Ein/e Whistleblower/in des Robert-Koch-Instituts hat der Journalistin Aya Velázquez den vollständigen, völlig ungeschwärzten Datensatz der Protokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023 zugespielt. Diese hat die Protokolle heute, am 23. Juli 2024, auf X online gestellt und auch auf ihrer Webseite veröffentlicht. Damit sind die letzten krampfhaft aufrecht erhaltenen Geheimnisse offen gelegt. Sie schreibt: „Mit dem vollständig entschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle kann nun eine kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beginnen. Am Ende siegt immer die Wahrheit.“
Im Artikel teilt Aya Velázquez gleich zu Beginn mit:
„Wir beenden das Drama um die Schwärzungen der RKI-Protokolle an dieser Stelle. Hier kommt der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs, von 2020 bis 2023, ungeschwärzt, inklusive 10 GB Zusatzmaterial zu den Sitzungen:
https://rki-transparenzbericht.de/
Seit 4 Uhr ist der Leak auf X veröffentlicht: https://x.com/aya_velazquez/status/1815567564694515876
Ein/e Whistleblower/in, eine ehemalige Mitarbeiter/in des RKI, ist auf mich zugekommen und hat mir den Datensatz zugespielt. Einzelheiten zur Person unterliegen selbstverständlich dem Informantenschutz, aber so viel kann ich sagen: Die Person hat es aus Gewissensgründen getan. Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen – und nicht zuletzt für die Menschen in diesem Land.“
Auch wenn das RKI in den letzten vier Jahren eine eher unrühmliche Rolle gespielt habe, indem es vor einer übergriffigen, grundrechtswidrigen Politik eingeknickt sei: Auch im RKI habe es in den letzten vier Jahren Menschen gegeben, die auf der Seite der Bürger standen, und mit dem Handeln ihrer Behörde, den widersprüchlichen Empfehlungen an die Politik, und dem Abnicken politischer Willkür-Entscheidungen nicht einverstanden gewesen seien. Der neue RKI-Leak sei daher auch als eine Handreichung, als eine Geste der Versöhnung zu verstehen: Zwischen Bürgern – über behördliche Grenzen, Firewalls und Mauern in den Köpfen hinweg.
„Wir sollten uns daran erinnern, dass in vermeintlich gesichtslosen Behörden auch Menschen sitzen: Menschen, die ihren eigenen Kopf haben, die sich, ebenso wie wir, ihre Gedanken machen, und für uns alle eine bessere Zukunft wollen: Frei von Totalitarismus, politischer Bevormundung und der systematischen Verletzung körperlicher Selbstbestimmungsrechte. Dieser Geist – unsere Verbundenheit als Bürger untereinander – ist uncancelbar. Die Mächtigen wissen das. Es ist das, wovor sie am meisten Angst haben. Die Achillesferse des aktuellen politischen Systems sind wir Menschen, denn jeder einzelne von uns hat Macht.“ (Hervorhebung hl)
Dann schreibt sie:
„Vorsichtshalber haben wir die Protokolle neben der Seite https://rki-transparenzbericht.de/ auch auf diversen weiteren Hosting-Plattformen hochgeladen. Wenn ein Download-Link überlastet sein sollte – einfach die nächste Alternative ausprobieren:
Proton Drive:
RKI-Protokolle gesamt: https://drive.proton.me/urls/GJS5TZBNHG#BSsfkCHneMad
RKI-Protokolle Einzelsitzungen: https://drive.proton.me/urls/GJS5TZBNHG#BSsfkCHneMad
Strato/ Hidrive:
RKI-Protokolle gesamt: https://my.hidrive.com/lnk/ULbguR4u5
RKI-Protokolle Einzelsitzungen: https://my.hidrive.com/lnk/IXlmMMKtz
Mega.nz:
RKI-Protokolle gesamt: https://mega.nz/file/AWdgSZxC#ZcnntY4tSxiuytZgVY7bVPlOr1iivYPu5b1Gj7UWlXw
RKI-Protokolle Einzelsitzungen:
https://mega.nz/file/AHdgWbKY#h8VmtGOQBLbvey4K4TdeE-QtNrHhnPWN-QHWp2esykM
Telegram:
RKI-Protokolle gesamt: https://t.me/RKI_Transparenzbericht/3
RKI-Protokolle Einzelsitzungen: https://t.me/RKI_Transparenzbericht/4
Uploady.io:
RKI-Protokolle gesamt: https://uploady.io/2ayeibu6ilm4
RKI-Protokolle Einzelsitzungen: https://uploady.io/vhe9frdlbszh
Pixeldrain.com:
RKI-Protokolle gesamt: https://pixeldrain.com/u/XNekSC9K
RKI-Protokolle Einzelsitzungen: https://pixeldrain.com/l/TcUmVGSY.“
Sie bemerkt, dass einige Mitstreiter und sie die Protokolle bereits gelesen hätten. Man brauche für die Lektüre aufgrund der darin enthaltenen, eklatanten Widersprüche teilweise starke Nerven. Die RKI- Protokolle würden beweisen:
„Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation geliefert hat.
