2024-07-29

Eva Maria Eleni: In Zeiten der ganz großen Herausforderungen…



In Zeiten wo es immer wieder stark triggern kann,
oder wo du dich stark gefordert erlebst,
wo du womöglich hin- und her- geworfen bist,
in Zeiten, in denen sie viel Trauma zeigt,
(weil es in die Heilung finden will)
ist es enorm wichtig,
dass du Ruhe findest…

Vielleicht aber schläfst du schlecht
und findest hier nicht die Ruhe,
nach der es dich sehnt…

So richte deine Aufmerksamkeit auf die Präsenz,
das reine Feld von Energie,
das in deinem Wesen wohnt.
Diese Präsenz hat keinen Namen,
ist weder gebunden an irgendwelche Ereignisse,
noch an Herausforderungen oder Trigger jeder Art.
SIE ist die Anwesenheit von etwas,
was nicht wirklich mit Worten beschrieben werden kann.
SIE ist ein Seinszustand,
reine Energie,
reines SEIN
Und du kennst SIE,
da sie untrennbar mit dir IST!
Wenn du nun hier hin deine Aufmerksamkeit lenkst,
wird es ruhiger,
wird es friedlich!
HIER passiert entspannen,
HIER ist Ruhe und Frieden
Und das menschliche Nervensystem
fährt ganz automatisch runter.
Das ist unglaublich wichtig jetzt!

Als Unterstützung für diesen unglaublichen Weg,
den wir hier alle beschreiten,
möchte ich dir sehr mein neuestes Buch ans Herz legen.
Hier kannst du viel Begleitung und Hilfe für den gesamten Entwicklungsweg finden, wenn du dir das wünschst! 
Text und Bild @ Eva-Maria Eleni

Quelle: Eva Maria Eleni

131 comments:

  1. ...und wenn es auch nur für einen Bruchteil eines Momentes ist🙏

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    1. Hallo Petra
      War heute etwas abgelenkt. Ich habe mir gerade dieses Buch bestellt "Der endlose Ozean des Seins Der Weg zurück nach Hause" hatte noch etwas Guthaben auf Amazon, und mit zwei Klicks wars auch schon bestellt. Bin mal gespannt wie es ist. Am Wochenende werde ich es lesen. Das Thema begeistert mich schon länger. Ja lesen tut gut, da bin ich dann ganz entspannt.

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    2. Oh, mein Name vergessen

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    3. Ich habe ihr Buch auch, wollte es im Winter im Urlaub lesen aber Armin Risis Buch ging vor. Endloser Ozean muss noch warten. :-)

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    4. Wie lange brauchst denn du um ein Buch zu lesen?
      Im Winter höre ich mir gerne Audiobooks an, denn da hab ich viel Zeit. Die sind recht spannend und super gemacht. Die verschlinge ich regelrecht. 😃

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    5. Ja ich lese eigentlich keine Bücher oder schon lange nicht mehr, wenn ich Zeit haben meditiere ich selbst und ja höre mir auch gerne Sachen an.
      Jedenfalls nach Armin Risis Buch - und plötzlich große Klarheit - habe ich wieder mal genug vom lesen gehabt.
      So wunderbar er in Interviews und Vorträgen ist, so extrem genau, korrekt und ja fast schon pedantisch war er in diesem Buch, mir hat der Kopf geraucht aber ich habe es geschafft, bis zum Schluss habe ich mich durchgekämpft. Und der Urlaub war vorbei! Also ich hatte ja ein Programm im Urlaub, sonst wären sich bestimmt alle zwei Bücher ausgegangen, obwohl - Der endlose Ozean - soll ja eher ein Arbeitsbuch sein, einfach so lesen, ist ja dann auch nicht drin.

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    6. Ja ein Arbeitsbuch. Es muss ja irgendetwas dran sein, sonst würden diese Themen nicht so publiziert werden. Vielleicht kann ich doch noch etwas daraus lernen. Ich geb ja nie die Hoffnung auf, mal sehen wie es so wirkt. Hoffentlich steigert sich meine Sensibilisierung, damit ich mich besser fühle, also kontolierbarer wird.

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    7. Aber - ist es nicht das 'alles kontrollieren wollen', aus dem wir endlich aussteigen wollen🤔

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    8. 👍 Im Fluss/Flow zu sein ist es leichter.

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    9. Hab das Buch gerade bekommen, Bilder sind da nicht drin 😃, wow, bin schon richtig gespannt drauf es zu lesen.
      Kraftvolle Übungen, um die verlorene Verbindung zu dem, was eines jeden Wesens wahre Heimat ist, zu erneuern.
      Ohgott, ET nach Hause telefonieren 🤣. Ein neues Kapitel in meinem Leben, lass mich erstmal überraschen.

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    10. Ich habe schon die ersten 26 Seiten gelesen, da ist viel selbstverständliches drin, nix neues, eben die Grundlagen. Dann bin ich eingeschlafen haha 😃. Einfach erklärtes selbst für Anfänger, nix mit Kontrolle. Es wäre wohl besser, wenn mir es jemand vorließt,oder auch abwechselnd lesen. Muss mal meine Tochter fragen, ob wir es zusammen lesen können. Ja das würde mir mehr Spaß machen. Dieses Wochenende nahm ich mir mehr vor. Dann ruft meine Mutter an, kannst du heute einen Blumenstrauß 🥀 meiner Freundin vorbei bringen, die ist heute 100 geworden. Klar, so bin ich wieder beschäftigt, abgelegt vom lesen, ein Kaffeeklatsch mal wieder.

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    11. Frieda danke für die Info, na dann warte ich noch ab (hab eh noch keine Zeit) wenn du sagst jetzt tut sich was im Buch, dann verrat mir doch bitte die Seite. 😀

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    12. War beim Kaffeeklatsch, da fragt mich die 100 jährige Frau, na haste endlich einen Mann, die kennt mein halbes Leben wegen meiner Mutter, ich so nee noch nicht, du bist doch ne tolle Frau, das verstehe ich jetzt net, klar die Männer haben"s schwer, weil die heutigen Frauen einfach keine Wert mehr haben, denken nur noch ans Geld. Ja die hat mal kurz über alle Frauen geläßtert, was sollte ich da sagen, die ist doch doppelt so alt wie ich. Aber wenigstens war ich die Ausnahme. Ja wahr sehr interessant mit so ner alten Frau zu quatschen. ☕🍰😃

