Das Bewusstsein bestimmt deine Umgebung und nicht die Umgebung das Bewusstsein.
Das Leben kehrt zurück auf diese Erde
Aus dem Buch: AUFERSTEHUNG
Licht und Schatten
JJK: Ein lieber Freund machte mich heute auf einen Artikel in einer österreichischen Tageszeitung aufmerksam. In der Online-Ausgabe wurde über mich und meine Arbeit hergezogen. Zunächst traf mich das. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich das erlebe, jedoch irgendwie ging es mir heute nahe. Nach der Meditation mit dem Kristallwürfel des Aufstiegs war ich wiederhergestellt. Jetzt bin ich bereit für dieses Gespräch.
SANANDA: Ich umfange dich und alle Menschen, die diesem Gespräch lauschen, mit meiner Liebe.
In der Tat, wo sich das Licht verbreitet, gibt es von jenen, die das Licht meiden, Reaktionen und Widerstand. Wo Licht ist, ist immer auch Schatten, so lange, bis wir im Zeitalter, in dem das Licht keinen Schatten mehr wirft, angekommen sind.
JJK: Zunächst fragte ich mich: „Wie soll ich – oder soll ich überhaupt darauf reagieren?“ Jetzt steht meine Entscheidung fest und ich werde das natürlich nicht weiter beachten. Es zur Kenntnis zu nehmen, ist wertvoll, damit ich weiß, welche Energien freigesetzt werden. Insofern bin ich meinem Freund für diesen Hinweis sehr dankbar. Mich damit weiter auseinanderzusetzen, wäre für mich reine Zeit- und Energieverschwendung.
SANANDA: Gehe immer so vor, wie du es jetzt gewählt hast. Direkte Antworten auf solche Phänomene – oder sich damit länger aufzuhalten – sind nur dann notwendig, wenn es unumgänglich ist. Nimm es zur Kenntnis, löse deinen Zorn im Lichte auf und fahre mit deiner Arbeit am Acker dieser Welt fort! Das ist der Weg.
Wie groß ist der Schutz?
JJK: Immer wenn mir oder meinem Umfeld so etwas widerfährt, dann frage ich mich, wie groß ist eigentlich unser Schutz wirklich?
SANANDA: Ihr seid auf einmalige Weise geschützt und ihr steht direkt in der Obhut Gottes. Was ihr gekommen seid zu erfüllen, das wird geschehen.
Die Entscheidungen für euren Weg habt ihr vor Jahren getroffen – und jahrelang wurdet ihr vom Schicksal geleitet und energetisch auf das, was ihr jetzt tut, vorbereitet. Deshalb ist dieser Schutz so mächtig.
JJK: Wer ist damit gemeint?
SANANDA: Ein jeder, der diese klare Entscheidung für sich getroffen hat.
JJK: Vor drei Tagen war ich nach langer, langer Zeit wieder in einem Theater. Das Wiener Orpheum ist eine Institution, die vor allem Kabarettisten eine Bühne bietet. Diesmal sah ich mir Gernot Kulis an, den „Ö3-Callboy“. Sehr bekannt ist Kulis auch durch seine Politikerparodien, kultverdächtig sind seine Nehammer-Imitationen (Karl Nehammer ist der aktuelle Bundeskanzler Österreichs) – ich finde sie genial.
Worum es mir aber hier geht, ist meine Wahrnehmung des Raumes und der Menschen in diesem Saal. Ich fühlte mich wie ein Zeitreisender.
Abgesehen von meiner Familie schienen mir die Menschen und das Geschehen um mich herum weit entfernt. Auch die Gespräche der Besucher rund um mich nahm ich wie durch eine Trennwand war – als würde sich alles im Nebenzimmer ereignen, als wäre das alles nicht echt und ich gar nicht hier! Dieses Gefühl hatte ich gleich beim Betreten des Theaters.
Ich fühlte mich wie ein unsichtbarer Beobachter, der in eine andere Welt blickt und in einer anderen Zeit gelandet bzw. gestrandet ist. „Ob jemand bemerkt, dass ich überhaupt nicht hierhergehöre“, fragte ich mich plötzlich?
