Die Bibel selbst, so wie ich sie als Kind von den Erwachsenen vorgestellt bekommen habe, ist für mich eine Zusammenfassung der gesamten Boshaftigkeit auf unserem Planeten.
Historisch gesehen birgt sie jedoch wichtige Momente und Hinweise, die dem durch die Bibel indoktrinierten Menschen niemals auffallen werden, denn diese Menschen bewegen sich geistig nur auf dem Weg der Gefangenschaft von Papageienbibelcodes.
In den Büchern von Zecharia Sitchin fand ich die prägnante ehrliche und wissenschaftliche Erweiterung eines echten Bibelforschers.
Die Menschen auf unserem Planeten werden bald erfahren, dass die Anbetung in der uns vorgeführten Bibel, dem Satan Jehova dient.
Sie werden erfahren, dass es im Vatikan keinen Katholiken und keinen Christen gibt. Dort wohnt das Böse und wir wurden immer nur benutzt um ihre Archonten mit unserer Angst zu füttern. Darum versuchten sie uns auch zu lehren, dass es möglich ist, den zu lieben den wir fürchte müssen. Als mein Sohn ihrem Subunternehmen, dem Geheimdienst mit dem Namen Zeugen Jehovas, auf den Leim ging, musste er vor seiner Archontentaufe einen Aufsatz darüber schreiben warum es ihm möglich ist, Gott Jehova gleichzeitig zu lieben und zu fürchten. Welch eine bodenlose Erniedrigung. Liebe erniedrigt nicht. Die Liebe ist bedingungslos. Wie verloren muss ein Mensch sein, der das nicht erkennt. Was fehlte meinem Sohn, dass er das nicht erkennen konnte? Was zeichnet den Charakter eines Menschen aus, der diesen satanischen Stimulus braucht? Ich will jetzt gar nicht weiter darüber nachdenken. Wer die Liebe in sich trägt weiß, dass ich niemals etwas lieben kann was ich fürchte.
Erfülltes Leben ist Liebe. Erfülltes Leben ist die Abwesenheit von Angst. Die Liebe wird immer siegen und darum ist jetzt auch der Vatikan zum Scheitern verurteilt. Auch die Innererde wird in der Bibel angesprochen. Christa Jasinski kann hierzu einiges erzählen. Ich habe mir fast jedes Video von ihr angeschaut. So oft fielen die Namen der Bücher ihres verstorbenen Mannes, Alfred Jasinski mit dem Titel "Thalus von Athos".
Ich nahm mir immer vor, diese einmal zu lesen. Aber es blieb dabei. Als ich nun Audiodatein vom Buch "Der zwölfte Planet" auf Youtube setzte, machten mich User darauf aufmerksam, dass es doch sicher auch interessant wäre "Thalus von Athos" vorzulesen. Dem wollte ich gerne nachkommen und somit kam es nun dazu, dass ich endlich begann das erste Buch von Alfred Jasinski zu lesen.
Ich war begeistert. Jetzt kommen doch tatsächlich Parallelen zum Buch "Der zwölfte Planet" zum Tragen. Und nicht nur das.
Es erschlossen sich einige Ungereimtheiten von zuvor. Ich hatte ja gar nicht gewusst, dass es sich in diesen Büchern auch um die Aufarbeitung des Alten Testamentes handelt. Ich glaubte bisher, dass das Thema Innererde hier vertieft würde. Aber weit gefehlt. H. Pumuckel, Du schreibst, dass es hier um weit mehr geht. Da muss ich Dir wirklich zustimmen.
Und auch Moma bat um das Vorlesen, so wie einige mehr durch den Daumen hoch. Ihr habt mich alle überzeugt. Danke für diesen Anschubser.
Und noch etwas: Der Begriff "Frater" war mir neu und damit Ihr nicht denkt, dass das evtl. ein Versprecher ist und es eigentlich Vater heißen sollte, möchte ich anmerken, dass ich glaube, dass "Frater" von Franziskaner abgeleitet wurde. Ich werde das später mal googlen. Wenn ich falsch liege werde ich mich an anderer Stelle berichtigen.
Ungefähr 15 Minuten werdet Ihr nun eine Nahaufnahme hören, dann wieder eine Fernaufnahme und schließlich wieder eine Fernaufnahme. Alles mit Popschutz. Teilt mir später doch bitte mit welchen Teil Ihr als angenehmer empfunden habt. Danke!
Ich mache übrigens darauf aufmerksam wenn die Fernaufnahme, bzw. wieder die Nahaufnahme beginnt.
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