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  2. Heute mache ich mit meinen Kindern etwas Fun. Wir gehn ins Museum, ha, das wollen sie wirklich 😃. Meine große hat schon wieder 3 Katzen Babys, die alle 4 h mit der Flasche ernährt werden müssen, also haben wir wenigstens 4h Zeit. 😹
    Einen schönen Sonntag noch ☕🍰😃

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    1. Meine große kam mit 3 Baby Katzen 😺 im Rucksack. Die waren so winzig klein und süß, dass sich eine gemütlich auf meine Handfläche legte, während ich sie so trug. Das ist ein 24/7 Job, alle 4 Stunden mit ner Spritze Milch füttern. Und dann fuhren wir ins Museum. Ja der Tag war sehr schön, relaxed und entspannt, in Ruhe etwas laufen, neue Eindrücke einwirken lassen, und nebenbei erzählten sie über ihr Leben, was ihnen so durch den Kopf geht 😃. Da gab es kein Druck oder irgendwelche Erwartungen, ja das tat allen gut. Eigentlich war die Hauptattraktion nicht das Museum, sondern der Umgang und der Gedankenaustausch untereinander. Es ist einfach anders, als wenn sie mich besuchen, und ich dann die Erwartungshaltung habe, erzählt doch was aus eurem Leben. So sah ich, wie harmonisch meine Kinder untereinander umgehen in kleinen Dingen. Ich hol dir was zum Trinken, hier sind die Toiletten, oder da gibt's ein kleines Spiel für uns. So dachte ich, ich hab doch einiges Richtig gemacht. 😃

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    2. Meine Tochter hat mal wieder ein Einfall.
      Sie will mich jetzt jeden Tag besuchen, damit ich ihr mehr Kochen und Backen beibringen 😃. Vermutlich gibt es da bald einen neuen Freund, der 2. wäre das. Sie will ihn wohl verwöhnen. Ohgott, das heißt Kalorien ohne Ende 😛. Aber wir können auch zur Abwechslung Shoppen gehen, jetzt ist Sommerschlußverkauf, 🤦🏼💅🤴👠👛

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  3. Ja vielleicht passt dieser Text zu den Katzenbaby.....ein mögliches erntereifes Wesen ist immer auf Geben ausgerichtet nicht auf nehmen.
    Wollte eigentlich einen anderen Text, ja vielleicht finde ich den noch.

    Die Lektionen der Liebe haben mit Geben zu tun, nicht mit Bekommen.

    50.5 Fragesteller: Würdest du es uns geben?

    Ra: Ich bin Ra. Wir pausierten, um das Bewusstsein dieses Instruments für eine Genehmigung zu durchsuchen, seinen erfahrungsbezogenen Katalysten als ein Beispiel zu nehmen. Wir können fortfahren.

    Dies ist ein Beispiel, und Ableitungen auf andere Wesen, die sich des Prozesses der Evolution bewusst sind, können vorgenommen werden. Dieses Wesen wählte die Mittel vor der Inkarnation aus, mit denen die Wahrscheinlichkeit, Katalyst zu erhalten, sehr hoch war. Dieses Wesen wünschte sich den Prozess des Ausdrückens von Liebe und Licht, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erwarten. Dieses Instrument programmierte auch, sich zu bemühen, spirituelle Arbeit auszuführen und sich im Verrichten dieser Arbeit an der Gemeinschaft zu erfreuen.

    Vor der Inkarnation wurden Vereinbarungen gemacht; die erste mit den sogenannten Eltern und Geschwistern dieses Wesens. Dies stellte den erfahrungsbezogenen Katalysten für die Situation des Anbietens von Ausstrahlung des Seins ohne Erwartung einer Gegenleistung zur Verfügung. Das zweite Programm beinhaltete Vereinbarungen mit mehreren Wesen. Diese Vereinbarungen stellten, in eurem Zeit/Raum- und Raum/Zeit-Kontinuum, Gelegenheiten für erfahrungsbezogenen Katalyst der Arbeit und Kameradschaft zur Verfügung und werden dies weiter tun.

    Es gibt Ereignisse, die nur insofern Teil eines Programmes für dieses Wesen waren, als dass sie die Möglichkeits-/Wahrscheinlichkeits-Wirbel waren, die mit eurer gesellschaftlichen Kultur zu tun haben. Diese Ereignisse beinhalten die Natur des Lebens oder den Lebensstandard, die Art von Beziehungen, die in eurem gesetzlichen Rahmen eingegangen werden, und das soziale Klima während der Inkarnation. Die Inkarnation wurde als eine verstanden, die zur Ernte stattfinden würde.

    Diese Gegebenheiten, sagen wir, treffen auf Millionen eurer Menschen zu, auf jene, die sich der Evolution bewusst sind und ganz extrem wünschen, das Herz der Liebe und die Ausstrahlung, die Erkenntnis gibt, zu erreichen. Egal, welche Lektionen programmiert wurden, sie haben mit Anderen-Selbsten zu tun, nicht mit Ereignissen. Sie haben mit Geben zu tun, nicht mit Bekommen, denn die Lektionen der Liebe sind von dieser Natur, sowohl für positiv, als auch für negativ. Jene, die negativ erntereif sind, wird man im Moment bei der Bemühung finden, ihre Liebe des Selbst zu teilen.

    Es gibt jene, deren Lektionen zufälliger sind, aufgrund ihrer gegenwärtigen Unfähigkeit, die Natur und den Mechanismus der Evolution von Geist, Körper und Seele zu verstehen. Von diesen können wir sagen, dass der Prozess von jenen überwacht wird, die ihre wachsame Erwartung von Dienst zu sein niemals einstellen. Es gibt kein Wesen ohne Hilfe, entweder durch Selbst-Bewusstheit der Einheit der Schöpfung oder durch Wächter des Selbst, die den weniger komplexen Geist/Körper/Seele-Komplex vor permanenter Trennung von der Einheit beschützen, während die Lektionen eurer Dichte weitergehen.

    https://dasgesetzdeseinen.wordpress.com/2014/11/11/die-lektionen-der-liebe-haben-mit-geben-zu-tun-nicht-mit-bekommen/

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    1. tulacelinastonebridgeAugust 4, 2024 at 11:13 AM

      😊 das mit RA war natürlich ich.

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  4. Die Kunst der Balance: Geben und Nehmen in einer Beziehung

    Ein harmonisches Miteinander in einer Beziehung basiert oft auf der feinen Kunst des Gebens und Nehmens. Diese dynamische Wechselwirkung ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Stabilität einer Partnerschaft. In diesem Artikel erforschen wir, warum das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen so wichtig ist und wie Paare diese Balance finden können.