Dieses Phänomen kenne ich bei mir, jedoch diesmal war das derart massiv, sodass ich am Abend lange brauchte, um wieder die Beine auf den Boden zu bekommen. War ich auf einer anderen Zeitlinie, auf einer anderen Erde gewesen?
JJK: Ein lieber Freund machte mich heute auf einen Artikel in einer österreichischen Tageszeitung aufmerksam. In der Online-Ausgabe wurde über mich und meine Arbeit hergezogen. Zunächst traf mich das. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich das erlebe, jedoch irgendwie ging es mir heute nahe. Nach der Meditation mit dem Kristallwürfel des Aufstiegs war ich wiederhergestellt. Jetzt bin ich bereit für dieses Gespräch.
SANANDA: Ich umfange dich und alle Menschen, die diesem Gespräch lauschen, mit meiner Liebe.
In der Tat, wo sich das Licht verbreitet, gibt es von jenen, die das Licht meiden, Reaktionen und Widerstand. Wo Licht ist, ist immer auch Schatten, so lange, bis wir im Zeitalter, in dem das Licht keinen Schatten mehr wirft, angekommen sind.
JJK: Zunächst fragte ich mich: „Wie soll ich – oder soll ich überhaupt darauf reagieren?“ Jetzt steht meine Entscheidung fest und ich werde das natürlich nicht weiter beachten. Es zur Kenntnis zu nehmen, ist wertvoll, damit ich weiß, welche Energien freigesetzt werden. Insofern bin ich meinem Freund für diesen Hinweis sehr dankbar. Mich damit weiter auseinanderzusetzen, wäre für mich reine Zeit- und Energieverschwendung.
SANANDA: Gehe immer so vor, wie du es jetzt gewählt hast. Direkte Antworten auf solche Phänomene – oder sich damit länger aufzuhalten – sind nur dann notwendig, wenn es unumgänglich ist. Nimm es zur Kenntnis, löse deinen Zorn im Lichte auf und fahre mit deiner Arbeit am Acker dieser Welt fort! Das ist der Weg.
Wie groß ist der Schutz?
JJK: Immer wenn mir oder meinem Umfeld so etwas widerfährt, dann frage ich mich, wie groß ist eigentlich unser Schutz wirklich?
SANANDA: Ihr seid auf einmalige Weise geschützt und ihr steht direkt in der Obhut Gottes. Was ihr gekommen seid zu erfüllen, das wird geschehen.
Die Entscheidungen für euren Weg habt ihr vor Jahren getroffen – und jahrelang wurdet ihr vom Schicksal geleitet und energetisch auf das, was ihr jetzt tut, vorbereitet. Deshalb ist dieser Schutz so mächtig.
JJK: Wer ist damit gemeint?
SANANDA: Ein jeder, der diese klare Entscheidung für sich getroffen hat.
JJK: Vor drei Tagen war ich nach langer, langer Zeit wieder in einem Theater. Das Wiener Orpheum ist eine Institution, die vor allem Kabarettisten eine Bühne bietet. Diesmal sah ich mir Gernot Kulis an, den „Ö3-Callboy“. Sehr bekannt ist Kulis auch durch seine Politikerparodien, kultverdächtig sind seine Nehammer-Imitationen (Karl Nehammer ist der aktuelle Bundeskanzler Österreichs) – ich finde sie genial.
Worum es mir aber hier geht, ist meine Wahrnehmung des Raumes und der Menschen in diesem Saal. Ich fühlte mich wie ein Zeitreisender.
Abgesehen von meiner Familie schienen mir die Menschen und das Geschehen um mich herum weit entfernt. Auch die Gespräche der Besucher rund um mich nahm ich wie durch eine Trennwand war – als würde sich alles im Nebenzimmer ereignen, als wäre das alles nicht echt und ich gar nicht hier! Dieses Gefühl hatte ich gleich beim Betreten des Theaters.
Ich fühlte mich wie ein unsichtbarer Beobachter, der in eine andere Welt blickt und in einer anderen Zeit gelandet bzw. gestrandet ist. „Ob jemand bemerkt, dass ich überhaupt nicht hierhergehöre“, fragte ich mich plötzlich?
