Vorwort von Zingdad
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon einige Zeit her, seit Sie zuletzt von mir gehört haben. Viele von Ihnen haben sich ganz neu für diesen Newsletter eingetragen und werden sich gewundert haben, warum sie von mir keine Mitteilungen erhielten! Nun… um ehrlich zu sein, ich mag es nicht, „Lärm um nichts zu machen“. Wenn ich nichts zu sagen habe, dann schweige ich. Obwohl sich SEHR VIEL in meinem Leben zugetragen hat, gab es nicht wirklich etwas, über das zu schreiben ich mich aufgerufen gefühlt hätte. Jedes Mal, wenn ich das über Adamu (oder einen meiner anderen geistigen Ansprechpartner) abfragte, erhielt ich die Antwort, es sei noch keine Zeit für eine weitere Übertragung.
Bis jetzt.
Vielleicht drang es bis dort, wo Sie leben in die Nachrichten, wir hatten wirklich GEWALTIGE Waldbrände in der Region der kleinen südafrikanischen Stadt Knysna, wo ich lebe. Über zehntausend Menschen wurden obdachlos. Von fast 600 Häusern blieb nichts als Schutt und Asche und Menschen kamen ums Leben.
Eine Woche lang waren Lisa und ich in ständiger Alarmbereitschaft für eine Evakuierung. Wir wussten, dass wir in null Komma nichts die Anweisung erhalten konnten, aus unserem Haus zu flüchten – mit dem Gedanken, dass es vielleicht später kein Haus mehr geben könnte, in das wir zurückkehren. Es war eine ziemlich grauenhafte Zeit. Und in diesem allem wurde mir einfach immer wieder gesagt: „Halte die Vision aufrecht.“
Die Vision war für mich, dass die unberührten uralten Wälder in dieser Gegend von den Flammen verschont blieben.
Und sie wurden verschont!
Trotz des Kummers über die gewaltigen Verluste, gab es wenigstens dieses Gnadengeschenk!
Und so konnte ich im Nachhinein fühlen, dass es an der Zeit war, die Lektion über das Visualisieren als ein Werkzeug der Erschaffung der Wirklichkeit weiterzureichen. Und als ich mich auf Adamu „einstimmte“, war es dann auch tatsächlich an der Zeit, und das Material stand zur Übertragung bereit. Sie erinnern sich vielleicht noch oder vielleicht auch nicht, dass Adamu uns Stufe für Stufe „Die Sechs Heiligen Schritte“ der Erschaffung der Wirklichkeit unterweist? Nun, das Visualisieren ist der vierte Schritt.
Die Informationen über die ersten drei Heiligen Schritte habe ich als Audio-Dateien veröffentlicht und später als YouTube-Videos. Für diejenigen, die lieber lesen als zuhören, habe ich auch die Texte transkribiert. Dieses Vorgehen werde ich beim vierten Schritt ebenfalls einhalten.
Das Video zu diesem vierten Heiligen Schritt (mit dem zugehörigen Text) finden Sie [in engl. Sprache, K.E.] hier: Adamu Speaks: 11. Visualisation.
Sollten Sie es vorziehen, alle Videos noch einmal der Reihe nach von Anfang an zu sehen, dann finden Sie die gesamte Sammlung hier: Adamu Speaks
… und sollten Sie schließlich immer noch mehr Gutes von Adamu haben wollen, dann können Sie die Kapitel von Band 3 der Aufstiegs-Schriften (die mir Adamu diktiert) hier finden: The Ascension Papers / Book 3
Link zu Adamu’s Abschnitt auf meiner Webseite
Anm. K.E.: Die deutschen Übersetzungen aller hier erwähnter Artikel von Adamu / Zingdad stehen in meinem Blog zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Ausblick
Ich weiß nicht genau, welche Umstände es sind, die immer wieder die Freigabe einer jeden neuen Übertragung von Adamu antriggern. Bisher dachte ich, dieses „Zurückhalten“ müsse an mir liegen, weil ich irgendwie versagt hätte. Ich kann Ihnen sagen, dass das bei mir zu erheblichen Selbstvorwürfen geführt hatte. Erst vor kurzem habe ich jetzt verstanden, dass jede neue Freigabe dann herauskommen wird, wenn sie soll. Zur „göttlich rechten Zeit“, wie Adamu mir gern sagt. Abgesehen davon ist die nächste Adamu-Freigabe schon halbwegs abgeschlossen. Ich hoffe, also, sie recht bald zu veröffentlichen!
Bis dahin
Alles Liebe
Arn
Zingdad (Arn Allingham)
Adamu Spricht: 11. Visualisieren
Meine lieben Freunde,
vielen Dank, dass ihr erneut eure Zeit mit mir teilt. Es ist jetzt eine große Freude für mich, euch den vierten der sechs Heiligen Schritte vorzustellen.
Ich bin Adamu von der Monaden-Entität der Plejaden-Zivilisation, der jetzt abermals durch Zingdad zu euch spricht.
