Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net
Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.
Aus der Siriusbotschaft „Das Unvollkommene lieben“
Die Sirianer:
„……….Bleibt gelassen, liebste Freunde, und versammelt euch im Herzen der Liebe.
Haltet eure Gedanken im Liebeslicht, und segnet das Unvollkommene – in euch SELBST, sowie in der gesamten Schöpfung.
Vor Jahren gaben wir euch einen Satz, den wir nun wiederholen: Das Gott Abgewandte und das Gott Zugewandte ruhen gemeinsam in Gott. Könnt ihr euch vorstellen, dass auch die Kräfte der Zerstörung Gottes Willen folgen?
Es mag schwierig sein; doch wenn ihr euch der Liebe überlasst, öffnet sich eure innere Weisheit. Will die Liebe auflösen, was ihre Gesetze missachtet? Will sie erlösen, was ihr noch nicht entspricht? Euer Herz kennt die Antwort, ihr geliebten Geschwister. Werdet still, und lauscht…
Mit dem größten Mut der Welt zeugen und empfangen Eltern ihre Kinder. Wissen sie, wer sich nach einigen Monaten in ihrer Mitte einfinden wird? Können sie das Schicksal dieses kommenden, noch unbekannten Wesens mitgestalten? Ihre Aufgabe erfordert Hingabe, Vertrauen und Unerschrockenheit. Als freies Wesen kommt ein neuer Mensch in ihr Leben. Er bringt mit, was er sich an Bewusstwerdung bereits erarbeitete. Er bringt auch sein Werden mit; seine noch unvollkommene Reise ins Licht. Liebevolle Eltern geben alles, um dieses Werden zu unterstützen. Und doch haben sie beinahe keine Macht darüber. In Gelassenheit und Vertrauen begleiten sie das noch Unvollkommene.
Möchtet ihr die gesamte Menschheit dieser Zeit auf ihrem Weg zu mehr Vollkommenheit segnen und begleiten, liebste Freunde? Möchtet ihr das Destruktive verzeihen, und das Unvollkommene zu lieben lernen?
Möchtet ihr euch der Schöpfungsquelle allen SEINs so tief anvertrauen, dass ihre bedingungslose Liebe wirksam werden kann?
Euer JA erreicht das Liebeslicht, und bereitwillig verströmt es sich in eurem gesamten SEIN. Wir sind mit euch in Liebe und Dankbarkeit!“— soweit die Sirianer –
Fällt es manchmal schwer, sich hinzugeben, dem Fluss des Lebens zu vertrauen, zu spüren, dass wir göttliche Wesen auf dem Weg sind („wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid“…steht im Neuen Testament, wie hier schon ab und zu mal besprochen), dann könnte es sein, die Kontrolle behalten zu wollen, meist aus Angst oder Machtstreben. Vielleicht wurden auch noch nicht alle Erfahrungen des Destruktiven ausgekostet, die wir uns für diese Inkarnation vornahmen und die erlebt werden wollen, bevor die bewusste Reise ins Licht beginnen kann. Hier bedarf es der Ehrlichkeit und Unterscheidungskraft und einer bewussten Entscheidung, den Weg innerer Klärung und Auflösung/Transformation des Niedrigschwingenden zu beschreiten, was auch, wie oben stehend, Mut erfordern könnte…Schließlich bewegen wir uns nicht mehr auf einer Spur von Linearität und Planung und wissen nicht wirklich, was auf uns zukommt…ein Abenteuer eben….liebe Grüße, Albrecht
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