Dieses Phänomen kenne ich bei mir, jedoch diesmal war das derart massiv, sodass ich am Abend lange brauchte, um wieder die Beine auf den Boden zu bekommen. War ich auf einer anderen Zeitlinie, auf einer anderen Erde gewesen?
Verschiebung von Zeitlinien
SANANDA: Was du erlebt hast, war eine Verschiebung von Zeitlinien aufgrund von Schwingungsunterschieden. Du hast erlebt, wie es sich anfühlt auf der Erde, die von vielen Lichtmenschen aufgegeben wird, präsent zu sein.
Eine Filmszene aus einer Ebene, an der du innerlich nicht mehr teilhast. Sich aus der Matrix zu bewegen, heißt, das Bewusstsein zu verändern und anzuheben. Jeder Mensch lebt dort, wo er aufgrund seiner Eigenschwingung hingehört.
Viele Menschen können mit der Schwingung, die jetzt auf dieser Erde herrscht, nicht umgehen – und sie bleiben fest und trotzig in ihren alten Mustern stecken. Sie vertrauen dieser Sicherheit, damit sie nicht verrückt werden. Damit behalten sie auch ihr altes Leben. Dies hast du gefühlt und gesehen. Jene Erde war weit entfernt, da sie weit entfernt ist.
Das Bewusstsein ist der Schlüssel der Wahrnehmung. Das Bewusstsein bestimmt deine Umgebung und nicht die Umgebung das Bewusstsein!
Jeder Mensch weiß intuitiv, wo er hingehört, und fühlt sich dort, wo er ist, auch zu Hause. Wäre es anders, wäre er nicht dort, wo er entschieden hat zu sein.
JJK: Was mich beeindruckte, war vor allem, wie extrem fremd ich mir selbst in dieser Welt vorkam, so, als befände ich mich auf einem anderen Planeten …
SANANDA: Diese Effekte werden jetzt bei Menschen, die eine bestimmte Schwingungsfrequenz stabil halten können, vermehrt auftreten. Auf diese Weise werdet ihr auf die Trennung der Welten vorbereitet und eingeschwungen.
Wie können wir innerlich stabil bleiben?
JJK: Was können wir tun, um uns innerlich stabil zu halten, wenn wir mitten im Alltagsstress stehen, womöglich wenig Zeit haben und dann von Ängsten zugemüllt werden …
SANANDA: Ihr müsst euch für euch selbst die Zeit nehmen! Darauf kommt es an. Gibt es Tage, an denen ihr zu nichts mehr imstande seid und nur noch müde in das Bett fällt, dann bittet die lichtvollen Mächte jenseits des Schleiers darum, euch während des Schlafes zu stärken. Engel, Erzengel, Meister und die Quelle allen Seins sind bereit, eure Lasten zu tragen, wenn ihr weder weiterwisst noch weiterkönnt. Ein kurzes Gebet, eine kurze Bitte – eine kurze Absicht im Geiste formuliert – reichen aus und wir stehen mitten in eurem Zimmer.
Während du schläfst, ereignen sich viele Wunder. Lass dich darauf ein und aktiviere sie!
Dein Herz kennt uns und wir kennen dein Herz. Die Verbindung zwischen uns ist unzerstörbar, sobald du wirklich bereit bist, deinen spirituellen Weg mit uns zu gehen.
SANANDA: Was du erlebt hast, war eine Verschiebung von Zeitlinien aufgrund von Schwingungsunterschieden. Du hast erlebt, wie es sich anfühlt auf der Erde, die von vielen Lichtmenschen aufgegeben wird, präsent zu sein.
Eine Filmszene aus einer Ebene, an der du innerlich nicht mehr teilhast. Sich aus der Matrix zu bewegen, heißt, das Bewusstsein zu verändern und anzuheben. Jeder Mensch lebt dort, wo er aufgrund seiner Eigenschwingung hingehört.
Viele Menschen können mit der Schwingung, die jetzt auf dieser Erde herrscht, nicht umgehen – und sie bleiben fest und trotzig in ihren alten Mustern stecken. Sie vertrauen dieser Sicherheit, damit sie nicht verrückt werden. Damit behalten sie auch ihr altes Leben. Dies hast du gefühlt und gesehen. Jene Erde war weit entfernt, da sie weit entfernt ist.