Diese Gespräche beginne ich immer gern damit, alle, die mich zum ersten Mal kennenlernen – und alle, die sich nicht mehr deutlich an die vorherigen Teile dieser Unterhaltung erinnern -, zu bitten, hier zunächst zu unterbrechen. Bitte geht noch einmal die »Adamu spricht« -Folgen der Reihe nach durch oder lest wenigstens noch einmal die ersten drei Schritte. Jede dieser Beschreibungen baut definitiv auf der vorhergehenden auf, und ihr werdet wenig bis gar nichts davon haben, wenn ihr einfach hier einsteigt. (Anm. K.E.: 1. Schritt: Annehmen / 2. Schritt: Absicht / 3. Schritt: Handeln)
Meine sämtlichen Unterhaltungen mit Zingdad findet ihr übersichtlich und mit den jeweiligen Transkriptionen auf Zingdad’s Webseite: http://zingdad.com/adamu (Anm. K.E.: Die deutschen Übersetzungen stehen als pdf-Datei unter Adamu Spricht zur Verfügung.)
Nach dieser Vorrede können wir unsere Erörterung über den vierten Heiligen Schritt beginnen. Um es euch noch einmal schnell in Erinnerung zu rufen, die sechs Heiligen Schritte sind:
Link zu Adamu’s Abschnitt auf meiner Webseite
Anm. K.E.: Die deutschen Übersetzungen aller hier erwähnter Artikel von Adamu / Zingdad stehen in meinem Blog zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Ausblick
Ich weiß nicht genau, welche Umstände es sind, die immer wieder die Freigabe einer jeden neuen Übertragung von Adamu antriggern. Bisher dachte ich, dieses „Zurückhalten“ müsse an mir liegen, weil ich irgendwie versagt hätte. Ich kann Ihnen sagen, dass das bei mir zu erheblichen Selbstvorwürfen geführt hatte. Erst vor kurzem habe ich jetzt verstanden, dass jede neue Freigabe dann herauskommen wird, wenn sie soll. Zur „göttlich rechten Zeit“, wie Adamu mir gern sagt. Abgesehen davon ist die nächste Adamu-Freigabe schon halbwegs abgeschlossen. Ich hoffe, also, sie recht bald zu veröffentlichen!
Bis dahin
Alles Liebe
Arn
Zingdad (Arn Allingham)
Adamu Spricht: 11. Visualisieren
Meine lieben Freunde,
vielen Dank, dass ihr erneut eure Zeit mit mir teilt. Es ist jetzt eine große Freude für mich, euch den vierten der sechs Heiligen Schritte vorzustellen.
Ich bin Adamu von der Monaden-Entität der Plejaden-Zivilisation, der jetzt abermals durch Zingdad zu euch spricht.
Diese Gespräche beginne ich immer gern damit, alle, die mich zum ersten Mal kennenlernen – und alle, die sich nicht mehr deutlich an die vorherigen Teile dieser Unterhaltung erinnern -, zu bitten, hier zunächst zu unterbrechen. Bitte geht noch einmal die »Adamu spricht« -Folgen der Reihe nach durch oder lest wenigstens noch einmal die ersten drei Schritte. Jede dieser Beschreibungen baut definitiv auf der vorhergehenden auf, und ihr werdet wenig bis gar nichts davon haben, wenn ihr einfach hier einsteigt. (Anm. K.E.: 1. Schritt: Annehmen / 2. Schritt: Absicht / 3. Schritt: Handeln)
Meine sämtlichen Unterhaltungen mit Zingdad findet ihr übersichtlich und mit den jeweiligen Transkriptionen auf Zingdad’s Webseite: http://zingdad.com/adamu (Anm. K.E.: Die deutschen Übersetzungen stehen als pdf-Datei unter Adamu Spricht zur Verfügung.)
Nach dieser Vorrede können wir unsere Erörterung über den vierten Heiligen Schritt beginnen. Um es euch noch einmal schnell in Erinnerung zu rufen, die sechs Heiligen Schritte sind:
Annehmen
Absicht
Handeln
Visualisieren
Emotionen
Beobachten
Heute also werden wir uns sorgfältig mit dem vierten Heiligen Schritt beschäftigen, dem Visualisieren.
Das Visualisieren ist ein entscheidender Schritt, denn er umfasst die drei grundlegenden Komponenten, die nötig sind, das von euch gewünschte Ergebnis zu erschaffen: Ausprobieren, Energetisieren und Vorbereiten.
Ich möchte euch diese drei Komponenten ausführlicher darstellen.
Ausprobieren
Wenn ihr richtig visualisiert, dann gebt ihr euch selbst Gelegenheit, euch die neue Wirklichkeit, die ihr für euch erschafft, vorzuspielen. Ihr tretet in eurer Vorstellung in diese Wirklichkeit ein und lebt in ihr. So könnt ihr sehen, wie sie aussieht und sich anfühlt. Vergewissert euch, dass sie euch wirklich gefällt. Das ist so ein Schritt wie vor dem Kauf erst anzuprobieren.
Versteht bitte, dass die meisten Lebewesen der 3. Dichte hoffnungslos verwirrt sind im Hinblick darauf, was in ihrem Leben das Beste für sie ist. Die Dinge, von denen sie glauben, sie am liebsten haben zu wollen, verstricken sie meistens so, dass sie noch mehr Schmerzen haben und sich noch unglücklicher fühlen. Doch aufgrund ihrer mangelnden Voraussicht und Einsicht können sie sich einfach nicht vorstellen, dass das wahr ist. Ich gebe euch ein typisches Beispiel.
