GIBT ES ÜBERHAUPT EINEN GÖTTLICHEN PLAN?
VON WALTER KOBLENC
Dass die herrschende Finanz- und Wirtschaftselite mit der Errichtung einer „Neuen Weltordnung (NWO)“ einen diabolischen Plan verfolgt, habe ich ja schon in meinem Artikel „Der Traum von der Weltherrschaft“ näher erläutert. Bei der Frage hingegen, ob es auch einen göttlichen Plan gibt, kommen wir zu einer Grundsatzfrage der Menschheit: Gibt es GOTT ?
ATHEISMUS IM VORMARSCH
Auch wenn die Logik des Verstandes häufig überbewertet wird, ist eines dennoch klar: Damit es auch einen göttlichen Plan geben kann (unabhängig davon, wie dieser jetzt aussehen mag) setzt dies voraus, dass es GOTT auch wirklich gibt.
Meinungsumfragen zeigen, dass der Glaube an die Existenz GOTTES jedoch stetig abnimmt. Eine Meinungsumfrage im Jahr 2015 ergab, dass in Österreich mittlerweile 30% definitiv nicht an die Existenz von GOTT glauben.
Noch höher ist die Zahl der Atheisten in Frankreich und Tschechien. So zeigte eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2006, dass 48% der Franzosen und 54% der Tschechen explizit nicht an GOTT glauben.
Da die Studie bereits elf Jahre alt ist, kann man da-von ausgehen, dass die Anzahl der Atheisten dort bereits um einiges höher ist.
MEIN „GLAUBE“ AN GOTT
Aufgrund des Artikels stellt sich natürlich die Frage: Wie steht der Autor selbst dazu, glaubt er an GOTT? Die Antwort mag überraschen: Ich selbst glaube nicht mehr an GOTT!
Nicht, weil ich Atheist bin (denn das bin ich nicht), sondern weil mein Glaube vor Jahren durch spürbare Gewissheit ersetzt wurde. D. h.: Ich glaube nicht an GOTT, weil ich IHN spüre, eine Verbindung zu GOTT spüre, die immer stärker und stärker wird.
Durch die spürbare Gewissheit, dass es GOTT gibt, erreicht man in weiterer Folge einen Zustand, den man auch als GOTTVERTRAUEN bezeichnet.
NICHT DEN GLAUBEN VERLIEREN
Auch wenn nicht jeder in der glücklichen Lage ist, die Verbindung zu GOTT zu spüren, ist es ratsam, den Glauben nicht zu verlieren.
Jedes Volk, dass seinen Glauben verliert, verliert in weiterer Folge seine Traditionen, seine Werte und am Ende sich selbst.
Ein Leben, das GOTT ausschließt, ist ein Leben ohne tieferen Sinn und führt letztlich nirgendwo hin.
GREIFT GOTT NUN EIN?
Natürlich stellt sich jetzt die Frage: Warum sollte GOTT überhaupt eingreifen? Zwei Gründe möchte ich hier kurz anführen:
1. All’ jene, die ihren Glauben noch nicht verloren haben, noch nicht der Gottlosigkeit verfallen sind, wären ohne GOTTES Hilfe rettungslos verloren.
GOTT lässt niemanden im Stich, der IHN reinen Herzens um Hilfe bittet.
2. Die Zeit dafür ist reif!
Mit dem, was in den nächsten paar Jahren auf uns zukommen würde (Massenzuwanderung aus Afrika, Ende der Redefreiheit, Bargeldabschaffung, Einführung des RFID-Chips, etc…), wäre unser Untergang wirklich besiegelt.
Und dies wird GOTT nicht zulassen, das weiß ich aus absolut zuverlässiger Quelle.
Um wirklich sagen zu können, wann und wie GOTT eingreifen wird, setzt natürlich voraus, dass man GOTTES Plan auch kennt.
Text: Walter Koblenc- Obmann der Initiative „Retten wir Österreich“ und Herausgeber der Zeitung „Das Recht auf Wahrheit“
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REFLEXION VON JAHN J KASSL
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele! Vom Glauben zur Gewissheit und in das vollständige Gottvertrauen. Das ist der Königsweg, den heute immer mehr Menschen beschreiten.
Dabei werden wir von Engeln und Erzengeln, von Aufgestiegenen Meistern und Lichtgeschwistern, die uns vorausgegangen sind begleitet – und begleitet werden wir von MAHAVATAR BABAJI.
