Neumond und Sonnenfinsternis … und das inmitten der größten Veränderung aller Zeiten. Sie haben eine ganz besondere Botschaft für uns/für dich … vielleicht aber auch eher eine Bestätigung, weil du es schon seit einiger Zeit spürst, so wie ich.
Als ich heute morgen nach einer „gedehnten“ Nacht erwachte, spürte ich immer wieder ein kuschliges Feld. Ich ließ mich mehrmals hinein fallen und wollte das so lange wie möglich auskosten. Doch etwas später, ich saß bei Kerzenlicht und Frühstück, war dieses Feld weiter da und ich verstand: es hat mit der Botschaft des Neumondes und der Finsternis zu tun. Diese Botschaft möchte ich einmal so beschreiben:
Ich habe das Gefühl, dass alle Begrenzungen, die mich bis jetzt „behindert“ und eingeengt haben, sich aufgelöst haben. Das heißt, ich bin frei!
Desweiteren ist da ein großes Feld des Friedens, in das ich jederzeit „hinein gehen“ kann. Wobei dieses stets da ist, doch es noch Momente gibt, wo ich es nicht fühlen kann. Wenn ich dann den Fokus ändere, bin ich sofort wieder da. Dieses Feld ist riesig, wunderschön leuchtend, einhüllend und still. Hier fühle ich mich zuhause, willkommen.
So willkommen, wie in der Verbundenheit mit dem „Einheitsfeld“, auch das ist neu und ein weiterer Punkt der Botschaft. Die Trennung hat sich ebenfalls aufgelöst.
Und so geht es um: FREIHEIT, FRIEDEN, VERBUNDENHEIT … das ist die Botschaft von heute … für mich und alle, die sich dafür ebenfalls öffnen oder dies so spüren.
Das bedeutet, in den letzten Tagen haben sich unendlich viele hemmende, „alte“, begrenzende und mitunter noch fesselnde Strukturen gelöst (und lösen sich noch). Wir sind freier denn je. Spürst du es?
Das heißt jetzt, es anzunehmen. Ja, du darfst frei sein!!! Ja, Leben darf Freude machen und ebenfalls ja, ganz neue Schritte wollen gegangen werden.
Das bedeutet aber auch, sich noch weiter, noch tiefer zu erinnern, wer man in der Essenz wirklich ist. Was einen ausmacht, warum man hier ist. Dies geht oft nur in der Stille, im Rückzug und im Öffnen für eine ganz neue Herangehensweise.
Ich fühle und sehe diese neuen Bilder und Felder und kann sofort „andocken“ bzw. mich dort hinein begegeben oder eben auch mich noch weiter erinnern. Es ist fast wie eine Forschungsreise in neue Lebensschichten, in bisher verborgene Welten. Spannend und aufregend zugleich. Doch nur solange, solange der Verstand still ist und das Ganze aus der Ferne begleitet. Solange das Herz übernimmt und führen darf, funktioniert das gut.
Es sind Tage und Zeiten, die ich mit nichts, was bisher war, vergleichen kann. Alles ist neu! Vieles kaum beschreibbar und doch wollen immer wieder Worte fließen und Bilder all das beschreiben.
Deshalb mal noch eine Begebenheit, die mich ziemlich beschäftigt hat. Wie ist es, wenn man in einer Menschengruppe ist (oder der Familie) und sich vollkommen losgelöst davon vorkommt? Als Beobachter daneben stehend, zwar agierend aber sich selbst beobachtend, fremd, fast verloren, weil alles Bekannte nicht mehr greift, alles, was einst war, nicht mehr da ist. Für mich war dies so zu erfahren eine Herausforderung, der ich mich nicht allzu lange stellen konnte. Ich spürte, dass es wichtig war, wieder in mein Feld zurück zu gehen, mich zu fühlen. Es dauerte etwas, bis ich alles in mir sortiert hatte …
Auch das kann in diesen Tagen eine Herausforderung sein, mit der jeder von uns auf seine Weise umgehen muss. Doch es hat mir eins gezeigt, wie wichtig es gerade ist, wirklich allen inneren Impulsen zu folgen und im Zweifel eher das „Nein“ zu anderen leben und sich selbst ein „Ja“ zu schenken.
Nun, diese Tage sind voller Puzzleteile, die uns alle noch weiter zu uns selbst bringen. Ehrlich, ich bin echt gespannt, wie es sein wird, wenn wir mit all dem, was sich gerade im Inneren verändert, nach Außen treten und wenn sich unser aller Leben im Außen sichtbar wandelt.
Bis dahin gehe ich weiter auf „innere Forschungsreise“ und werde berichten … doch zuerst tauche ich tief in die heutige Energie ein und empfange weitere Geschenke
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