Heute mal etwas völlig anderes … das folgende ist ein Text meiner Bloggerfreundin Esther Leek, die ich vor Jahren über den Blog der großartigen Lisa Gawlas kennenlernte. Esther channelt ihre eigenen Telomere (die Enden der Chromosomen), die ihr erstaunlich präzise technische Angaben zu allen möglichen Themen machen, und hat eine ganze Reihe von Texten über Quantenmanifestation geschrieben. Seltsamerweise hatte ich bis jetzt nie den Impuls, etwas davon zu übersetzen.
Aber jetzt zur Tagundnachtgleiche ist etwas passiert. Die Göttin Venus persönlich schmiß Esther nachts um 3 aus dem Bett, um diesen Text zu Protokoll zu nehmen. Erst wollte sie nur ein paar Notizen in ihr Tagebuch schreiben, damit sie sich am nächsten Tag noch daran erinnern und den Text ausarbeiten könnte. Als sie aber wieder schlafen gehen wollte, ratterten die Sätze immer noch weiter in ihrem Kopf, was ein unangenehmes Druckgefühl erzeugte und Schlafen unmöglich machte. So stand sie wieder auf und setzte sich an den Computer, um den kompletten Text einzutippen. Sie dachte sich, posten könnte man das ja auch noch morgen, aber noch während des Tippens wurde klar, daß der Text sofortraus in die Welt wollte. So stellte sie ihn gleich in ihren Blog und teilte ihn auf Facebook. Und er begeisterte mich auf Anhieb so sehr, daß ich nicht anders konnte, als ihn für euch zu übersetzen.
Also für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Wir befinden uns auf der neuen Erde, und nichts ist mehr so, wie es mal war.
Die Anfangszeit. Die Liebe ist Neu.
von Esther Leek / veröffentlicht am 21. März 2018 / Originaltext HIER
Ah 2018, es ist so viel Neuheit in der Welt. Gaia ist neu. Habt ihr es gefühlt? Seid ihr ihr begegnet? Oh, sie ist glorreich! Sie hat sich vom Planeten zur Quelle verändert. Sie ist eine Schöpfergöttin, die jetzt Nägel mit Köpfen macht. Wenn ihr es noch nicht getan habt, geht und trefft euch mit ihr, trinkt einen Kaffee mit ihr oder ein Bier. Sie wird euch aus den Socken hauen und eure Haare zu Berge stehen lassen.
Doch nicht sie ist es, über die ich heute sprechen will. Es ist ihre Schwester Venus. Venus, die Göttin der Liebe, ist gestern in ihre Neue Inkarnation eingetreten. Sie weckte mich mitten in der Nacht, um dies hier für euch in den Computer zu tippen. Denkt an die Venus der alten Zeit … vollkommen und unerreichbar und launenhaft. Kriege wurden um sie und wegen ihr geführt. JETZT NICHT MEHR. Die Neue Venus kam in einem Atemzug an und wurde im nächsten zu jedem Molekül des Lebens. Venus ist jetzt jung und hip und kennt sich aus. Verschwunden sind die Toga und das Podest. Sie steht jetzt Angesicht zu Angesicht und Nase an Nase mit allen. Ihre Fähigkeiten sind allumfassend.
Vorbei sind die Tage der Liebestragödien, der Liebessuche und der Liebesangst. Vorbei sind die Tage der Haßliebe. Vorbei sind die Tage des Tötens für das, was man liebte. Vorbei sind die Tage der Bekennerschreiben und des als Liebe verkleideten Zorns. Tastaturen werden steckenbleiben, Monitore abstürzen, Federhalter austrocknen und Stimmen heiser werden. Doch am wichtigsten, Ohren werden die [negativen] Worte oder Gedanken oder Absichten nicht hören, und Herzen werden sie nicht erkennen.