    Warum ist Geben und Nehmen wichtig?

    Eine gesunde Beziehung zeichnet sich durch gegenseitiges Verständnis, Unterstützung und Respekt aus. Das Prinzip des Gebens und Nehmens bildet das Fundament für diese Werte. Wenn eine Seite in der Beziehung ständig gibt, während die andere nur nimmt, entsteht Ungleichgewicht und Unzufriedenheit. Gleichzeitig kann exzessives Nehmen ohne entsprechendes Geben zu Frustration und Spannungen führen.

    Die Kunst des Gebens

    Geben in einer Beziehung bedeutet nicht nur materielle Dinge zu schenken, sondern auch emotionale Unterstützung, Zeit und Aufmerksamkeit zu investieren. Es geht darum, dem Partner das Gefühl zu geben, geschätzt und geliebt zu werden. Kleine Gesten der Zuneigung, wie eine liebevolle Nachricht oder eine Überraschung, können oft mehr bedeuten als teure Geschenke.

    Die Bedeutung des Nehmens

    Nehmen in einer Beziehung erfordert die Fähigkeit, sich öffnen zu können und Unterstützung anzunehmen. Es ist wichtig zu erkennen, dass das Bedürfnis nach Hilfe oder Zuwendung nicht als Schwäche interpretiert werden sollte. Indem man die Hand des Partners in schwierigen Zeiten annimmt, schafft man nicht nur eine tiefere Verbindung, sondern ermöglicht auch, dass die Beziehung auf Gegenseitigkeit beruht.

    weiter auf https://www.christianasperger.com/post/geben-und-nehmen

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    1. tulacelinastonebridgeAugust 4, 2024 at 12:16 PM

      Aha, alles klar, da du jetzt scheinbar ein selbsternannter Strohwitwenblogeinsteller bist, wolltest mich und natürlich auch Ken, von Anfang loswerden, wir waren dir lästig, hast uns als Konkurrenten empfunden, nur Max und Mascha, die du ja unnatürlich extrem verteidigst oder huldigst, sie lassen es auch mit sich machen, gefällt ihnen wahrscheinlich.

      Aber jetzt bist in deinen Element, endlich sind sie in Urlaub und du als ewige Thronanwärterin hast nun endlich den Thron bestiegen.

      Und unter Anonym oder Ian oder oder, willst du vielleicht in der Zukunft, wenn du nun von allen als "Messias" erkannt wirst und du dir nun einen fixen Namen oder was weiß ich zulegst, also mit dem alten Zeugst willst dann nicht in Verbindung gebracht werden.

      Jaja, Hollywood lebt von solchen Geschichten aber du weißt den Ausgang, das Ende dieser Filme bestimmt oder?

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    2. Ich glaube, die Sache wird zunehmend klarer. Sieht so aus, als hätte sich da eine Patientin in ihren Therapeuten verliebt. Dieser lässt sich schon allein aus berufsethischen Gründen nicht darauf ein, sie beginnt ihn zu stalken. Da ihre Begeisterung kein anderes Ventil findet, auf dem Aufgestautes abgelassen werden könnte, beschließt sie selbst in die Rolle des bewunderten Therapeuten zu schlüpfen und anderen die von ihr als beglückend empfundenen Therapieformen angedeihen zu lassen.

      § 630 d, Abs. 1, Satz 1 BGB: „Vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, ist der Behandelnde verpflichtet, die Einwilligung des Patienten einzuholen.“

      Tätigwerden ohne Einwilligung ist schon einmal ein dickes No Go.

      Selbst gar nicht Therapeut zu sein, sondern nur einen zu imitieren, ist das nächste dicke No Go.

      Beides untergräbt zutiefst das Vertrauensverhältnis, selbst wenn der Handelnde wirklich nur die Absicht haben sollte helfen zu wollen.

      Hier aber mal auch noch ein paar Auszüge von der Webseite des Therapeuten zum Versteckspiel der Anonyms:

      bei „Geben und Nehmen“: „Ehrlichkeit ist das Fundament jeder stabilen Beziehung. Vermeidet Geheimnisse und schafft ein Umfeld des Vertrauens. Offene Kommunikation baut eine solide Basis für eine ausgewogene Partnerschaft.“

      bei „Toxische Mitarbeiter“: „Schlechte Kommunikation: Toxische Mitarbeiter kommunizieren oft ineffektiv. Sie neigen zu manipulativer Kommunikation, halten bewusst Informationen zurück oder verursachen durch vage und unklare Aussagen häufig Missverständnisse.“

      „Vorbereitung: Bereiten Sie sich gut vor, indem Sie konkrete Beispiele für das problematische Verhalten sammeln.“

      „Gesprächsführung: Seien Sie offen und ehrlich, aber auch respektvoll. Erklären Sie, welche Auswirkungen das Verhalten auf das Team und die Arbeit hat.“

      „Konkretes Feedback geben: Geben Sie spezifische Beispiele für das negative Verhalten und erklären Sie, warum es problematisch ist. Allgemeine Aussagen wie "Sie sind nicht teamfähig" sind wenig hilfreich. Besser ist es, konkrete Situationen zu schildern und die Auswirkungen zu erläutern.“

      „Dokumentation: Halten Sie alle Gespräche und Maßnahmen schriftlich fest. Dies ist nicht nur für den internen Gebrauch wichtig, sondern auch, um im Falle weiterer Eskalationen oder rechtlicher Schritte gut vorbereitet zu sein.“

      „Offene Kommunikation fördern: Schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter sicher fühlen, ihre Meinungen und Bedenken zu äußern. Fördern Sie eine offene und transparente Kommunikation, indem Sie regelmäßige Teammeetings und Feedbackrunden einführen.“

      Offene, ehrliche und transparente Kommunikation, die Geheimnisse vermeidet und keine Informationen bewusst zurückhält. Vermeiden von vagen oder unklaren Aussagen. Spezifische Beispiele und Erklärungen einfordern und selbst zu geben bereit sein. Wichtigkeit davon, Einzelinformationen aus einem Gespräch zu einem größeren Gebilde zusammenfügen und zur Erinnerung abspeichern zu können, wozu auch die Identität des Sprechers bekannt sein muss.
      Genau um solches bin ich bemüht und genau dafür trete ich hier auf dem Blog ein.

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    3. Ken, ich nehme mal deinen letzten Absatz, weil es ja eine Zusammenfassung ist.