Wir werden erfahren, warum Christian Drosten trotz der vollmundigen Ankündigung in seinem Buch offenbar Bauchschmerzen damit hatte, seinen Namen in den Protokollen entschwärzen zu lassen – und wir werden daran erinnert, dass sich Jens Spahn schon vor der EMA-und STIKO-Empfehlung für eine großangelegte Kinder-Impfkampagne aussprach.
Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notfallzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene, als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach.“ (Hervorhebung hl)
Abschließend verneigt sich Aya Velázquez „in tiefstem Respekt vor einer/m unfassbar mutigen und integren ehemaligen RKI- Mitarbeiter/in, dem/ der wir den heutigen Tag zu verdanken haben.
Ihr tiefster Dank gilt ebenfalls dem Journalisten Paul Schreyer, der durch seinen beharrlichen Rechtsstreit um die RKI-Protokolle diesen Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht habe. Sie beide hätten diesem Land einen unschätzbaren Dienst erwiesen.
Mit dem vollständig entschwärzten Datensatz aller RKI-Krisenstab-Protokolle könne nun eine kompromisslose und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik in Deutschland beginnen.
„Am Ende siegt immer die Wahrheit.
In diesem Sinne: Happy Digging!“
Quelle: https://www.velazquez.press/p/rki-leak-alle-protokolle-des-rki
Leider zu spät, nützt jetzt nicht mehr wirklich.
ReplyDeleteDiejenigen die sehen konnten wussten es sowieso von Anfang an was gespielt wurde.
Ist in etwa so als ob die Chatverläufe der untreuen Ex Jahre nach der Trennung geleakt werden, obwohl man damals eh schon genau wusste dass sie untreu war.
Alte Schmerzen wiederbeleben bringt nur etwas, wenn es noch nicht verarbeitet wurde. Ansonsten ist das Hi absteigen in ein dunkles Loch eher schädlich. Wobei eine Verständnissuche für die eigenen Fehler sehr gut sein können, denn die Ex hatte Gründe für ihr Verhalten, wo ich eventuell dazu beigetragen habe. Diese Fehler will ich zukünftig nicht mehr machen. Aber das betrifft wohl nur die Ex und nicht das RKI.
DeleteEs gilt der allgemeinen Bewusstmachung vom dem, was geschehen war.
ReplyDeleteUnd um die Strafverfolgungen um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Ja ein paar Bauernopfer wirds geben, so wie immer, die wahren Drahtzieher werden mit Sicherheit nicht erwähnt oder zur Verantwortung gezogen und spielen ihr Spiel weiter wie bisher.
DeleteDieses Mal wird es nicht "nur" Bauernopfer geben!!!
DeleteEs hilft und jeder kann sehen. Sollte beim nächsten Versuch also anders laufen bis nicht mehr möglich sein. Hopefully 😁
ReplyDeleteHier folgt ein Aufruf von dem damals rührigen Aufklärer Bodo Schiffmann an uns alle, die Fernsehsender mit z.B. telefonischen Anfragen zu fluten. Damit diese Sender nicht mehr behaupten können, ein Großteil der Bevölkerung wüsste nicht Bescheid:
ReplyDeletehttps://www.youtube.com/watch?v=d2tnLxajJHc