Die meisten Lebewesen der Dritten Dichte befinden sich in der Geldfalle. Sie denken, dass mehr Geld ihnen mehr Freude bringt. Die meisten glauben, der bestmögliche Erfolg ihres Lebens sei, eine enorme Geldsumme zu gewinnen. Sie werden sich schlicht und einfach weigern, euch zu glauben, wenn ihr ihnen sagt, dass solch ein Gewinn für sie das schlechteste Ergebnis bedeuten würde. Selbst wenn ihr ihnen Statistiken vorlegt über vorherige Gewinner: die Selbstmordrate, die Rate der Drogen- und Alkoholabhängigkeit, die Einsamkeit und die Isolation, in die frühere Gewinner gerieten, die Zahl der Gewinner, die innerhalb weniger Jahre oder sogar weniger Monate mit weniger da-standen, als sie vor ihrem Gewinn hatten. Wenn ihr den Leuten grundsätzlich beweist, dass ein Lotteriegewinn ein entsetzlicher Gedanke ist, dann werden die meisten dies abschütteln und für sich in Anspruch nehmen, eine Ausnahme zu sein.
Nun, ich will hier nicht grundsätzlich schlecht über Lotterien sprechen. Ich verwende sie einfach als Beispiel. Die meisten haben wirklich völlig schräge Vorstellungen, was ihnen in ihrem Leben wirklich einen Nutzen brächte.
Ihr werdet vor den verhängnisvollsten Wahlen geschützt sein, wenn ihr meine Vorschläge aus dem zweiten der sechs Heiligen Schritte, der Absicht, umgesetzt habt. Ihr werdet euch erinnern, dass ich vorschlug, dass ihr euren Willen auf den Universalen Willen ausrichten solltet. Dass ihr etwas anstreben solltet, das dem höchsten möglichen Wohl dient. Und jetzt habt ihr mit dem Visualisieren eine Möglichkeit zu überprüfen, ob ihr absolut sicher seid, dass ihr diese erklärte Absicht erschaffen wollt, und ihr könnt in so vielen Einzelheiten wie nur möglich betrachten, wie ein solches Ergebnis sich auf euer Leben auswirkt sowie auf die Leben aller anderen, die davon betroffen sind.
Da ihr bereits begonnen habt, mittels des dritten Heiligen Schrittes diese Absicht in Handeln umzusetzen… beginnt sie sich bereits zu manifestieren. Energetisch kommt sie bereits auf euch zu. Dies ist also wirklich eure „letzte Chance“ der Selbstkorrektur, um zu sehen, ob ihr diese Schöpfung freigeben oder lieber mit einer neuen Absicht beginnen möchtet, die tatsächlich dem höchsten Wohl dient und die ihr eigentlich in eurem Leben erfahren möchtet.
Ihr seid gewarnt worden. Erschafft sorgfältig. Wenn ihr eure volle schöpferische Kraft in eine Absicht legt, die eure Schwingung absenkt, dann dürfte das, was ihr erhaltet, euch nicht gefallen.
Nehmt euch also die Zeit, eure Absicht vollständig zu visualisieren und ihre Auswirkung auf alle Betroffenen VOLLSTÄNDIG zu sehen. Ich werde euch gleich lehren, wie ihr das tun könnt. Jetzt erkläre ich nur, WARUM ihr dies umfassend und sorgfältig anstellen solltet.
Energetisieren
Eine Absicht an sich ist nur eine Idee. Der junge Zingdad hat ständig Ideen über alles Mögliche, von denen er weiß, dass er sie niemals umsetzen wird, wie zum Beispiel eine Rockband zu gründen. Er weiß, dass es einfach eine lustige Idee ist, mit der er spielt. Er weiß, dass er niemals tatsächlich wirklich eine Rockband gründen MÖCHTE. Und wenn alles, was ihr habt, eine Absicht ist, dann ist das genauso wie Zingdads Rockband. Es ist einfach eine Idee, die vorbeischwebt und über die ihr nachsinnt.
Wenn ihr wirklich und wahrhaftig möchtet, dass diese Idee wirklich wird, dann müsst ihr sie energetisieren.
Der dritte Heilige Schritt, das Handeln, ist ein sehr machtvoller Energetisierer, vielleicht der stärkste in der Wirklichkeit der 3. Dichte, weil die Menschen hier an das Handeln glauben, an das Tun als einem notwendigen Teil, um die erwünschten Ergebnisse zu erreichen.
Das ist genau der Kernpunkt des Handelns, nämlich den Energetisierungsprozess anzukurbeln und zu beginnen, die Fantasie in Wirklichkeit zu verwandeln.
Das Visualisieren trägt dazu bei. Verbringt eine gewisse Zeit damit, euch vorzustellen, wie die Absicht Früchte trägt, und ihr energetisiert sie gedanklich. Und wie ihr dies tut, werde ich euch ebenfalls lehren. Das heißt, wie ihr Zeit dafür aufwendet, jeden einzelnen Teil dieses Traums als eine Wirklichkeit zu „sehen“. Jede einzelne Kleinigkeit davon. Wie ihr euch gedanklich so kohärent und vollständig wie möglich ein Bild davon macht, wie es sich darstellen wird, wenn „es wahr wird“. Dieses Gedankenmaterial ist kreativ. Es steigert sich sogar kreativ; denn jedes Mal, wenn ihr dahin zurückkehrt und es wieder durcharbeitet, ergänzt ihr sowohl die Vollständigkeit als auch Details. Ihr gebt der Schöpfung weitere Energie.