Denn die Neue Liebe hat Ahnung von der Technik. Sie kennt all die neuen Medien. Sie wird sie zur Anwendung bringen als die revolutionären Erfindungen, die sie sind. Sie wird das Spiel des Diskurses in ein neues Feld des Wachstums und des Lebens verwandeln. Die Neue Liebe verwandelt alles. Sie ist so direkt und provokant, daß man nicht um sie herumkommt. Alle werden sie überall sehen, doch ganz besonders in sich selbst.
Wie kann dies nicht alles verändern? Wie kann dies nicht Reisen, Gespräche, Vorstandsetagen und Küchentische verändern? Wie kann dies nicht Gartenarbeit und Waffenschmieden und Lebensgeschichten und Sozialisierung verändern? Wie kann dies nicht Wissenschaft und Religion und Handel und Frieden verändern? Wie kann dies nicht Liebeslieder und Dichtung und Kreuzworträtsel und Panzer verändern? Wie kann dies nicht Schulen und Lehrer und Plattenlabels und Winzer verändern? Wie kann dies nicht Brücken und Straßen und Decken und Fußböden verändern? Wie kann dies nicht Meere und Flüsse und Meeresboden und Bergspitzenabbau verändern? Wie kann dies nicht Gasriesen und Kohlenstaub und Sonnenwind und Nordlichter verändern? Wie kann dies nicht das Leben im Himalaja und den Tod im Pazifik verändern? Wie kann dies nicht Moral und Kampfgeist [engl. morals and morale] verändern? Wie kann dies nicht Generäle und Hausfrauen, Babysitter und Manager, Visionäre und Legobauer verändern? Wie kann dies nicht die Revolution in Gedanke, Tat und Fortschritt SEIN, für die wir alle gelebt haben?
Sie ist hier, jetzt. Sie ist aktiv teilnehmend, nicht bloß verfügbar. Sie ist das neue Zentrum von jedermanns/-fraus Realität, ob sie sich dessen bewußt sind oder nicht. Und nichts kann sie aufhalten. Keine Flutwelle und keine Gewehrkugel, keine gefiederte Schlange, keine Uhr, keine Wolke am Himmel und kein Erzittern der Erdkruste. Sie ist über alles Aufgehaltenwerden hinaus. Es ist zu spät. Sie ist eingebettet ins Gewebe unserer Zeit. Sie ist das Atom unserer Rasse. Sie spricht in allen Zungen und empfängt in allen Ohren. Sie ist das Gegenteil vom Turm zu Babel. Sie ist die Genesis von Mitgefühl und Einheit. Die Neue Gaia ist in allem ihre Partnerin. Und ein Tag wird kommen, da die Menschheit buchstäblich weinen wird über die Liebe, die sie in einander finden.
Denn dies sind nicht die Endzeiten, es ist der Anfang. Die Zerstörung, die nötig war, ist bereits geschehen. Das liegt hinter uns. Es sind Alte Nachrichten, ungeachtet dessen, was das Fernsehen und das Internet sagen. Der Wiederaufbau steht an. Neue Formen, neue Konzepte, neue Ideen, neue Neuheit sind das, worum jetzt alles geht. Also heißt die Neue Liebesgöttin willkommen. Ihr könnt sie leicht genug finden. Geht und schaut in den Spiegel, geht und schüttelt jemand die Hand, geht und singt in der Dusche, geht und sitzt auf dem Land. Sie ist in den Wänden eures Herzens und in den Mikroben in eurem Darm. Sie ist in euren Nachbarn und euren Bäumen und euren Wänden und eurem Leben. Sie ist ihr, wenn ihr euch zum Abendessen hinsetzt, und sie ist euer Kind, wenn es ein Buch liest. Sie ist eure Mutter, wenn sie ihr Haar kämmt, und euer Vater, wenn er sich die Schuhe bindet. Es gibt keine Trennung von alltäglichen Handlungen und lebensverändernden Gedanken. Alle sind jetzt in Venus‘ Reich. Und ganz gleich, wie schwer wir auch alle gekämpft haben, angesichts ihrer Größe fällt das alles in sich zusammen. Leichtigkeit und Herrlichkeit, Anmut und Wohlbefinden werden alle mit jedem Atemzug ins Dasein gebracht.