Erfreuen Sie sich an diesen Aufnahmen aus Haidakhan, durch die BABAJI zu uns spricht und die uns in wunderbarer Weise Wahrhaftigkeit, Einfachheit und Liebe vermitteln:
Auch wenn die Logik des Verstandes häufig überbewertet wird, ist eines dennoch klar: Damit es auch einen göttlichen Plan geben kann (unabhängig davon, wie dieser jetzt aussehen mag) setzt dies voraus, dass es GOTT auch wirklich gibt.
Meinungsumfragen zeigen, dass der Glaube an die Existenz GOTTES jedoch stetig abnimmt. Eine Meinungsumfrage im Jahr 2015 ergab, dass in Österreich mittlerweile 30% definitiv nicht an die Existenz von GOTT glauben.
Noch höher ist die Zahl der Atheisten in Frankreich und Tschechien. So zeigte eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2006, dass 48% der Franzosen und 54% der Tschechen explizit nicht an GOTT glauben.
Da die Studie bereits elf Jahre alt ist, kann man da-von ausgehen, dass die Anzahl der Atheisten dort bereits um einiges höher ist.
MEIN „GLAUBE“ AN GOTT
Aufgrund des Artikels stellt sich natürlich die Frage: Wie steht der Autor selbst dazu, glaubt er an GOTT? Die Antwort mag überraschen: Ich selbst glaube nicht mehr an GOTT!
Nicht, weil ich Atheist bin (denn das bin ich nicht), sondern weil mein Glaube vor Jahren durch spürbare Gewissheit ersetzt wurde. D. h.: Ich glaube nicht an GOTT, weil ich IHN spüre, eine Verbindung zu GOTT spüre, die immer stärker und stärker wird.
Durch die spürbare Gewissheit, dass es GOTT gibt, erreicht man in weiterer Folge einen Zustand, den man auch als GOTTVERTRAUEN bezeichnet.
VOM GLAUBEN ZUM WISSEN
Nehmen wir an, jemand erzählt Ihnen, wie toll seine Suppe schmeckt. Solange Sie nicht davon gekostet haben, können Sie seine Aussage glauben oder in Frage stellen.
Ob die Suppe tatsächlich so gut schmeckt, wie er behauptet, wissen Sie aber erst dann, wenn Sie selbst davon gekostet haben.
Dann nämlich spüren Sie, ob Ihnen die Suppe nun schmeckt oder nicht, erst dann haben Sie wirklich Gewissheit, spürbare Gewissheit nämlich.
Nehmen wir an, jemand erzählt Ihnen, wie toll seine Suppe schmeckt. Solange Sie nicht davon gekostet haben, können Sie seine Aussage glauben oder in Frage stellen.
Ob die Suppe tatsächlich so gut schmeckt, wie er behauptet, wissen Sie aber erst dann, wenn Sie selbst davon gekostet haben.
Dann nämlich spüren Sie, ob Ihnen die Suppe nun schmeckt oder nicht, erst dann haben Sie wirklich Gewissheit, spürbare Gewissheit nämlich.
FALSCHES GOTTESBILD
Mit ein Grund, dass viele Menschen nicht mehr an GOTT glauben, ist mit Sicherheit das falsche Bild, das der menschliche Verstand von GOTT hat.
Beispiel: Ein betrunkener Autofahrer überfährt ein kleines Kind. Die Mutter, die bis zu diesem Tag an GOTT geglaubt hat, sagt in ihrem Schmerz vorwurfsvoll zu GOTT: „Warum hast DU mir das angetan?“
Natürlich ist der Schmerz der Mutter verständlich. Dennoch: GOTT saß nicht hinterm Steuer, sondern ein Betrunkener ist dafür verantwortlich – und nicht GOTT.
GOTT trifft also keine Schuld. Für all’ das Leid auf dieser Welt sind die Menschen selbst verantwortlich – und nur sie.
Ein weiterer Grund, warum viele Menschen ein Problem mit GOTT haben, ist, weil sie IHN nicht verstehen. Doch dies ist gar nicht möglich, denn:
„Es gibt eine göttliche Logik, die aus der Sicht des Verstandes total unlogisch ist!“
Mit ein Grund, sich von GOTT abzuwenden, dürfte für viele Menschen sein, dass sie sich von GOTT im Stich gelassen fühlen.