Handeln ist „physisches Energetisieren“.
Visualisieren ist „mentales Energetisieren“.
Emotionen, der nächste Heilige Schritt, sind „geistiges Energetisieren“.
Vielleicht könnt ihr intuitiv sehen, dass wir, indem wir in dieser Reihenfolge vorgehen, die Schwingung der schöpferischen Energien erhöhen. Die physische Energie ist die am wenigsten feine und die niedrigste Schwingung der Energie. Die mentale Energie ist feiner und hat eine höhere Schwingung. Die geistige Energie ist die feinste und höchste Schwingungsenergie.
Ihr benötigt alle drei, um echt zu erschaffen. Idealerweise sind alle drei gleich ausgeprägt und bauen aufeinander auf. Auf jeden Fall ist ein wenig von jeder Energie nötig, damit das „Wunder“ der sechs Heiligen Schritte eintreten kann.
Vorbereiten
Eine der wirklichen Herausforderungen, denen Anfänger unter den Schöpferinnen und Schöpfern begegnen, ist der Schock, der sich einstellt, wenn sie tatsächlich erhalten, was sie beabsichtigt hatten!
Ihr werdet vielleicht lachen. Bis es euch passiert. Ihr bekundet eine Absicht, arbeitet mit den Heiligen Schritten und eines Tages „Peng!“ erkennt ihr, dass ihr bis ins kleinste Detail absolut genau das bekamt, was ihr erschaffen hattet.
Das ist ein ziemlich schockierender, unter die Haut gehender Augenblick, wenn ihr wer weiß wie viele Lebenszeiten damit verbracht habt, euch zu überzeugen, dass ihr ein machtloses Opfer seid. Und warum habt ihr so hart daran gearbeitet, euch zu überzeugen, dass ihr machtlos seid? Sollte es sein, dass ihr euch in irgendeinem vergangenen früheren Leben gezeigt hattet, wie ihr willens und in der Lage wart, eure Macht zu missbrauchen und anderen dadurch Schaden zuzufügen… nun, dann dürftet ihr ein doppeltes Problem haben, wenn ihr nun gezwungen seid zuzugeben, dass ihr wieder einmal Gebrauch macht von euren gottgewollten Schöpfer-/Schöpferinnenkräften.
Ich vermute, es ist Folgendes, was ich sage: Die Wenigen, die dies lesen und denken, dass es ihnen möglich sein sollte, ihre Wirklichkeit zu erschaffen und neu zu erschaffen und dass das leicht sein sollte und dass es diesbezüglich keine innere Unstimmigkeit geben sollte… nun, diese Wenigen sind tatsächlich diejenigen die AM MEISTEN aufpassen müssen. Ihr habt euch vermutlich noch nicht euren Kopf an euren schöpferischen Gaben gestoßen. Doch wenn ihr nicht sehr sorgfältig, sehr weise und sehr auf die Führung, die aus eurem Herzen zu euch kommt, bedacht seid, dann erwarten euch in der Zukunft beträchtliche Schmerzen. Schmerzen, die euch die Weisheit der Vorsicht lehren, die jede und jeder beim Umsetzen der Schöpfungskräfte empfindet.
Solltet ihr umgekehrt so etwas wie eine vorsichtige, respektvolle Besorgnis empfinden, dann ist das tatsächlich eine gute Nachricht für euch. Dieses Hindernis habt ihr hinter euch. Eure Besorgnis ist Weisheit im Handeln. Ich möchte euch empfehlen, das Visualisierungswerkzeug zu verwenden, um eure beabsichtigte Schöpfung vollständig zu erforschen, vor allem die Gegensätze „das Beste und das Schlimmste“, auf die ich gleich zu sprechen komme. Überprüft sehr sorgfältig, dass diese Absicht, die ihr zur Verwirklichung bringt, sich im Dienst des höchsten Wohls befindet und in Übereinstimmung mit den Wünschen eurer Seele.
Wenn sie das ist, dann werdet ihr euch den Kopf nicht noch einmal wie zuvor stoßen. Denn dieses Mal ist es sicher.
Auf diese Weise bereitet ihr euch auf das vor, was kommen wird. Ihr bereitet euch darauf vor, voller Dankbarkeit die Umsetzung der Energie, die ihr in das Leben ausgesendet habt, in eurer Wirklichkeit entgegenzunehmen.
