sich die Sonne zur Zeit Solstitien beindet, sind die Solstitialpunkte, also die Punkte der Sonnenwende.

Die astronomischen Jahreszeiten sind eng mit den auf dieser Seite geschilderten Zusammenhängen verwandt. Daher empfehle ich Ihnen, daß Sie sich auch einmal mit der Seite Jahreszeiten meiner Homepage näher beschäftigen.

Herbstäquinoktium - Erntedank

Die Tage sind schon kürzer geworden und die Nächte länger. Wieder einmal gibt es das Einpendeln zwischen dem Gleichgewicht von Hell und Dunkel, ein kurzes Innehalten vor dem Überwiegen der Dunkelheit. Es ist an der Zeit, sich die Ernte des Jahres anzusehen: Ist die Jahresaufgabe, die wir uns stellten, herangereift, hat sie uns eine reiche Ernte gebracht, die uns über den Winter nähren kann?

In diesen Tagen, wenn die Sonne in das Zeichen der Waage wechselt, sagen wir Dank - allen Kräften, die uns in diesem Jahr geholfen haben, allen Menschen, die für uns da waren und auch uns selbst sollten wir einmal die Anerkennung für unsere Leistungen aussprechen. Vor uns liegt die Zeit der geschäftigen Wintervorbereitungen bevor wir zu Halloween (Nacht zum 1. November) das Jahr für uns abschließen und uns - wie die Pflanzen und Tiere - zurückziehen.

Noch einmal zeigt sich jetzt die Natur in großer Farbenpracht und Fülle. Die Feldfrüchte werden eingebracht; es ist die Zeit der Äpfel und des jungen Weins, die Zeit des Saft- und Marmeladeneinkochens. Frau Holle schickt uns erste schwarze Grüße mit den reifen Holunderbeeren. Eine gute Zeit Projekte abzuschließen und ein großes Essen zu geben. Wir können unser Haus mit Erntekränzen aus buntem Laub, Obst und Herbstblumen schmücken. Im Garten können nun junge Nuss- und Fruchtbäumchen gepflanzt werden. Unserem Körper - besonders der Haut - tun wir mit einer Walnusskur Gutes (als Bad und als Tee, der harntreibend und desinfizierend wirkt).

Es ist die Zeit, wo wir (Erntedank)Feuer anzünden um uns von der lichten Hälfte des Jahres zu verabschieden. Wir verabschieden uns auch von altem Groll, der sich im Laufe des Jahres angesammelt hat. Es heißt, dass nun Persephone, die Tochter der Demeter, für 4 Monate in die Unterwelt geht um dort als Herrin der Toten neben ihrem Gatten Hades zu herrschen (oder je nach Mythe zu Hekate, der alten Herrscherin des dunklen Reiches zu gehen). In antiken Zeiten war dies der Beginn der eleusinischen Mysterien. Wie Persephone nehmen wir nun den Gang in die Dunkelheit an. Tut es in dem Bewusstsein, dass die Dunkelheit sich wie ein schützender Mantel um Euch legt und dass es ohne Dunkelheit kein Wachstum gibt.

Chandra


Osira: Equinox 2016

Während die Wintersonnenwende als wichtigstes Jahreshoroskop beschreibt, was für die Welt von Bedeutung ist, erzählt das Äquinoktium als 2. Jahreshoroskop, was sich konkret für uns auswirkt, und was zu tun ist. Es ist auf Berlin berechnet und hat damit Gültigkeit für Deutsch- land. Um die Wirkung für sich persönlich zu erfahren, kann man mit diesem Horoskop ein Combin erstellen.