      Na jedenfalls liest sich der ganze Absatz wie das Handbuch oder eines Kapitels daraus, als Beigabe zum hochgelobten und herbeigesehnten Wassermannzeitalter.
      Also herbeigesehnt besonders von Jenen die diese Regeln, wie es scheint, nicht beherrschen.

      Für all diese Beispiele oben, steht der Wassermann, von dem abgesehen ist er das intelligenteste Sternzeichen, visionär und in der Gemeinschaft unschlagbar, ein Teammensch und Familienmensch, in keinster Weise von irgendetwas abhängig machend.

      Das sind die Energien, die uns die nächsten paar Jahrtausende unterstützen.

      Die Negativeigenschaften, ja keine Ahnung ob die in der sogenannten 5 D eine Rolle spielen. 5 D ist eine gebende liebende Dimension auf der nun die Wassermanneigenschaften eingespielt werden.

      Viel Glück!

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    4. Habt ihr zwei euch so kennengelernt? Dann hätte doch der Therapeut, wenn er schon diesen Titel hat, ja auch sehen müssen, wenn etwas in Schieflage gerät, Vorallem hätte seine Erfahrungen es erst gar nicht zugelassen.

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    5. Was ist mit dem Prinzip des Gebens, also wenn jeder nur gibt? Gibt es dann Streit weil keiner nimmt? Oder geht es doch viel tiefer, da ich nicht alles erklären will wie ich funktioniere, sondern erwarte mehr Interesse vom Gegenüber, das er mich besser versteht, da ich selber nicht genau weiß, was mich wie glücklich macht. Das kann ja auch gar nicht anders sein, denn in einer Zweisamkeit wird ja alles neu entdeckt. Wer da nur auf Offenheit setzt, sie/er wird mir schon sagen, welche Knöpfe ich zu drücken habe, ist halt langweilig und passiv. Wo liegt der Reiz im Entdecken von neuem, wenn ich nur abwarten und mir gesagt wird was ich tun kann. Hinterfragt ihr eure eigenen Handlungen nicht?

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    6. Also nur Geben und Nehmen betrachtet, ist total langweilig. Ihr definiert das fast schon als Gesetz. Wo bitte läuft dann das Leben ab?

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  5. Wer ständig Regeln definiert, wie was am besten funktioniert, ist vielleicht ein Roboter? Und wehe es gibt eine Abweichung vom Programm, dann können wir ganz genau analysieren, wo der Teufel im Detail drin steckt. Mit solchen Analysen bezweckt ihr nur eure Macht. Wer sich dann wundert, dass ich nicht ständig erniedrigt werden will, weil ich irgendwann meine Klappe halten will, um weniger Probleme zu haben. Doch dann bin womöglich noch ich dran schuld, obwohl ich doch nichts getan habe, nur weil ich den Streß der ewigen Fehlerzuweisungen nicht ertragen will.

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    1. Das ist nicht Geben und Nehmen, sondern verlangen und erziehen. Da werden selbst Kinder trotzig, bis sie kotzen.

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    2. Aber ich verstehe schon, Kopf hoch, und mein Ego bringt mich da durch. Nebenbei noch ein paar fundamentale Regeln erklären, nur um vom tatsächlichem Geschehen abzulenken, denn wer hat hier meine Regeln nicht beachtet?

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    3. Ist es mir wirklich so egal, dass ich mich nie wundere, warum es nie funktioniert, und ich immer irgendwie in dieselbe Situation gerate?

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    4. Ok, ich habe alte Verhaltensmuster eine neue Farbe gegeben. Sieht jetzt wieder anders aus, fühlt sich etwas anders an, aber der Durchbruch wird es nicht werden.

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    5. Er denkt, sie ist gemeint. Doch sie denkt, er ist gemeint. Doch ich denke, ihr seid beide damit gemeint.

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    6. Natürlich nicht in allen, sondern jeder auf seine Art.

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  6. In einer Partnerschaft geht es nie um Recht, und schon gar nicht wer Recht hat.

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    1. Manchmal sind wir einfach zu kopflastig, doch das Leben wird durch Gefühle oft mehr bestimmt als einem recht ist.

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    2. Wer da ständig ein richtiges Verhaltensregelwerk erstellt, stellt fest, dass er ständig neue Regeln definiert. Ihr schreibt ein immer größeres Lebensprogramm, bis ihr vergeßt, dass ihr selber nicht mehr lebt, sondern nur ein Programm ablaufen läßt.

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  7. Dann ist es nur noch eure Lebensaufgabe, Fehler im Programmablauf zu beheben.

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  8. Wenn dann jemand aufatmet und ein anderer schluckt, wurde nur die Situation umgedreht. Natürlich sagst du jetzt, hatte nur Schluckauf, komm schluck doch du wieder alles runter.

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  9. Wenn ich in meine eigene Vergangenheit zurück Blicke, wird mir klar, was mir damals nicht klar war. Doch damals war es der beste Weg den ich kannte, und trotzdem lag ich falsch. Diese Fehler will ich heute nichtmehr machen. Doch ich weiß auch, dass ich wieder andere Fehler machen werde, andere, die nicht solche Ausmaße haben werden wie damals. Ich gehe jetzt anders damit um. Das geht nicht nur durch Reden, sondern auch eine andere Art leben. Wer sich nicht verändert, ändert garnichts.

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    1. Wollte nur sagen, manchmal benötigen wir mehr Zeit für ein richtiges Verständnis, obwohl doch schon damals alles klar war.

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    2. Ja so ist es. Da sind wir alle herausgefordert. Letztlich sind Meister und Schüler in jedem von uns.

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  10. Menschen werden durch so viele Dinge inspiriert, und dann regeln wir durch immer mehr Regeln unser Leben, im Glaube, dass so alles besser funktioniert. Sind wir doch mal ehrlich, wir unterdrücken damit nur uns selbst. Und dann wissen wir nichtmehr, was wir sonst noch tun könnten, da wir selbst unsere Meinung regeln, und es nichtsmehr zum reden gibt.

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  11. Ist dieser Punkt erreicht, such ich mir eben andere, deren Meinung und Worte ich regeln kann, also klar stelle, es so hin stelle, bis sie selber nicht mehr wissen, was für sie klar ist.

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  12. Heute half ich einer Ukrainerin eine Schachtel Zigaretten aus dem Automat zu ziehen. Sie konnte nur englisch, und verstand nicht, dass ohne Ausweis nix geht, das ist doch nur ein blöder Automat. Also nahm ich meinen Ausweis, da sie keinen hatte, und es klappte. Es war nur ein kleiner Denkfehler, der aber alles blockierte. Manchmal blockieren uns auch Kleinigkeiten, und wir verlieren uns darin.