Wie ihr visualisiert
Gestattet mir gleich zu Anfang zu sagen, dass ihr, wenn ihr nicht bereits schon eine regelmäßige meditative Praxis habt, damit beginnen solltet. In der Meditation wird der Geist beruhigt. Der Verstand ist das Verarbeitungswerkzeug der Seele. Doch wenn ihr dieses Werkzeug nicht hin und wieder ruhig stellt, werdet ihr zutiefst verwirrt. Ihr lauft Gefahr zu glauben, dass ihr euer Verstand SEID. Das seid ihr nicht! Ihr lauft Gefahr zu glauben, dass der Lärm, der in eurem Kopf existiert, wirklich sei. Das ist er nicht. Durch die Meditation könnt ihr über den Verstand hinausgehen und der Seele begegnen, dem, was ihr wirklich seid. So viel mehr könnte ich an dieser Stelle über die Vorzüge und die Bedeutung der Meditation sagen, doch darum geht es nicht in diesem Gespräch. Hier geht es um das Visualisieren. Der Grund, warum ich das Thema anschneide, ist, dass diejenigen, die erfahrene Meditierende sind, sofort in der Lage sind, mit kraftvollem Visualisieren zu beginnen. Für diejenigen, die noch nie meditiert haben, wird dies schwieriger sein, weil ihr Verstand laut und undiszipliniert ist.
Anm. von Zingdad: Sie könnten sich eine gute Ausgangslage verschaffen, wenn Sie sich einer örtlichen Meditationsgruppe anschließen oder, wenn Sie möchten, können Sie auch mein Angebot „Create Yourself, Create Your Life“ prüfen. Dies wird Sie sicherlich unterstützen, Zugang zum regelmäßigen Meditieren zu finden.
Sie finden es auf meiner Webseite: https://zingdad.com/publications/books/create-yourself-create-your-life
(Hinweis K.E: Erschaffe dich selbst, erschaffe dein Leben ist nur auf Englisch erhältlich – in gut verständlichem Britischen Englisch: vielleicht wollte die eine oder der andere schon immer einmal wieder ihr/sein Englisch aufpolieren…)
Doch egal ob ihr gestandene Meditierende seid oder jeglicher spiritueller Praxis zum ersten Mal begegnet, könnt ihr auf jeden Fall damit beginnen, eure Absicht zu visualisieren, sodass sie sie sich verwirklicht. Der Unterschied wird lediglich sein, wirklich, dass es den erfahrenen Meditierenden viel leichter fallen wird, während des Visualisierens ihren Geist ruhig zu halten. Anfänger werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit feststellen, wie ihr Geist unproduktiv umherwandert.
Als weiteren Punkt möchte ich ansprechen, dass „Visualisieren“ eigentlich ein unzutreffender Begriff ist. Genauer müsste es heißen „Schöpfung in voller Bandbreite über die inneren Sinne“. Das ist allerdings ein etwas schwerfälliger Begriff. Der Grund, warum ich diesen Punkt anspreche, ist, dass nicht alle visuell ausgerichtet sind. Wenn sie ihre Augen schließen und sich etwas vorstellen, dann „sehen“ sie es nicht. Vielleicht „fühlen“ sie es. Oder sie „wissen es“ einfach. Es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten, wie verschiedene Menschen ihre Vorstellungen erforschen. Habt deshalb nicht das Gefühl, dass ihr einen inneren „Film sehen“ müsst, nur weil diese Übung „Visualisieren“ heißt. Im Idealfall werdet ihr es euch mit ALLEN euren inneren Sinnen „vorstellen“. Doch arbeitet mit den Sinnen, die ihr für euch anwenden könnt.
Als Erstes schließt eure Augen und bringt euren Geist zur Ruhe. Verbindet euch dann mit eurem Herzen. Findet die Verbindung mit der Urquelle… dem Ort, von dem die Liebe kommt… tief im Zentrum eures Herz-Chakras.
Haltet diese Verbindung und kehrt immer wieder zu ihr zurück, solltet ihr sie je verlieren. Erforscht nun den folgenden Gedanken, indem ihr ihn geistig visualisiert:
Visualisieren#1: Heute ist der Tag, an dem sich meine Absicht manifestiert hat. Es geschieht. Ich bin mittendrin. Was erfahre ich? Was tut sich um mich herum? Welches Ereignis tritt ein, das mich veranlasst zu sagen: „Dies ist es!“?
Verbringt einige Zeit mit jener Visualisierung. Kehrt mehrmals zu ihr zurück, bis ihr das Gefühl habt, dass ihr sie in ihrer ganzen Reichhaltigkeit visualisiert habt. Danach (und dies muss mit Sicherheit nicht alles in derselben Sitzung, noch nicht einmal am selben Tag geschehen) arbeitet euch durch die folgenden zusätzlichen Visualisierungen:
Visualisieren#2: Seit meine Absicht wahr geworden ist, ist einige Zeit vergangen. Die Aufregung darüber ist ein wenig verblasst. Dies ist jetzt meine neue Normalität. Wie ist mein Leben jetzt? Wie hat es sich verändert? Was hat sich verbessert? Was habe ich verloren? Was ist weniger gut?
Wenn du überhaupt nichts finden kannst, was du verloren oder aufgegeben hast, dann ist das ein Warnzeichen, dass du dich selbst betrügst. Alles hat seinen Preis. Alles. Gehe nicht weiter, bevor du nicht die Selbsterkenntnis hast, dir wenigstens die Schattenseiten anzuschauen. Die Kosten. Was du verlieren wirst. Schau es dir an. Vergewissert euch, dass es ein akzeptabler Tausch für das ist, was ihr erhalten werdet. Erst dann geht weiter.