GSP = Gruppenschicksalspunkt, GZ = Galaktisches Zentrum



In diesem Jahr (bis Equinox 2017) will sich die Wahrheit durchsetzen (Fische-AC, Neptun H1 in 1), und sie wird es immer wieder in vielen Wellen tun. Dazu gehört auch, daß vieles, was der Wahrheit nicht dient, konkret aufgelöst wird. Wir leben in einem System, das schon lange nicht mehr demokratisch ist, und das mit falschen Idealen unsere Freiheit unterdrückt (Pluto H8 in 11). Dies hat die gesellschaftliche Entwicklung nachhaltig geprägt, indem unser ganzes Bildungssystem stark beeinflußt wurde, was in diesem Jahr zunehmen kann (Steinbock in 11 + 12, Saturn in 9 mit Pluto im Rucksack). Dabei lebt diese Einflußnahme auf unsere Meinung von Falschaussagen, Mobbing und Denunzia- tionen (Saturn Qu. Neptun), und so kommt es umso mehr darauf an, in der Klarheit zu blei- ben. Das grundlegende Problem bei allem war und ist, daß der Zugang zur Freiheit erschwert und verhindert wurde (Uranus im Widder eingeschlossen), und dabei ist es einem Großteil des Volkes noch nicht mal bewußt, daß wir nicht frei und souverän sind (Wassermann eingeschlossen in 12). Die Souveränität hingegen wird aber nun zur Bedingung, der wir uns widmen sollen (Mond H6 in 6), auch wenn sie noch nicht verfügbar ist (Löwe ein- geschlossen in 6).

Man sieht schon, allein dadurch daß 4 Zeichen eingeschlossen sind – zu deren Qualitäten wir damit keinen freien Zugang haben – kommt viel Arbeit auf uns zu, Versäumtes endlich nach- zuholen. Es betrifft die Achsen Freiheit und Souveränität (Wassermann + Löwe), und Hand- lungskraft und Liebe (Widder + Waage).

Wir haben bisher zuwenig gehandelt, denn natürlich müssen wir ins Handeln kommen (Widder in 1), im Sinne der Wahrheit (Neptun H1). Und das bedeutet, den Mut aufzubringen, unsere Wahrheit laut oder lesbar zu verkünden (Mars in 9). Es bedeutet nicht, andere Meinungen zu verurteilen oder gar Ausländer anzugreifen, sich auch nicht in religiöse Streitigkeiten verwickeln zu lassen, sondern sich eine eigene Meinung zu bilden, und im Sinne der Wahrheit zu berei- nigen. Die Wahrheit muß allen zugänglich gemacht werden (Mars im Dienst von Neptun in 9), um der Öffentlichkeit ein Bild des Verständnisses zu vermitteln (Jupiter H9 in 7). Dies ist auch das Ziel und die Bedeutung dieses Horoskopes, nämlich daß alle verstehen können, worum es überhaupt geht (Jupiter H10 in 7).

Es dürfte viele im Land geben, die über einen Teil der Wahrheit verfügen, und sie sind herzlich aufgerufen, die Wahrheit öffentlich zu machen – die Zeit der Whistleblower ist gekommen. Denn ohne die Wahrheit wird es nicht gehen, sie ist dringend erforderlich. Natürlich fragt man sich heute, wo sind die Aufrechten? Die Stauffenbergs? Dazu muß gesagt werden, daß Stauffenberg einen entscheidenden Fehler beging: er kämpfte gegen das System, und ging damit in die Dualität. Das kann dann auch mal tödlich enden, denn wenn man gegen das System kämpft, dann geht man unter.

Aber, wenn man die Wahrheit in die Welt trägt, und da reicht das gesprochene oder geschriebene Wort – DANN ist man auf wundersame Weise geschützt, denn die Wahrheit ist dann in der Welt und kann wirken.

Ein weiteres großes Problem ist die Auflösung der Werte, die stattfindet (Neptun Konj. Venus), und das erfahren wir im Laufe des Jahres zum Einen auf der finanziellen Ebene (Venus H2), zum Anderen findet auch in Beziehungen ein Werteverlust statt (Venus Mitherr 7). Wir merken dies bereits deutlich an solchen Maßnahmen wie die Senkung des Leitzinses auf Null – was zusammen mit der Geldvermehrung schlicht Kapitalvernichtung ist – und an solchen Regie- rungswebseiten, die Zuwanderern quasi vermitteln und einladen, sie könnten sich dauernd auf einheimische Frauen legen. Das ist eine Abwertung der Frauen erster Güte, und soll dem NWO-gewünschten Austausch oder Verdünnung des Volkes dienen. Es ist auch eine Abwer- tung der Liebe zwischen Partnern, eine schändliche Verunglimpfung (Neptun Konj. + Saturn Qu. Venus), und wird nach außen als die große Freiheit der Sexualität gezeigt (Venus-Neptun Opp. Jupiter). Die gibt es aber nicht wirklich, ohne Verantwortung zu übernehmen, und genau diese Verantwortung fehlt, in der Liebe, wie auch in der Finanzwelt (Saturn Qu. Venus-Neptun + Jupiter).