Das Bewusstsein ist der Schlüssel der Wahrnehmung. Das Bewusstsein bestimmt deine Umgebung und nicht die Umgebung das Bewusstsein!
Jeder Mensch weiß intuitiv, wo er hingehört, und fühlt sich dort, wo er ist, auch zu Hause. Wäre es anders, wäre er nicht dort, wo er entschieden hat zu sein.
JJK: Was mich beeindruckte, war vor allem, wie extrem fremd ich mir selbst in dieser Welt vorkam, so, als befände ich mich auf einem anderen Planeten …
SANANDA: Diese Effekte werden jetzt bei Menschen, die eine bestimmte Schwingungsfrequenz stabil halten können, vermehrt auftreten. Auf diese Weise werdet ihr auf die Trennung der Welten vorbereitet und eingeschwungen.
Wie können wir innerlich stabil bleiben?
JJK: Was können wir tun, um uns innerlich stabil zu halten, wenn wir mitten im Alltagsstress stehen, womöglich wenig Zeit haben und dann von Ängsten zugemüllt werden …
SANANDA: Ihr müsst euch für euch selbst die Zeit nehmen! Darauf kommt es an. Gibt es Tage, an denen ihr zu nichts mehr imstande seid und nur noch müde in das Bett fällt, dann bittet die lichtvollen Mächte jenseits des Schleiers darum, euch während des Schlafes zu stärken. Engel, Erzengel, Meister und die Quelle allen Seins sind bereit, eure Lasten zu tragen, wenn ihr weder weiterwisst noch weiterkönnt. Ein kurzes Gebet, eine kurze Bitte – eine kurze Absicht im Geiste formuliert – reichen aus und wir stehen mitten in eurem Zimmer.
Während du schläfst, ereignen sich viele Wunder. Lass dich darauf ein und aktiviere sie!
Dein Herz kennt uns und wir kennen dein Herz. Die Verbindung zwischen uns ist unzerstörbar, sobald du wirklich bereit bist, deinen spirituellen Weg mit uns zu gehen.
Russland, Corona, Krieg!?
JJK: Was kommt in naher Zukunft – Russland und Ukraine? Corona? Krieg, Weltkrieg, Atomkrieg?
SANANDA: Russland läutet das Ende der alten und neuen Weltordnung ein. Die Mächte des Unlichts täuschen eine Macht vor, über die sie in Wirklichkeit nicht mehr verfügen! Deren Führungsfiguren aus den Schattenreichen wurden von der Erde abgezogen und verbannt.
Menschen, die diesen Entitäten dienten, sind somit seit einiger Zeit auf sich selbst gestellt – derart unkontrolliert und panisch sind deren Aktionen. Beobachtet es, es ist der Anfang vom Ende – kein Weltkrieg, kein Atomkrieg. Was geschieht, ist: Das Leben kehrt zurück auf diese Erde und zu jenen Menschen, die es achten und mit Liebe segnen.
Alles Unlebendige hat auf der zukünftigen Erde keine Zukunft.
JJK: Was kommt in naher Zukunft – Russland und Ukraine? Corona? Krieg, Weltkrieg, Atomkrieg?
SANANDA: Russland läutet das Ende der alten und neuen Weltordnung ein. Die Mächte des Unlichts täuschen eine Macht vor, über die sie in Wirklichkeit nicht mehr verfügen! Deren Führungsfiguren aus den Schattenreichen wurden von der Erde abgezogen und verbannt.
Menschen, die diesen Entitäten dienten, sind somit seit einiger Zeit auf sich selbst gestellt – derart unkontrolliert und panisch sind deren Aktionen. Beobachtet es, es ist der Anfang vom Ende – kein Weltkrieg, kein Atomkrieg. Was geschieht, ist: Das Leben kehrt zurück auf diese Erde und zu jenen Menschen, die es achten und mit Liebe segnen.
Alles Unlebendige hat auf der zukünftigen Erde keine Zukunft.
Ich liebe dich unendlich
SANANDA
🌟Vielen DANK
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