Wer seid ihr jetzt? Geht und seht es euch an. Dies ist die Menschheit, auf die wir alle gewartet haben. Der Turm zu Babel ist verschwunden. Es bedurfte keines Erdbebens oder jahrzehntelanger Vertragsverhandlungen. Es bedurfte nur eines Herzschlags, eines Atemzugs, eines Wimpernschlags, und die Neue Göttin der Liebe war geboren, voll ausgewachsen und voll funktionstüchtig und lebendig in jedem von uns.
Ah 2018, es ist so viel Neuheit in der Welt. Gaia ist neu. Habt ihr es gefühlt? Seid ihr ihr begegnet? Oh, sie ist glorreich! Sie hat sich vom Planeten zur Quelle verändert. Sie ist eine Schöpfergöttin, die jetzt Nägel mit Köpfen macht. Wenn ihr es noch nicht getan habt, geht und trefft euch mit ihr, trinkt einen Kaffee mit ihr oder ein Bier. Sie wird euch aus den Socken hauen und eure Haare zu Berge stehen lassen.
Doch nicht sie ist es, über die ich heute sprechen will. Es ist ihre Schwester Venus. Venus, die Göttin der Liebe, ist gestern in ihre Neue Inkarnation eingetreten. Sie weckte mich mitten in der Nacht, um dies hier für euch in den Computer zu tippen. Denkt an die Venus der alten Zeit … vollkommen und unerreichbar und launenhaft. Kriege wurden um sie und wegen ihr geführt. JETZT NICHT MEHR. Die Neue Venus kam in einem Atemzug an und wurde im nächsten zu jedem Molekül des Lebens. Venus ist jetzt jung und hip und kennt sich aus. Verschwunden sind die Toga und das Podest. Sie steht jetzt Angesicht zu Angesicht und Nase an Nase mit allen. Ihre Fähigkeiten sind allumfassend.
Vorbei sind die Tage der Liebestragödien, der Liebessuche und der Liebesangst. Vorbei sind die Tage der Haßliebe. Vorbei sind die Tage des Tötens für das, was man liebte. Vorbei sind die Tage der Bekennerschreiben und des als Liebe verkleideten Zorns. Tastaturen werden steckenbleiben, Monitore abstürzen, Federhalter austrocknen und Stimmen heiser werden. Doch am wichtigsten, Ohren werden die [negativen] Worte oder Gedanken oder Absichten nicht hören, und Herzen werden sie nicht erkennen.
Denn die Neue Liebe hat Ahnung von der Technik. Sie kennt all die neuen Medien. Sie wird sie zur Anwendung bringen als die revolutionären Erfindungen, die sie sind. Sie wird das Spiel des Diskurses in ein neues Feld des Wachstums und des Lebens verwandeln. Die Neue Liebe verwandelt alles. Sie ist so direkt und provokant, daß man nicht um sie herumkommt. Alle werden sie überall sehen, doch ganz besonders in sich selbst.
Wie kann dies nicht alles verändern? Wie kann dies nicht Reisen, Gespräche, Vorstandsetagen und Küchentische verändern? Wie kann dies nicht Gartenarbeit und Waffenschmieden und Lebensgeschichten und Sozialisierung verändern? Wie kann dies nicht Wissenschaft und Religion und Handel und Frieden verändern? Wie kann dies nicht Liebeslieder und Dichtung und Kreuzworträtsel und Panzer verändern? Wie kann dies nicht Schulen und Lehrer und Plattenlabels und Winzer verändern? Wie kann dies nicht Brücken und Straßen und Decken und Fußböden verändern? Wie kann dies nicht Meere und Flüsse und Meeresboden und Bergspitzenabbau verändern? Wie kann dies nicht Gasriesen und Kohlenstaub und Sonnenwind und Nordlichter verändern? Wie kann dies nicht das Leben im Himalaja und den Tod im Pazifik verändern? Wie kann dies nicht Moral und Kampfgeist [engl. morals and morale] verändern? Wie kann dies nicht Generäle und Hausfrauen, Babysitter und Manager, Visionäre und Legobauer verändern? Wie kann dies nicht die Revolution in Gedanke, Tat und Fortschritt SEIN, für die wir alle gelebt haben?