Visualisieren#3: Die Leben von anderen sind ebenfalls betroffen worden. Beginnt unmittelbar um euch herum: Welche Auswirkungen hat es auf meine Nächsten und Liebsten? Wie ist ihr Leben betroffen? Was wirkt sich für sie positiv, was negativ aus? Was ist mit anderen? Kolleg/innen und Bekannte? Entfernte Familienmitglieder und Freundinnen und Freunde? Was ist mit zufälligen Fremden? Was ist (solltet ihr so etwas haben) mit Feinden und Leuten, die ihr nicht mögt? Wie wird das Leben all dieser Menschen positiv wie auch negativ dadurch berührt, dass sich eure Absicht verwirklicht?
Solltet ihr meinen, dass es keine Rolle spielt, wie eure Wahlen andere beeinflussen, dann habt ihr die grundlegendste Voraussetzung vergessen, wie das „Wunder“ der sechs Heiligen Schritte funktioniert. Also… solltet ihr etwas erschaffen, das euch große Freude bringt, allerdings auf Kosten anderer, denen es großes Leid bringt, dann werdet ihr euch als festen Bestandteil dessen, was ihr erschafft, EBENFALLS dasselbe Leid zufügen. Wenn ihr dies nicht versteht oder nicht glaubt, dass es wahr ist, dann ist die Erschaffung der Wirklichkeit nichts für euch! Ihr werdet euch selbst nur Leid verursachen, indem ihr ein Werkzeug verwendet, für das ihr noch nicht bereit seid.
Ist es also – nach einer 360° Analyse, wie sich die Verwirklichung eurer Absicht auf alle anderen auswirkt – IMMER NOCH etwas, was ihr erschaffen möchtet?
Wenn ja, dann bleibt euch noch eine letzte Visualisierung…
Visualisierung#4: In dieser Visualisierung geht ihr mit eurer Vorstellung weit nach vorn zu dem Punkt, an dem ihr mit diesem Leben abgeschlossen habt: Wenn ihr wieder einmal ein geistiges Wesen seid. Wenn ihr auf dieses Leben zurückschaut, das nun hinter euch liegt. Ihr steht dort bei euren geistigen Führern und den Meistern des Lichts. Und wie ihr so auf den Augenblick zurückschaut, in dem ihr eure Schöpfungskräfte in die Hand nahmt, in dem ihr eure Absicht erklärtet und anfingt, sie zu euch zu bringen… wie ihr so zurückschaut, wie ihr bekommt, was ihr erschuft und auf den Augenblick, als ihr eure eigene Schöpfer-/Schöpferinnennatur nicht länger verleugnen konntet… was FÜHLT ihr jetzt als das weise und erhabene Wesen über eure Wahlen? War dies die richtige Wahl? Fühlt jetzt eure Herzverbindung. Fühlt, wie es sich anfühlt. Fühlt es sich richtig an? Gut? Göttlich inspiriert? Oder fühlt es sich an wie ein Fehler? Wie der richtige Schritt in die falsche Richtung getan? Oder vielleicht insgesamt falsch? Fühlt. Verbringt die Zeit mit euren Führern und den Meistern. Greift ihren Beitrag auf. Fühlt ihre Anleitung (und haltet Ausschau danach und lauscht).
Wenn ihr, nach der vierten Visualisierung, immer noch auf eurer Spur seid und euch positiv über eure Absicht fühlt, dann seid ihr bereit für den nächsten Heiligen Schritt, die Emotion. Darüber werden wir als Nächstes sprechen.
Wenn ihr euch jedoch entschieden habt, eure Meinung zu ändern, dann kann es sein, dass ihr anfangt in eurem Herzen eine große Dankbarkeit angesichts der Tatsache zu finden, dass ihr die Weisheit hattet, diese Schöpfung aufzugeben, bevor sie bereits in eurer Wirklichkeit war. Findet jene Dankbarkeit und lasst mit jenem Gefühl in eurem Herzen eure Absicht einfach los. Hört auf, ihr Gedanken oder Energie zu schenken. Und wenn ihr bereit seid, kehrt zum ersten Heiligen Schritt, dem Annehmen, zurück mit dem zusätzlich Gelernten und der Weisheit, die euch jetzt zur Verfügung steht, sodass ihr beim nächsten Mal vielleicht eine wünschenswertere Absicht erschafft…
Ausblick
Und so werden wir, wie versprochen, bald anfangen, den fünften und vorletzten Heiligen Schritt zu lernen, die Emotion. In jener Erörterung werden wir die wahre Kraft der Emotionen kennenlernen. Für sich genommen sind sie uneffektiv und oft kontraproduktiv. Doch wenn sie richtig genutzt und fokussiert werden, dann ist eine Emotion im wahrsten Sinne des Wortes die mächtigste Kraft im Universum. Klingt das weit hergeholt? Wartet, bis wir darüber sprechen und schaut dann, ob ihr immer noch so denkt!
Und wenn ihr auf dem Laufenden gehalten werden wollt, sobald Zingdad und ich neues Material herausgeben, seid ihr eingeladen, unseren kostenlosen Newsletter zu bestellen: https://zingdad.com/newsletter (Anm. K.E.: Die Anmeldung für den deutschen Newsletter erfolgt unter http://www.klang-weg.de/blog/.)