Doch das, und auch dies weiß ich aus Eigenerfahrung, stimmt nicht. GOTT hilft allen, die dafür wirklich offen sind.
Natürlich wird diese Hilfe oft nicht so aussehen, wie es sich der Verstand vorstellt, aber wenn wir wirklich auf GOTT vertrauen, ist ER da.
Was genau es bedeutet, auf GOTT zu vertrauen, möchte ich hier aufgrund eigener Erfahrungen kurz aufzeigen.
Mit ein Grund, dass viele Menschen nicht mehr an GOTT glauben, ist mit Sicherheit das falsche Bild, das der menschliche Verstand von GOTT hat.
Beispiel: Ein betrunkener Autofahrer überfährt ein kleines Kind. Die Mutter, die bis zu diesem Tag an GOTT geglaubt hat, sagt in ihrem Schmerz vorwurfsvoll zu GOTT: „Warum hast DU mir das angetan?“
Natürlich ist der Schmerz der Mutter verständlich. Dennoch: GOTT saß nicht hinterm Steuer, sondern ein Betrunkener ist dafür verantwortlich – und nicht GOTT.
GOTT trifft also keine Schuld. Für all’ das Leid auf dieser Welt sind die Menschen selbst verantwortlich – und nur sie.
Ein weiterer Grund, warum viele Menschen ein Problem mit GOTT haben, ist, weil sie IHN nicht verstehen. Doch dies ist gar nicht möglich, denn:
„Es gibt eine göttliche Logik, die aus der Sicht des Verstandes total unlogisch ist!“
Mit ein Grund, sich von GOTT abzuwenden, dürfte für viele Menschen sein, dass sie sich von GOTT im Stich gelassen fühlen.
Doch das, und auch dies weiß ich aus Eigenerfahrung, stimmt nicht. GOTT hilft allen, die dafür wirklich offen sind.
Natürlich wird diese Hilfe oft nicht so aussehen, wie es sich der Verstand vorstellt, aber wenn wir wirklich auf GOTT vertrauen, ist ER da.
Was genau es bedeutet, auf GOTT zu vertrauen, möchte ich hier aufgrund eigener Erfahrungen kurz aufzeigen.
FÜR GOTT OFFEN SEIN
Wenn man sich GOTT wirklich spürbar öffnet, sich von GOTT wirklich führen lässt, taucht man in eine Welt ein, die der Verstand nicht kennt: Eine Welt, in der es keine Probleme und keine unüberwindbaren Schwierigkeiten mehr gibt.
Alle Probleme, seien sie nun privater, beruflicher, gesundheitlicher oder auch finanzieller Natur schmelzen immer mehr dahin. Stattdessen erlebt man immer öfter Zustände innerer Ruhe, Gelassenheit, Zufriedenheit.
Nicht mehr getrieben vom Drang nach Ruhm, Anerkennung und Erfolg, frei von Existenz- und Zukunftsängsten, hält immer mehr Freude und Leichtigkeit im Leben Einzug.
Eine Leichtigkeit, eine Lebensfreude, ein innerer Reichtum, der uns unabhängig und frei macht von der Meinung anderer.
Man wird ein glücklicher, zufriedener Mensch, der im Fluss des Lebens ist – und hört auf, andere von seinen Meinungen und Ansichten überzeugen zu wollen.
D. h.: Ich lasse jeden so sein, wie er ist, solange er mich auch so sein lässt, wie ich bin – und genau dies ist heutzutage nicht mehr gewährleistet:
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!“
Immer mehr Gesetze und Vorschriften sorgen dafür, dass es immer schwieriger wird, so zu leben, wie es uns entsprechen würde.
Die Rede- und Meinungsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt, die Menschen vom „System“ immer mehr entrechtet. Zeit, aufzustehen und zu sagen: Mit uns nicht mehr!
Doch gegen dieses System anzukämpfen, erscheint aussichtlos. So erleben wir beim Verteilen unserer Zeitung „Das Recht auf Wahrheit“ immer wieder, dass Leute sagen: „Uns kann nur noch GOTT helfen!“
Und genau so sehe ich es auch: Kein Mensch dieser Welt ist so stark und mächtig, dass er die derzeitige Entwicklung, die letztlich in den Untergang führen würde, aufhalten kann.