Daß die Auflösung der Werte in diesem Jahr an Fahrt gewinnt und ganz konkret abläuft, ist 3-fach betont: 1) Neptun als AC-Herrscher in 1, im eigenen Zeichen und im körperlichen Quadranten. 2) das laufende Neptun-Saturn Quadrat, es ist das 2. und letzte im Zyklus und muß das Ziel des Zyklus verwirklichen, falsche Regierungsstruk- turen aufzulösen (wegen Zyklusbeginn im Steinbock). 3) fällt der AC auf den GSP 2° Fische, ein Neptun-Saturn Punkt, der wiederum den Konkurs anzeigt.

Diese Konkurswellen, die sich das ganze Jahr hinziehen werden, sind wiederum geprägt von großem Verrat und tiefstem Schmerz (Nessus Konj. AC), und sie werden einfach sehr Vieles, was bisher unsere Welt geprägt hat, sprichwörtlich in den Orkus befördern (Orcus Opp. Nessus).

Die Flüchtlingskrise, die auch ein Ausdruck von Neptun-Saturn ist, hat für uns Ausmaße er- reicht, die kaum zu bewältigen sind (Saturn Qu. Neptun + Jupiter). Wir wissen ja inzwischen, daß all dies geplant und gesteuert ist, doch ist es auch eine spezielle Herausforderung für unser Volk, uns endlich darauf zu besinnen, wer wir sind und was wir wollen (Pholus Konj. Mond im Kaiserreich) – denn diese Pseudoregierung vertritt uns nicht. All das wird uns durch einen Sturm schicken, weil wir anscheinend diese Herausforderung brauchen, um unsere Wurzeln wieder- zufinden (Pholus Konj. GZ). Und was wir finden können, ist das Bewußtsein des göttlichen Funkens in jedem Menschen (Quaoar Konj. GZ + Mond im Kaiserreich).

Was ist zu tun? Die Auflösungserscheinungen fordern unseren Mut heraus, alles zu bereinigen, was uns in falsche Zusammenhänge und unterdrückende Situationen gebracht hat (Mars Qu. Neptun). Dazu ist erforderlich, bei all unserem Tun mit dem Herzen verbunden zu sein, und nur im Auftrag der Wahrheit zu handeln.

Wir haben diese Kraft des Geistes, die Lüge zur Wahrheit zu wandeln – aber sie muß hinaus in die Welt getragen werden.

Um Zugang zu unserer Freiheit zu bekommen, ist es erforderlich, daß wir uns auf das Völker- recht berufen (Steinbock in 12 + 11), und uns mit entsprechenden Erklärungen an die diplo- matische Welt oder die UNO wenden (Saturn in 9). Es scheint eine Erfolg versprechende Möglichkeit zu sein (Mond Trigon Saturn). Die BRD-GmbH muß entlarvt und für nichtig erklärt werden. Eine andere Möglichkeit wären befreite Gemeinden oder Sezessionsbewegungen der Bundesländer (nur zB! Bayern → Österreich oder Schleswig-Holstein → Dänemark), allerdings würde es das Land spalten. Aber eine Wahl sollten wir treffen, bevor es zu spät ist.

Weiter sollten wir unbedingt auf unser feines Gespür achten (Neptun in 1), also auf die Wahrheit in uns hören, und uns ausnahmsweise mal um unsere ureigensten Interessen kümmern (Sonne in 1). Also lassen wir zu, daß die alten Strukturen zusammenbrechen, das ist jetzt ein notwen- diger Prozeß. Es mag noch so manche Kämpfe erfordern, aber es lohnt sich, um unseren eige- nen Spirit wieder zu gewinnen – damit wir wieder das verkörpern, wozu wir hergekommen sind (Jupiter H10 in 7): die wahre Freude, die auch das rechte Maß erkennt und dann erst hilfreich für andere sein kann.

„Good luck Germany, you need to find your fighting spirit again!“

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