Bis zum nächsten Mal, liebe Freunde, ich bin Adamu aus der Monaden-Einheit der Plejaden-Zivilisation und wurde durch meinen lieben Freund, Zingdad, zu euch gebracht.
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Weitergabe ungekürzt und unverändert gern mit folgenden Angaben:
Quelle: https://zingdad.com/publications/videos/the-adamu-speaks-series/212-11-visualisation
Copyright: ©Zingdad (Arn Allingham) www.zingdad.com
©Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog
(Hinweis K.E: Erschaffe dich selbst, erschaffe dein Leben ist nur auf Englisch erhältlich – in gut verständlichem Britischen Englisch: vielleicht wollte die eine oder der andere schon immer einmal wieder ihr/sein Englisch aufpolieren…)
Doch egal ob ihr gestandene Meditierende seid oder jeglicher spiritueller Praxis zum ersten Mal begegnet, könnt ihr auf jeden Fall damit beginnen, eure Absicht zu visualisieren, sodass sie sie sich verwirklicht. Der Unterschied wird lediglich sein, wirklich, dass es den erfahrenen Meditierenden viel leichter fallen wird, während des Visualisierens ihren Geist ruhig zu halten. Anfänger werden mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit feststellen, wie ihr Geist unproduktiv umherwandert.
Als weiteren Punkt möchte ich ansprechen, dass „Visualisieren“ eigentlich ein unzutreffender Begriff ist. Genauer müsste es heißen „Schöpfung in voller Bandbreite über die inneren Sinne“. Das ist allerdings ein etwas schwerfälliger Begriff. Der Grund, warum ich diesen Punkt anspreche, ist, dass nicht alle visuell ausgerichtet sind. Wenn sie ihre Augen schließen und sich etwas vorstellen, dann „sehen“ sie es nicht. Vielleicht „fühlen“ sie es. Oder sie „wissen es“ einfach. Es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten, wie verschiedene Menschen ihre Vorstellungen erforschen. Habt deshalb nicht das Gefühl, dass ihr einen inneren „Film sehen“ müsst, nur weil diese Übung „Visualisieren“ heißt. Im Idealfall werdet ihr es euch mit ALLEN euren inneren Sinnen „vorstellen“. Doch arbeitet mit den Sinnen, die ihr für euch anwenden könnt.
Als Erstes schließt eure Augen und bringt euren Geist zur Ruhe. Verbindet euch dann mit eurem Herzen. Findet die Verbindung mit der Urquelle… dem Ort, von dem die Liebe kommt… tief im Zentrum eures Herz-Chakras.
Haltet diese Verbindung und kehrt immer wieder zu ihr zurück, solltet ihr sie je verlieren. Erforscht nun den folgenden Gedanken, indem ihr ihn geistig visualisiert:
Visualisieren#1: Heute ist der Tag, an dem sich meine Absicht manifestiert hat. Es geschieht. Ich bin mittendrin. Was erfahre ich? Was tut sich um mich herum? Welches Ereignis tritt ein, das mich veranlasst zu sagen: „Dies ist es!“?
Verbringt einige Zeit mit jener Visualisierung. Kehrt mehrmals zu ihr zurück, bis ihr das Gefühl habt, dass ihr sie in ihrer ganzen Reichhaltigkeit visualisiert habt. Danach (und dies muss mit Sicherheit nicht alles in derselben Sitzung, noch nicht einmal am selben Tag geschehen) arbeitet euch durch die folgenden zusätzlichen Visualisierungen:
Visualisieren#2: Seit meine Absicht wahr geworden ist, ist einige Zeit vergangen. Die Aufregung darüber ist ein wenig verblasst. Dies ist jetzt meine neue Normalität. Wie ist mein Leben jetzt? Wie hat es sich verändert? Was hat sich verbessert? Was habe ich verloren? Was ist weniger gut?
Wenn du überhaupt nichts finden kannst, was du verloren oder aufgegeben hast, dann ist das ein Warnzeichen, dass du dich selbst betrügst. Alles hat seinen Preis. Alles. Gehe nicht weiter, bevor du nicht die Selbsterkenntnis hast, dir wenigstens die Schattenseiten anzuschauen. Die Kosten. Was du verlieren wirst. Schau es dir an. Vergewissert euch, dass es ein akzeptabler Tausch für das ist, was ihr erhalten werdet. Erst dann geht weiter.
Visualisieren#3: Die Leben von anderen sind ebenfalls betroffen worden. Beginnt unmittelbar um euch herum: Welche Auswirkungen hat es auf meine Nächsten und Liebsten? Wie ist ihr Leben betroffen? Was wirkt sich für sie positiv, was negativ aus? Was ist mit anderen? Kolleg/innen und Bekannte? Entfernte Familienmitglieder und Freundinnen und Freunde? Was ist mit zufälligen Fremden? Was ist (solltet ihr so etwas haben) mit Feinden und Leuten, die ihr nicht mögt? Wie wird das Leben all dieser Menschen positiv wie auch negativ dadurch berührt, dass sich eure Absicht verwirklicht?