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  13. Manchmal verliert man, um zu finden.

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  14. Das Paarthema ist mehr als nur ein Paar Themen. Und für manche ist es nur ein Randthema, und nicht ran ans Thema. Wobei doch dieses den größten Einfluß auf unser Leben hat, oder ist mein Einfluss auf diesen Blog, der mir mehr Genuss macht, wichtiger? Ich muss Prioritäten setzen, und setz mich erst mal, um Sätze abzusetzen auf diesem Blog. Es gibt schließlich wichtigeres in meinem Leben, als ständig nur an Paar Themen, als Paar eben, Paar leben, zusammen legen. Denn es ist und war die kleinste Nebensache der Welt, neben der Sache, die mir gefällt, in meiner kleinen Welt. Doch zuerst muss ich noch vielmehr lesen, um eben, das erlesene rauszulesen. Was mich fragen läßt, warum ich nicht die richtigen Fragen, schon viel früher, mir stellen konnte. Doch langsam wird selbst mir klar, dass manches einfach besser, oder verständlicher wird, wenn man mehr von der Welt erblickt, als ich in meiner kleinen Welt eher nicht erblicke. Es gibt so viele Wege, die ich alle lese, und trotzdem finde ich nicht den richtigen Weg für mich. Da wird es irgendwann Zeit, das wie, und wann, dann so legen, dass es eben, nichts mehr abseits vom Wege, am Rande eben ein Randthema ist. Was nützen mir so viele andere Themen, wenn mein Leben dadurch zum Randthema wird?
    Anders ausgedrückt, der eine poliert, pflegt und schützt sein Auto, ein anderer sieht darin nur ein Mittel zum Zweck, und fährt so lange, bis es vor Rost und Dreck, zusammenbricht. Sich dann wundert, hab doch immer nur den besten und teuersten Sprit gekauft.

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  15. Manchmal müßten die Menschen auf die Knie fallen und danken, dass ihnen so eine Wertschätzung zuteil wird, wo trotz Trotz und Streit, einem das Verständnis wichtig ist. Und damit meine ich nicht mich, denn ich weiß, jeder benötigt mal Hilfe ohne Ausnahmen. Nur die meisten streiten heftiger weiter, damit es irgendwie leichter wird, denn es fällt jedem schwer, seine eigenen Fehler auch eingestehen können. Jeder Streit benötigt mindestens 2. Da ist es nur gerecht, die Schuld auf beide gleich verteilen, also 50:50. Alles andere wäre unvernünftig. Und wer dieses Verhältnis im Hinterkopf behält, tut sich leichter im Leben.

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  16. Die Suche nach der Ursache ist stark in uns, denn wir wollen verstehen und begreifen was wie warum geschieht. Als erstes sucht man immer beim anderen, was dieser alles so falsch machte. Als letztes findet man bei einem selber, was ich dazu beigetragen habe. Erst ab da gewinnt man Erkenntnis und Verständnis in allem.

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  17. Ausserhalb der Luge ist kein Eieiei to Nogoes where wo?

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  18. Stille ist gut, auch wenn ich wie auf Kohlen sitze, mir ständig Dinge durch den Kopf fliegen, und ich am liebsten schreiben würde ohne Ende. Einen starken Mitteilungsdrang verspüre, den ich bremsen versuche, um in die Stille kommen. Fokussieren was nur in meinem Leben ist, und nicht ständig auf Abwege gerate, um abgelekt von meinem Leben bin. So stelle ich mir eben meine Zukunft vor, als ob ich es bereits lebe, quasi in Gedanken, wie ich lebe, was ich erlebe, was nicht nur mir wichtig ist, mir ein tolles Gefühl gibt, was wirklich Wichtig ist. Wie einen Filter setze, da mich gerade zuviel Energie trifft, die nicht von mir ist. Ich muß nicht bis ins kleinste Detail, alles wissen, da mich vieles nicht betrifft, auch wenn's mich trifft.

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  19. Vom Kopfmensch zum Gefühlsmensch, ist das überhaupt möglich?
    Wie lange dauert es um sich tatsächlich zu verändern?
    Ich glaube, wenn man es begriffen hat, dass ich mich verändern muß, und alles in meinem Kopf perfekt geplant ist, da ich ja jetzt alles verstanden und begriffen habe, vergißt die Zeit, alles auch verinnerlichen müssen, dass meine Gedankengänge nicht ständig sich nur darum drehen, das richtige tun müssen, denn das ist keine Veränderung.
    Das ist nur die Kontrolle der Situation.
    Ich muss erst einmal definieren, wer ich sein will. Und dieses auch leben. Bis ich diese Kontrollgedanken nicht mehr habe, ich muss das richtige tun weil...., oder ich will so werden.....
    Dann ist noch lange nicht gesagt, dass der neue Typ, auch wirklich der Hammer ist. Jeder hat Eigenschaften, die ihn einzigartig machen. Ich glaube für Männer ist es wesentlich schwieriger und wir benötigen vielmehr Zeit. Ich würde sagen 1-2 Jahre.
    Wer das anders sieht, weil er glaubt viel schlauer zu sein, hat gerade den 1. Fehler gemacht.
    Jeder weiß selber, wie lange es braucht, bis man Erfahrungen und Erkenntnisse gewonnen hat, das geht nicht im Schnelldurchlauf.

    Du bist da wo du gerade stehst, und hast dafür ein halbes Leben gebraucht.

    Die schwerste Hürde ist dann noch das aufgeben von gewohnten und funktionierenden Eigenschaften. Wer den Gefühlsrausch nicht so kennt, um immer neuere Dinge entdecken, was Kleinigkeiten sein können, aber sich toll anfühlen, wird nur über den Kopf gar nicht das Verlangen haben, weil er es nicht fühlen kann.

    Es geht nicht um besser, schneller, toller, schöner, perfekter, tollster Hecht im Teich. Es geht um eine Lebenseinstellung wie jemand ist. Und welchen Lebensstil man leben möchte, nicht materiell gedacht, sonder die Art und Weise wie man lebt sich verhält und gibt. Da geht es nicht um Konkurrenzkampf, sondern wählt was besser von der Art passt.
    Am Anfang kann man mit Worte überzeugend sein, doch im tatsächlichem Leben stellt sich dann heraus, ob es nur Worte waren, oder hat man es so erlebt und gelebt wie erhofft? Deshalb passen auch nicht alle Menschen zusammen. Verhaltensregeln im Kopf erdacht, ist was ganz anderes, als vom Gefühl her gelebt.

