Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat die "kompromittierende" Korrespondenz bereits im Winter angekündigt. Die Angaben sollen aus der privaten Korrespondenz der früheren US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton stammen.
How French presidential candidate Emmanuel Macron summed up to Hillary Clinton by the US State Department https://t.co/38Krq50zkW pic.twitter.com/9lTfPqGgKa— WikiLeaks (@wikileaks) 1. Februar 2017
Macron confirms #MacronLeaks— WikiLeaks (@wikileaks) 5. Mai 2017
Vague claims of fakes was also tried by Clinton. Which?
Leaks: https://t.co/wLemQiYHT2https://t.co/uzvqgQuk9s
Der parteiunabhängige Kandidat Emmanuel Macron hat die Präsidentenwahl in Frankreich gegen die rechtsnationale Marine Le Pen am 7. Mai gewonnen. Er wurde der jüngste französische Präsident aller Zeiten. Der frühere Wirtschaftsminister und Investmentbanker Macron steht für einen klar europafreundlichen Kurs und tritt für eine enge Partnerschaft Frankreichs mit Deutschland ein. Innenpolitisch hatte Macron sich im Wahlkampf als „weder rechts noch links“ positioniert. Er will die Wirtschaft des Landes mit Reformen wettbewerbsfähiger machen, damit das Land sich in der Globalisierung besser behaupten kann.RELEASE: 21,075 verified searchable emails from the campaign of President Macron #MacronEmails #MacronLeaks https://t.co/9LlW785eYu pic.twitter.com/HIq6nTcdwq— WikiLeaks (@wikileaks) 31. Juli 2017
RELEASE: 25,439 email attachments associated with #Macron's presidential campaign https://t.co/HRFLKoWft4 pic.twitter.com/S56PpeTghg— WikiLeaks (@wikileaks) 31. Juli 2017
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