Wenn man sich GOTT wirklich spürbar öffnet, sich von GOTT wirklich führen lässt, taucht man in eine Welt ein, die der Verstand nicht kennt: Eine Welt, in der es keine Probleme und keine unüberwindbaren Schwierigkeiten mehr gibt.
Alle Probleme, seien sie nun privater, beruflicher, gesundheitlicher oder auch finanzieller Natur schmelzen immer mehr dahin. Stattdessen erlebt man immer öfter Zustände innerer Ruhe, Gelassenheit, Zufriedenheit.
Nicht mehr getrieben vom Drang nach Ruhm, Anerkennung und Erfolg, frei von Existenz- und Zukunftsängsten, hält immer mehr Freude und Leichtigkeit im Leben Einzug.
Eine Leichtigkeit, eine Lebensfreude, ein innerer Reichtum, der uns unabhängig und frei macht von der Meinung anderer.
Man wird ein glücklicher, zufriedener Mensch, der im Fluss des Lebens ist – und hört auf, andere von seinen Meinungen und Ansichten überzeugen zu wollen.
D. h.: Ich lasse jeden so sein, wie er ist, solange er mich auch so sein lässt, wie ich bin – und genau dies ist heutzutage nicht mehr gewährleistet:
„Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!“
Immer mehr Gesetze und Vorschriften sorgen dafür, dass es immer schwieriger wird, so zu leben, wie es uns entsprechen würde.
Die Rede- und Meinungsfreiheit wird immer mehr eingeschränkt, die Menschen vom „System“ immer mehr entrechtet. Zeit, aufzustehen und zu sagen: Mit uns nicht mehr!
Doch gegen dieses System anzukämpfen, erscheint aussichtlos. So erleben wir beim Verteilen unserer Zeitung „Das Recht auf Wahrheit“ immer wieder, dass Leute sagen: „Uns kann nur noch GOTT helfen!“
Und genau so sehe ich es auch: Kein Mensch dieser Welt ist so stark und mächtig, dass er die derzeitige Entwicklung, die letztlich in den Untergang führen würde, aufhalten kann.
NICHT DEN GLAUBEN VERLIEREN
Auch wenn nicht jeder in der glücklichen Lage ist, die Verbindung zu GOTT zu spüren, ist es ratsam, den Glauben nicht zu verlieren.
Jedes Volk, dass seinen Glauben verliert, verliert in weiterer Folge seine Traditionen, seine Werte und am Ende sich selbst.
Ein Leben, das GOTT ausschließt, ist ein Leben ohne tieferen Sinn und führt letztlich nirgendwo hin.
GREIFT GOTT NUN EIN?
Natürlich stellt sich jetzt die Frage: Warum sollte GOTT überhaupt eingreifen? Zwei Gründe möchte ich hier kurz anführen:
1. All’ jene, die ihren Glauben noch nicht verloren haben, noch nicht der Gottlosigkeit verfallen sind, wären ohne GOTTES Hilfe rettungslos verloren.
GOTT lässt niemanden im Stich, der IHN reinen Herzens um Hilfe bittet.
2. Die Zeit dafür ist reif!
Mit dem, was in den nächsten paar Jahren auf uns zukommen würde (Massenzuwanderung aus Afrika, Ende der Redefreiheit, Bargeldabschaffung, Einführung des RFID-Chips, etc…), wäre unser Untergang wirklich besiegelt.
Und dies wird GOTT nicht zulassen, das weiß ich aus absolut zuverlässiger Quelle.
Um wirklich sagen zu können, wann und wie GOTT eingreifen wird, setzt natürlich voraus, dass man GOTTES Plan auch kennt.
Text: Walter Koblenc- Obmann der Initiative „Retten wir Österreich“ und Herausgeber der Zeitung „Das Recht auf Wahrheit“
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REFLEXION VON JAHN J KASSL
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele! Vom Glauben zur Gewissheit und in das vollständige Gottvertrauen. Das ist der Königsweg, den heute immer mehr Menschen beschreiten.
Dabei werden wir von Engeln und Erzengeln, von Aufgestiegenen Meistern und Lichtgeschwistern, die uns vorausgegangen sind begleitet – und begleitet werden wir von MAHAVATAR BABAJI.
Erfreuen Sie sich an diesen Aufnahmen aus Haidakhan, durch die BABAJI zu uns spricht und die uns in wunderbarer Weise Wahrhaftigkeit, Einfachheit und Liebe vermitteln:
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Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.