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  20. Für manche sind irgendwelche Ideologien wichtiger als das Leben selbst. Man kann schon mit seinen Gedanken imponieren, doch sollte es nicht beim Denken belassen.

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  21. Wer eine Frau als Statussymbol braucht, kann solche käuflich erwerben, wie die anderen Dinge auch, die man besitzt. Es gibt genug Frauen, die darauf stehen. Dann muß nicht Energie in Umerziehungsmaßnahen investiert werden. Win Win für beide.

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  22. Manche Männer bieten aus Verzweiflung Geld und Güter an, doch das sind keine Männer. Männer sind nicht verzweifelt, sondern wissen wer sie sind.

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  23. Ich kann 1.000 Dinge im Kopf haben, und so viele Hobby's wie ich will, kann aber auch 1.000 Gedanken an eine Frau haben, weil es mehr als nur ein Hobby ist. Nicht übertreiben, aber der Fokus im Leben ist entscheidend.

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  24. Einer ist glücklich mit seinem alten Auto, weil es ihm ein tolles Gefühl gibt, andere haben 10 Autos, und suchen sich das 11. Was macht mich zufrieden und glücklich? Der, der viel hat, sagt man brauch nicht viel im Leben um glücklich sein, doch warum hat er dann so viel? Weil er zu ehrgeizig in seinem Job ist, um immer mehr zu verdienen? Oder arbeitet er nur, um zu leben? Ich kann auch leben um zu arbeiten. Laut Statistik sind die meisten glücklichen Menschen in armen Länder mit wenig Einkommen. Glück ist keine Frage des Geldes, Geld erleichtert nur das Leben.

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  25. Man muß sich öfter selber die richtigen Fragen stellen.

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  26. Ich habe meine Kinder sehr frei erzogen, also mit fast keine Regeln. Eßt so viel Schokolade wie ihr wollt, seht nachts so lange Fernsehen wie ihr wollt, ihr müßte zu Schule, nicht ich. Spiel solange Videospiele wie du willst.
    Ich war immer zuhause, und gab ihnen viel Liebe und ein tolles Umfeld. Habe sie überall unterstützt.
    Mit der Zeit haben die ihre eigenen Grenzen definiert. Meistens wollten sie um 21:00 Uhr schlafen, das war bis zum 18. Lebensjahr so. Süßigkeiten war und ist kein Problem, auch die Zeiten für TV und Videospiele fand ich eher etwas zu wenig. Ich machte 2-3x im Jahr ein Gaming Wochenende, wo wirklich nur gezockt und gegessen wurde, mehr nicht, bis sie vor Müdigkeit nicht mehr konnten (Co-op Spiele alle zusammen).
    Heute spielt meine Tochter eher selten, sie verbringt lieber ihre Zeit mit Freunden. Mein Sohn studierte und hat einen super Job.

    Wenn ich jetzt überlege, eine erwachsene Frau erziehen zu wollen, was wäre da bloß in meinem Leben schief gelaufen?

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  27. Mein wurden mir gerichtlich entzogen wie zwischen 1933-45.
    Kein Sorgerecht mehr ecetiCH!

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  28. Wer sich aus einer Bindung oder Lebensart trennt, so fühlt es sich am Anfang an wie der Sprung ins kalte Wasser. Verwirrung, Ängste, was soll ich tun, kann ich überhaupt schwimmen, war das Sinnvoll, wo ist Land, warum tat ich das? Viel Unsicherheit taucht auf. Es braucht Zeit, bis man anfängt zu schwimmen, sicherer wird, und dann Ziele am Horizont entdeckt. Eine Zeit mit mehr Fragen als Antworten. Doch dieser Prozess dient dazu, uns sicherer und stärker zu machen. Mut, Hoffnung und Kraft zu bekommen, um das richtige zu tun. Diese ganzen Gedanken dienen dazu, um seinen Weg neu zu definieren. Wo will ich hin? Ob nun Umwege sinnvoll sind oder nicht, muss jeder selber entscheiden, doch es wird einen hohenPreis haben, der dich verändern wird. Einstellungen und Regeln sind wohl sehr hilfreich da. So ist es eine Frage um Leben und Geld.
    Würde ich denken, man benötigt mehr dunkle Zeiten, um später bessere besser genießen kann, mag sein, ist aber nicht gewünscht. Da brauchst du Charakterstärke und viel Hoffnung. Unterstützung und Verständnis sind unverändert. Doch es verändert alle.
    Sehe es so, wenn Soldaten frisch verheiratet waren, und dann in den Krieg zogen, kamen alle verändert zurück. Manche mehr, manche weniger. Es kann positiv werden, oder sich negativ auswirken. Am Anfang weiß man das nicht. Frauen sind da eher seelisch labieler. Die körperlichen Effekte nicht betrachtet.

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    1. Verhandlungen, waren logisch unvermeidlich, doch dieser Weg war nicht ersichtlich.

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  29. Status unverändert

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  30. Nebel lichtet sich, dann brach die Nacht herein.

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  31. Du meinst solche Nächte oberhalb des Polarkreises

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  32. Da wird man selber kalt

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  33. Sowas 😂
    Die Anonym-Gegner agieren hier auch als Anonym 😂😂🤣

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  34. Ich sehe keine Gegner. Es gibt nur unterschiedliche Ansichten und Perspektiven.

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    1. Kein Wunder das du die Anonym-Gegner nicht siehst/wahrnimmst 😉
      Du hast deine eigenen Themen, die dich sehr beschäftigen 😉

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    2. Eigentlich wird es immer weniger, dieses Thema,
      bis es eben mit der Zeit sich selbst löst,
      auf die eine oder andere Art.
      Das is der Lauf der Dinge.

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    3. Ich meine über die Sonne Philosophieren geht auch nicht ewig.
      Dann kommen neue Themen.

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    4. Eigentlich sollte ersichtlich sein, daß ich einiges verstehe,
      also ja ich sehe.

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  35. Das Verurteilen habe ich schon recht viel praktiziert, diese Phase ist abgeschlossen.
    Wobei es ja dabei um Klärung ging. Klärung deiner Gedanken.
    Doch Gefühle können unerwartet wieder auftauchen, wenn der richtige Trigger gedrückt wird. Denn diese sind ja vorhanden, und können nicht so schnell wie bei einem Wechselschalter ausgeschaltet werden.
    Das ist dein Wunder Punkt, wo du manipuliebar bist, und jetzt mit entscheidend war.
    Wobei ein Trigger im engl. der Abzug einer Pistole ist. Das erklärt, dass viel Druck hahinter steckt, denn nur ein Knopf hätte nicht ausgereicht. Bildlich gesprochen, die Pistole auf der Brust.
    Diese Art von Energie tut nicht gut.