Solltet ihr meinen, dass es keine Rolle spielt, wie eure Wahlen andere beeinflussen, dann habt ihr die grundlegendste Voraussetzung vergessen, wie das „Wunder“ der sechs Heiligen Schritte funktioniert. Also… solltet ihr etwas erschaffen, das euch große Freude bringt, allerdings auf Kosten anderer, denen es großes Leid bringt, dann werdet ihr euch als festen Bestandteil dessen, was ihr erschafft, EBENFALLS dasselbe Leid zufügen. Wenn ihr dies nicht versteht oder nicht glaubt, dass es wahr ist, dann ist die Erschaffung der Wirklichkeit nichts für euch! Ihr werdet euch selbst nur Leid verursachen, indem ihr ein Werkzeug verwendet, für das ihr noch nicht bereit seid.
Ist es also – nach einer 360° Analyse, wie sich die Verwirklichung eurer Absicht auf alle anderen auswirkt – IMMER NOCH etwas, was ihr erschaffen möchtet?
Wenn ja, dann bleibt euch noch eine letzte Visualisierung…
Visualisierung#4: In dieser Visualisierung geht ihr mit eurer Vorstellung weit nach vorn zu dem Punkt, an dem ihr mit diesem Leben abgeschlossen habt: Wenn ihr wieder einmal ein geistiges Wesen seid. Wenn ihr auf dieses Leben zurückschaut, das nun hinter euch liegt. Ihr steht dort bei euren geistigen Führern und den Meistern des Lichts. Und wie ihr so auf den Augenblick zurückschaut, in dem ihr eure Schöpfungskräfte in die Hand nahmt, in dem ihr eure Absicht erklärtet und anfingt, sie zu euch zu bringen… wie ihr so zurückschaut, wie ihr bekommt, was ihr erschuft und auf den Augenblick, als ihr eure eigene Schöpfer-/Schöpferinnennatur nicht länger verleugnen konntet… was FÜHLT ihr jetzt als das weise und erhabene Wesen über eure Wahlen? War dies die richtige Wahl? Fühlt jetzt eure Herzverbindung. Fühlt, wie es sich anfühlt. Fühlt es sich richtig an? Gut? Göttlich inspiriert? Oder fühlt es sich an wie ein Fehler? Wie der richtige Schritt in die falsche Richtung getan? Oder vielleicht insgesamt falsch? Fühlt. Verbringt die Zeit mit euren Führern und den Meistern. Greift ihren Beitrag auf. Fühlt ihre Anleitung (und haltet Ausschau danach und lauscht).
Wenn ihr, nach der vierten Visualisierung, immer noch auf eurer Spur seid und euch positiv über eure Absicht fühlt, dann seid ihr bereit für den nächsten Heiligen Schritt, die Emotion. Darüber werden wir als Nächstes sprechen.
Wenn ihr euch jedoch entschieden habt, eure Meinung zu ändern, dann kann es sein, dass ihr anfangt in eurem Herzen eine große Dankbarkeit angesichts der Tatsache zu finden, dass ihr die Weisheit hattet, diese Schöpfung aufzugeben, bevor sie bereits in eurer Wirklichkeit war. Findet jene Dankbarkeit und lasst mit jenem Gefühl in eurem Herzen eure Absicht einfach los. Hört auf, ihr Gedanken oder Energie zu schenken. Und wenn ihr bereit seid, kehrt zum ersten Heiligen Schritt, dem Annehmen, zurück mit dem zusätzlich Gelernten und der Weisheit, die euch jetzt zur Verfügung steht, sodass ihr beim nächsten Mal vielleicht eine wünschenswertere Absicht erschafft…
Ausblick
Und so werden wir, wie versprochen, bald anfangen, den fünften und vorletzten Heiligen Schritt zu lernen, die Emotion. In jener Erörterung werden wir die wahre Kraft der Emotionen kennenlernen. Für sich genommen sind sie uneffektiv und oft kontraproduktiv. Doch wenn sie richtig genutzt und fokussiert werden, dann ist eine Emotion im wahrsten Sinne des Wortes die mächtigste Kraft im Universum. Klingt das weit hergeholt? Wartet, bis wir darüber sprechen und schaut dann, ob ihr immer noch so denkt!
Und wenn ihr auf dem Laufenden gehalten werden wollt, sobald Zingdad und ich neues Material herausgeben, seid ihr eingeladen, unseren kostenlosen Newsletter zu bestellen: https://zingdad.com/newsletter (Anm. K.E.: Die Anmeldung für den deutschen Newsletter erfolgt unter http://www.klang-weg.de/blog/.)
Bis zum nächsten Mal, liebe Freunde, ich bin Adamu aus der Monaden-Einheit der Plejaden-Zivilisation und wurde durch meinen lieben Freund, Zingdad, zu euch gebracht.
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Weitergabe ungekürzt und unverändert gern mit folgenden Angaben:
Quelle: https://zingdad.com/publications/videos/the-adamu-speaks-series/212-11-visualisation
Copyright: ©Zingdad (Arn Allingham) www.zingdad.com
©Übersetzung: Karla Engemann www.klang-weg.de/blog
Den Originaltext und weitere Angebote dieses Autors finden Leser/innen auf www.zingdad.com
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