einen gesegneten „Guten Morgen“ für Sie alle!
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“ waren wohl die Worte, die unsere kosmischen Freunde damals zu den Menschen sprachen, die ihnen begegneten.
Damals, als sie die ERDE besuchten, um die Ankunft eines der Ihren zu begleiten und seine MISSION zu segnen.
Und vor allem: „Fürchtet Euch nicht!“ Sie erinnern sich?
Ich hab gerade noch einmal nachgeschaut. Bei Lukas 2, 14 heißt es:
Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Es war ein ganz schönes „Aha“- Erlebnis, als ich begann, das Leben von Jesus, meinem geliebten Yeshua, mit anderen Augen zu sehen!
Ähnlich verwundert war ich eben, als ich beim Aufwachen meine Bitte erneuerte: „Bitte, Vater-Mutter GOTT, nimm mein Leben in Deinen Dienst!“
Diese Worte habe ich damals aus einem meiner absoluten Lieblingsbücher übernommen.
Es heißt „LUCANUS, geliebter und berühmter Arzt“ und erzählt auf begnadete Weise die Lebensgeschichte des Evangelisten Lukas. Wie das wieder passt!
Aber ich bin etwas vom Thema abgekommen.
Ich wollte Ihnen ja erzählen, warum ich so verwundert war, als ich diese Bitte aussprach.
Es waren genau diese Worte, die mir als Antwort in den Sinn kamen und mit denen ich auch Sie heute Morgen begrüßen soll:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Merken Sie, wie kraftvoll meine Himmlische Redaktion heute die FÜHRUNG übernommen hat?
Es sind wohl ganz besondere Tage und Nächte, die wir im Augenblick erleben. So besonders, dass ich diesen alten Gruß an Sie erneuern sollte.
Anscheinend soll ich Ihnen noch kurz vom Leben meines Lieblings-HELDEN Lucanus erzählen.
Was mich an dieser Geschichte so fasziniert, ist, dass er in tiefem VERTRAUEN und in reiner Absicht immer wieder Menschen zu Hilfe kam, die in Not waren.
Und wieder und wieder geschahen WUNDER auf seinem Weg.
Weil sein tiefes VERTRAUEN und sein reines Herz, mit dem er zum höchsten Wohle dieser Menschen wirkte, die Göttliche GNADE auf den Plan rief!
Es ist so goldig beschrieben, wie er diesen Zusammenhang lange Zeit nicht erkannte. Immer wieder dachte er, seine Diagnose sei falsch gewesen und er habe sich geirrt…
weil er einfach nicht glauben konnte, dass er so begnadet war!
So ein wundervolles Buch! Oft habe ich beim Lesen diese Begebenheiten direkt mit sehen können und wie einen Inneren Film vor Augen gehabt. Meist erkenne ich garnicht, dass dies etwas Besonderes ist.
Erst viel später beginne ich zu verstehen, dass mir in diesen Augenblicken die WAHRHEIT des Erzählten bestätigt wird.
So war es auch immer, wenn ich von den Hirten auf dem Felde bei der Geburt von Yeshua las:
Auch da sah ich in aller Deutlichkeit die weiß gekleideten Besucher, die gekommen waren, den Menschen dort diesen Himmlischen Gruß zu überbringen:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Wie wichtig diese Worte wohl gerade heute sind! Denn die Zeichen stehen auf „Sturm“!
An uns liegt es, diesen „FRIEDEN über alle Grenzen“ zu wahren und zusammen mit unseren Gebeten für die HEILUNG der ERDE in das Goldene LICHT Netz einfließen zu lassen!
Dass auch dies eine Aufgabe des Goldenen LICHT Netzes ist, wurde mir bewusst, als ich die Mail einer lieben LICHT Bringerin las, die mich gestern erreichte.
Ashtar bittet mich gerade, sie Ihnen vollständig weiter zu geben.
Liebe Christine,
es tut mir leid, dass ich deine Nachrichtenflut noch zusätzlich vergrößere. Mir ist noch etwas eingefallen. Ich vermute, der Gedanke ist dir nicht neu, ich möchte ihn dennoch aussprechen:
Das Licht-Gitter-Netz liegt über der gesamten Erde und dient dazu, die Liebe, die wir als Gitternetzträger hineingeben, an die Menschen weiterzugegeben,
damit sie mit den möglicherweise erschreckenden Erkenntnissen, die jetzt völlig unerwartet auf sie zukommen werden, besser umgehen können.
Sie werden durch das Gitternetz der Liebe gestärkt. Wir helfen Ihnen, sich besser mit den neuen Erkenntnissen und Gegebenheiten zurecht zu finden.
Liebe Grüße
Jutta
Danke, liebe Jutta, dass Du zugestimmt hast, Deine Mail hier im Blog weiterzugeben.
Und danke, Ashtar, dass Du uns so liebevoll immer von Neuem mit weiteren Erkenntnissen versorgst, wie wir das Goldenen LICHT Netz zum höchsten Wohle von AllemWasIst anwenden können!
Mag sein, dass es heute das Wesentliche ist, genau dies zu beherzigen und im Laufe des Tages immer wieder zu bestätigen:
„FRIEDEN auf ERDEN – und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. Oktober 2021
Und hier nun die neue Folge meiner Abenteuergeschichte für TROST und HOFFNUNG,
„Trösten - die vergessene Kunst!"
Teil 7: Trösten - aber wie?
Was sollte ich sagen, wenn sie die Tür öffnete? Man stört ja schließlich nicht ohne Grund!
Es ist immer wieder eine Mutprobe, sich auf sein „Gefühl“ zu verlassen, obwohl alle „logischen“ Argumente dagegensprechen.
Aber ich hatte schon oft genug die Erfahrung gemacht, dass es Gründe gab, die der Verstand eben nicht kannte. Es war wie „ins kalte Wasser springen“.
Während ich noch überlegte, wie ich meinen „Überfall“ um diese Zeit begründen konnte, öffnete sich die Tür. Mit verweinten Augen stand mir meine Nachbarin gegenüber. Sie fragte gar nicht, sondern bat mich gleich zu sich ins Haus.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Wenn sie bereit war, mich in diesem Zustand herein zu bitten, musste es wirklich sehr dringend sein. Meine innere Stimme hatte mal wieder recht gehabt. Ich erzählte in wenigen Worten, wie ich gedrängt worden war, sofort zu ihr zu gehen…
Ja, es war dringend gewesen. Ihre Tochter war wieder ins Krankenhaus gekommen und es sah gar nicht gut aus. So schlimm es bisher gewesen war, - jetzt war eine Grenze überschritten.
„Wie lange noch?“, war die Frage, die unausgesprochen im Raum stand.
Trösten? Das ist unmöglich, wenn man solchem Leid gegenüber steht.
Aber kommen und sich still alles anhören, auch wenn man nichts Hilfreiches sagen kann. Hingehen und einfach durch seine Anwesenheit zu erkennen geben:
“Ich bin hier, wenn Sie etwas brauchen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Es sind oft die ganz banalen Kleinigkeiten, für die derjenige in einer solchen Extremsituation oft keine Zeit hat!
Es genügt wirklich das Signal: „Hier bin ich. Was brauchen Sie im Augenblick?“
In diesem Fall war es einfach die Tatsache, dass ich ungefragt gekommen war. Dass sie für eine kurze Zeit ihre Ängste aussprechen konnte. Dass sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein!
Fortsetzung folgt!
PS: Taylor Caldwell, Geliebter und berühmter Arzt
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!
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