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  36. Jetzt versteht man einfacher, warum es für Frauen einfacher ist, den Partner durch einen neuen im selben Moment auszutauschen. Quasi einen Trennungspartner hat, der mit belastet wird, aber Hilfe. Und später dann einen richtigen Partner sucht, da man sich dafür mehr Zeit nimmt. Solche Erfahrungen wollte ich nie sammeln.

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    1. Wenn dem so ist dann all auch da endlich Frieden sein. Wie ich letztlich schon gesagt habe. Es ist egal ob ich Saat oder Dünger bin.

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  37. Interessant wären Details/Fakten abseits der Gefühlswelt.
    Irgendwelche Ängste sind meißtens im Spiel, doch was ist Stärker oder eben entscheidender?
    Wenn bekannt ist, was eine Frau attraktiv macht, und wie schnell dieses verloren gehen kann, was ja für Frauen kein Ding ist, bis die Realität sie einholt. Ist es dann ein Dauerzustand?
    Hat sie schon ihr Ziel erreicht?

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  38. Wäre da eine professionelle Hilfe in Form einer Eheberatung nicht besser für euch geeignet?

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  39. Oder dauerhafte Trennung

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  40. Meist stirbt man langsam. Meine Frau war schneller

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  41. Auch wenn es ab und an noch weh tut habe ich akzeptiert, dass ich ein Lückenfüller war. Seid dem kümmere ich um mich und den Weg nach Hause und habe die Paar Geschichte erstmal abgehakt. Vielleicht führt mich das Leben mit jemanden zusammen, sonst bin ich gerne alleine. In jedem Fall b set als Drama und Abhängigkeit. Ich bin nie alleine, da ich mit Gott bin.

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    1. Lückenfüller hab ich zwischen den Zähnen. Das Ziel ist doch, das es funktioniert. Zielgerichtet eben, auch wenns dem fehlendem Zahn nicht gefällt.

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    2. Ja zeig Zähne und beiß dich durch.

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  42. Exklusiv war schon immer das Motto, das wollte ich auch nie anders.
    Was sich in Ereignisse einreiht.
    Das verschafft Sicherheit für alle.
    So sind Ängste unbedründet.
    Doch dazu gehört auch Vertrauen, von allen Seiten.

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    1. Ja so ist es. ❤️

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    2. Es war und ist für mich noch immer ein Lernfeld. Gott in einem Menschen zu vertrauen.

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    3. Vielleicht passiert es, vielleicht nicht.

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  43. Bei da völlig gleichmütig. Möge jeder so glücklich werden, wie er will.

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    1. Das Glück liegt in uns.
      Viele denken es liegt auf der Straße.

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  44. Besser man vertraut weder Worten, noch Formen.

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  45. Warum wird jetzt das Wort Vertrauen so oft hinterfragt?
    Vielleicht ist es für viele so selbstverständlich, dass man es gar nicht so oft erwähnen muss. Jede Beziehung braucht Vertrauen.
    Der Fokus lag hier wohl mehr in der Sachlage.

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  46. Man braucht doch auch Vertrauen in einem selber, damit es leichter und einfacher wird.

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    1. Oder Vertrauen in Gott hilft auch

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    2. Wenn man sich oft selbst übergangen hat wird es schwer und es ist notwendig das Selbstvertrauen vor allem anderen wieder aufzubauen.

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    3. Es gibt immer ein Licht am Horizont, das wie ein Leutturm funktioniert

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  47. Ich denke es ist eine Hilfe, mehr Perspektiven aufzeigen.

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  48. Man muß einfach öfters die Dinge positiver sehen. Jeder macht Umwege im Leben, die nötig sind, die uns aber auch weiter bringen. Wäre ich mit meiner 1. Ex länger zusammen gewesen, was toll gewesen wäre, hätte ich mit Sicherheit andere Probleme gehabt. Das hätte mich auf eine andere Art verändert, und ich weiß nicht, ob es besser oder schlechter geworden wäre. Also muß ich darauf vertrauen, dass es so am besten war.
    Bei meiner 2. Ex, muß ich es auch so sehen, denn da kamen ganz andere Erfahrungen hinzu. Es ist wie ein Reifeprozeß.
    Bei der nächsten Frau fließen so nun vielmehr Erfahrungen mit ein, denn eine 4. Will ich nicht.
    In anbetracht der Zeit, muß ich dabei sagen, alles zu seiner Zeit, denn auch dies dient einem Zweck.

    Andere benötigen nunmal andere Erfahrungen, da jeder anders ist. Aber letztendlich führt alles zum selben Ziel hin.

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    1. A.., E.., N… alles Gute weiterhin.

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  49. Man glaubt man kann sich seinen Lebensweg selber raus suchen, was ja auch irgendwie stimmt. Doch dann gibt es immer mal wieder Momente, die man nicht wählen kann. Wo man quasi nur im Überlebensmodus durchläuft. Dieses hat schon jeder erlebt.

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  50. Ja Frauen wählen meißtens eine komplett andere Lebensweise/Art eben durch einen völlig unterschiedlichen Mann, wobei Männer mehr kontinuierlich sind, und ihren Lebensstil anpassen, optimieren & weiter verbessern durch ihre Erfahrungen.

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    1. Manchmal braucht es keinen anderen Mann. Es gibt welche die drehen von einem auf den anderen Tag um 180 Grad

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    2. Dieses drehen um 180 Grad kommt aber auch nur durch äußere Einwirkungen/Druck zustande, denn was hast du vorher alles falsch gemacht, dass du eine 180 Grad Wende benötigst? Männer entwickeln sich langsamer (Der Karakter entwickelt sich), oder du bist ein reiner Kopfmensch. Aber denke daran, es nur jemandem recht machen, bedeutet ja, dein eigener Karakter ist wie ein Fähnchen im Wind. Je nachdem wer ich sein muß, ändere ich mich um. Das ist nicht authentisch eher Schauspielerische. Wer bist du dann wirklich?

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    3. Was du einfach und vorteilhaft als Kopfmensch siehst, hat dich wirklich nicht reifen lassen. Dich eher von Problem zu Problem springen lassen.

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    4. 90° Egocentr. ICH vielleicht 360 Umsicht?

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    5. Deine Strategie mit deiner Schauspielerischen Leistung hat dich auch nicht weiter gebracht, sonst wärst du nicht hier.