Sie ist hier, jetzt. Sie ist aktiv teilnehmend, nicht bloß verfügbar. Sie ist das neue Zentrum von jedermanns/-fraus Realität, ob sie sich dessen bewußt sind oder nicht. Und nichts kann sie aufhalten. Keine Flutwelle und keine Gewehrkugel, keine gefiederte Schlange, keine Uhr, keine Wolke am Himmel und kein Erzittern der Erdkruste. Sie ist über alles Aufgehaltenwerden hinaus. Es ist zu spät. Sie ist eingebettet ins Gewebe unserer Zeit. Sie ist das Atom unserer Rasse. Sie spricht in allen Zungen und empfängt in allen Ohren. Sie ist das Gegenteil vom Turm zu Babel. Sie ist die Genesis von Mitgefühl und Einheit. Die Neue Gaia ist in allem ihre Partnerin. Und ein Tag wird kommen, da die Menschheit buchstäblich weinen wird über die Liebe, die sie in einander finden.
Denn dies sind nicht die Endzeiten, es ist der Anfang. Die Zerstörung, die nötig war, ist bereits geschehen. Das liegt hinter uns. Es sind Alte Nachrichten, ungeachtet dessen, was das Fernsehen und das Internet sagen. Der Wiederaufbau steht an. Neue Formen, neue Konzepte, neue Ideen, neue Neuheit sind das, worum jetzt alles geht. Also heißt die Neue Liebesgöttin willkommen. Ihr könnt sie leicht genug finden. Geht und schaut in den Spiegel, geht und schüttelt jemand die Hand, geht und singt in der Dusche, geht und sitzt auf dem Land. Sie ist in den Wänden eures Herzens und in den Mikroben in eurem Darm. Sie ist in euren Nachbarn und euren Bäumen und euren Wänden und eurem Leben. Sie ist ihr, wenn ihr euch zum Abendessen hinsetzt, und sie ist euer Kind, wenn es ein Buch liest. Sie ist eure Mutter, wenn sie ihr Haar kämmt, und euer Vater, wenn er sich die Schuhe bindet. Es gibt keine Trennung von alltäglichen Handlungen und lebensverändernden Gedanken. Alle sind jetzt in Venus‘ Reich. Und ganz gleich, wie schwer wir auch alle gekämpft haben, angesichts ihrer Größe fällt das alles in sich zusammen. Leichtigkeit und Herrlichkeit, Anmut und Wohlbefinden werden alle mit jedem Atemzug ins Dasein gebracht.
Wer seid ihr jetzt? Geht und seht es euch an. Dies ist die Menschheit, auf die wir alle gewartet haben. Der Turm zu Babel ist verschwunden. Es bedurfte keines Erdbebens oder jahrzehntelanger Vertragsverhandlungen. Es bedurfte nur eines Herzschlags, eines Atemzugs, eines Wimpernschlags, und die Neue Göttin der Liebe war geboren, voll ausgewachsen und voll funktionstüchtig und lebendig in jedem von uns.
Text © Esther Leek 2018. Bildquelle unbekannt. Übersetzung © Zarah Zyankali 2018. Dieser Text darf weitergegeben werden, solange er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angefügt ist und auf Esthers Originaltext sowie diese Übersetzung verlinkt wird. Danke.
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