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    6. Vielleicht. Ich bin gespannt. Umsicht und Weitsicht wird sofort erkannt.

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    7. Deine Karakter Schwäche oder eher des fehlen, macht Dich abhängig von äuseren Inputs. Du brauchst jemanden der Dir sagt wie Du sein musst. Und das geht immer schief wenn es eine Frau ist, die Dich führt. Deshalb bist Du hier. Siehste, Du solltest wachsen an Erkenntnis und nicht an Schauspielerische Leistung.

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    8. Er innert mich an Homers Odysee

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    9. Oh du armer, du bist noch so naiv.
      Du hältst weiter an deinen Schauspielerischen Talenten fest. Denk daran, es werden immer neue Situationen im Leben entstehen, die dich unbewusst fehlleiten. Das war schon immer so in deiner Vergangenheit. Du merkst es nicht, dass du Fehler um Fehler machst, und dann plötzlich einen neuen Charakter aus dem Hut zaubern mußt, der dem selben Schicksal unterliegt wie der alte Charakter.
      Man dein Ego ist aber stark.

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    10. Ja das ist unser Anonymer Homer, er hat jetzt wenigstens einen eindeutigen Spitzname als Anonymer.

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    11. Überraschungen wecken euren Geist.

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    12. Homer, bis jetzt warst du nicht geistreich im Geisterreich, oder Österreich, östliches Reich, was köstlich sein soll. Gib uns eine Geschmacksprobe, und Probe für deinen nächsten Charakter, 🤣

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  51. Für mich ist es das Beste mich von allem so weit wie möglich unabhängig zu machen. Und nicht von einem zum anderen Mann/Frau zu gehen.
    Zwischendurch mir die Zeit nehmen, mich auf mich selbst zu konzentrieren und weiter zu entwickeln!
    Anderen würde eine Therapie sehr gut tun, damit sie aus ihrem Gedankenkarussell heraus kommen.

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    1. Ja so sehe ich es auch. Erst wenn man gut mit sich selbst sein kann, kann man auch gut zusammen mit jemand andrem sein. Es tut mir leid, dass ich früher andere enttäuscht habe, da ich noch nicht gut mit mir selbst sein konnte und das erst lernen musste.

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    2. Dieses Gedankenkarusell ist quasi meine Zeit die ich mir herausnehmen/nahm, um mich auf mich selber konzentrieren.
      Manchmal denkt man eben laut. Ob dieses Therapiebedürftig ist glaube ich nicht. Die meisten denken nur, dass es im stillen erfolgen sollte, da es etwas persönliches ist. Wie wichtig ist einem die eigene Weiterentwicklung?
      Und man muß natürlich gut mit sich selber sein/zufrieden sein.
      Genau dieses sollte ja auch der andere Partner machen, was ich für wichtig halte.

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  52. Wer an etwas glaubt und daran festhält, stellt fest, dass es sich beim festhalten, so verhält, also das hab ich so festgestellt, das es gefällt. Doch allzufest ist kein Fest. Ich meine, neue Ideen von anderen übernehmen, was wohl eher dein Stil ist, weil du nicht kreativ genug bist, ist ein gefährliches Spiel. Denk daran, dass manches ein Bumerang werden kann. Da dir öfters Dinge / Situationen entgleiten, laß dich nicht fehl leiten, denn das wäre ein Entgleisen mit Folgen, die folgen. Wer die Ernsthaftigkeit nicht sieht, übersieht vielleicht was.

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  53. Angst als Ratgeber?

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    1. Leitlinien und Regeln sind was gutes.
      Darauf baut unsere Gesellschaft auf.
      Ängste brauch nur der haben, der sie bricht.
      Das ist recht simpel.

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    2. "Angst Du bist mein Zirkuszelt und ich der Akrobat"

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  54. Wer möchte man sein? Ehrlich gesagt, diese Frage habe ich mir nie stellen müssen, da ich es immer wusste.
    Ich sehe es wie ein Meisterstück. Man feilt hier und da etwas rum, poliert an manchen Stellen bis es glänzt. Man investiert viel Zeit in Feinheiten und geht ins Detail.
    Würde ich jedesmal von neuem anfangen, mit einem rohen Klotz ohne Form, muss erst mal das Grobe weg, was harte Arbeit ist. Und was soll es überhaupt werden? Bis ich ins feine gehen kann, um die Tiefe auszuarbeiten, verändert sich womöglich die Anforderung, ok, nächster Klotz oder eben nächster Charakter.
    Doch was entgeht mir ständig, wenn ich in die Tiefe/Details nicht gehen kann. Ich habe nie diese Erfahrung gemacht. Also weiß ich auch nicht, was möglich ist. Dieses für mich quasi unwichtig ist. Doch bin ich ohne stabiles Fundament nur Kopflastig, fällt das Meisterstück um, was dann kein Meisterstück ist.
    Jetzt wird klar, warum der Charakter langsam wächst. Es braucht Jahrzehnte.

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  55. Und ohne in die Tiefe im unserem Inneren zu gehen, bleibt alles nur oberflächlich. Ergibt für mich keinen Sinn!

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  56. Sinn Fein ist Intuition. ´bin verbunden mit Baum & Wurzel.
    Worte sind nebensächlich

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  57. Wie ich schon sagte, bestimmte Dinge fehlen dir und du merkst es nicht.
    Es gibt Dinge vom Herzen (Gefühle), Dinge vom Bauch (Intuition, Bauchgefühl), Spürsinn, oder ich hab den besseren Riecher, was wortwörtlich gemein ist, der 6. Sinn, man weiß einfach etwas,…..
    All dieses beeinflußt unser Denken und Handlungen.
    Es hilft uns richtige Entscheidungen zu treffen.

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  58. So viele Leute glauben, eine KI kann niemals einen Menschen ersetzen, warum ist das so?
    Weil eben nicht alles möglich ist mit Programmiercode/Wissen. Wo bleibt da das menschliche?

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  59. Ihr habt euch nie die richtige Fragen gestellt, weil einfach der Input von so vielen Dingen fehlt.

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  60. Höre auf dein inneres, gehe in dich, kennst du dich ist vieles leichter,....
    Ich meine in der Esoterik wird das ständig gelehrt.
    Das suchtest du zu verstehen.

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  61. Es wäre hilfreich du selbst zu sein und nicht ständig etwas neues ausprobieren.

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  62. Aber schön dass du Interesse zeigst, das war vorher anders. Auch dein Fokus war anders.

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