2024-07-24

Andrea Riemer: Toxic Positivity. Warum das zu wenig ist, um das Leben wahrlich zu meistern



Glück und Erfolg durch die Macht positiver Gedanken! Das ist doch etwas – da bleibst du bestimmt dran, denn wer will nicht Glück und Erfolg im Leben?!

Sind wir ganz große Blenderinnen und Blender in unserem Dasein?

Viele fühlen sich bemüßigt, ihre positiven Gedanken mit anderen zu teilen.

Doch ist das die ganze Geschichte? Blenden wir da nicht etwas aus – in unserem Menschsein, in unserem Leben?

Ich will dem positiven Denken kritisch gegenüber treten und einen Blick hinter die Liebe-Licht-Kulisse ins wahre Leben mit dir machen.
 
Mehr dazu im Video.

00:00 Anmoderation und warum GlücksologInnen daneben liegen, auch wenn das Positive ihr Geschäftsmodell ist - warum sind "gebrochene Biografien" normal?
04:27 Was ist Toxic Positivity?
05:00 Wie sich Toxic Positivity zeigt? Und warum es kein Allheilmittel gibt, um das Leben zu meistern
07:25 Warum Ausblenden nix bringt außer weitere Problem
07:50 Wie Toxic Positivity schaden kann? Scham als dichtetes Gefühl, Schuld und warum professionelle Hilfe wichtig sein kann
12:00 Wie wirkt sich Toxic Positivity auf andere Menschen aus?
14:00 Wie kannst du vorgehen, um aus der Falle der Toxic Positivity herauszukommen?

Auch in meinem neuen Buch kannst du dazu auch einiges Wertvolles lesen. Mein aktuelles Buch ... in Print und auch als EBOOK

Andrea Riemer: Erfolgsfaktoren der Neuen Zeit. Bewusstsein. Innere Stimme. Eigenfrequenz, Hardcover, Taschenbuch, 144 Seiten, Berlin, Freilassing 2024.

Print: ISBN: 978-3-759812-52-0; Verkaufspreis: € 21,99 (inkl. Ust) EBook: ISBN 978-3-759824-51-6; Verkaufspreis: € 14,99 (inkl. Ust)

Beides - Print und EBook - sind direkt bestellbar bei epubli.com/shop Alle Bücher von Andrea Riemer direkt bei www.epubli.com im Shop (unter Andrea Riemer zu finden), bei Amazon und im Buchhandel erhältlich.

Das Video enthält produktbezogene Werbung. Das Video dient ausschließlich der Unterhaltung.

Zur Autorin: www.andrea-riemer.de Zu weiteren Büchern der Autorin: https://www.andrea-riemer.de/schreibe...

34 comments:

  1. wir alle sind liebe,handeln wir aus der liebe

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  2. handeln wir aus der liebe ist es nicht das selbe Produkt als wenn es aus dem niederen selbst ensteht,nur was aus der liebe emtsteht witd erfolgreich sein.alles andere zerfällt.gott ist liebe wer die liebe lebt ist in Gott

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  3. die positiven worte können uns wieder an unser wahres selbst erinnern,es ist nichts verwerfliches daran im Gegenteil,es tut einfach gut 🤗

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  4. wenn wir positive worte aussprechen erimnern wir uns wer wir wirklich sind,das ist doch nicht verwerflich,es tut einfach gut🤗

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  5. Liebe/r anonyme/r Kommentar/in ... genau davon ist im Video NICHT die Rede. Vielleicht erst hineinhören. Es geht nicht um positive Worte und ob einem die gut tun, sondern es geht um Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Ehrlichkeit zu sich selbst. Die beinhaltet, weil wir polare Wesen sind, beide Seiten. Kein Schönreden, sondern radikale Ehrlichkeit und Klarheit. Das ist der Weg ins Neue Zeitalter. Dann kommt man in die vielzitierte Einheit. Daher nochmals die Einladung - anhören mit offenem Geist und mit offenem Gefühl - dann merkt das Herz, was Sache ist.
    Danke für die Kommentare, weil sie mir zeigen, wie wichtig das Video ist, um einen offenen, ehrlichen, klaren Blick auf die Lage zu haben.

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  6. tulacelinastonebridgeJuly 25, 2024 at 9:56 AM

    Tolles Video, gefällt mir so gut, das ich es auch bei mir eingestellt habe.

    Eigentlich eine buddhistische oder überhaupt eine Weisheit, die in der heutigen Zeit völlig verloren gegangen ist......die Realität sehen wie sie eben ist, nix interpretiere etc.........

    Früher nannte man solche Leute Traumtänzer, ein bisschen lebensunfähig würde ich sagen.
    Heute mit der omnipräsenten glücklichen Jugendkultur haben die Menschen den Blick fürs Gegenwärtige verloren, alle wollen glücklich und jugendlich sein.

    Die Realität, wie das Leben wirklich ist, wie man selbst wirklich ist, wie der andere wirklich ist, wird ausgeblendet und mit schöner Wohnen (musste jetzt sein) Aufkleber versehen.

    Lüge, Selbstlüge, Unwahrheit.......ja man ist ja schon froh, wenn man einen halbwegs normalen Menschen begegnet.

    Na jedenfalls ist das beste Beispiel Trump (das muss jetzt auch sein) ein völlig "unsympathischer" Mensch, die Wortwahl, die Gestik, seine Handlungen etc....sind so offensichtlich menschenverachtend das einem schon schlecht wird.

    Aber, siehe da, die Menschen erkennen es nicht, er gibt ihnen was sie wollen (Honig ums Maul) und sie preisen ihn als den Messias.

    Die Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung ist nun absolut auf den Tiefpunkt, naja vielleicht geht es noch tiefer ........

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    1. Frei nach dem Motto:
      Schöne Worte, sind nicht immer wahr, wahre Worte nicht immer schön.
      Hinschauen ohne die Wahrheit zu ignorieren (die auch unschön sein kann und all die Illusionen zerstört) können nur wenige. Viele leben nach wie vor in einer Vermeidungsbubble. Und reden sich so vieles schön, was mit dem wahren Erwachen nichts zu tun hat.

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  7. Die Weisheit der unterscheidenden Klarschau



    Wie in den 10 Ochsenbildern, bei denen es am Ende mit leeren Händen zurück auf den Marktplatz dieser Welt geht, so sollten wir nicht nur an der Leerheit und Wesensgleichheit aller Dinge festhalten, sondern auch die Wahrheit der Unterscheidung als wirklich erkennen. Es sind zwei Seiten eines Blattes Papier, bei dem die Vorderseite nicht von der Rückseite getrennt werden kann. Die Weisheit der unterscheidenden Klarschau ist für den Bodhisattva Grundlage, um in dieser Welt der Täuschung zu leben und zu handeln, zum Wohle aller Wesen. Wir benötigen die Fähigkeit gutes Essen von schlechtem Essen zu unterscheiden, um nicht zu erkranken. Genauso benötigen wir die Fähigkeit der Unterscheidung zwischen Mitgefühl mit den Wesen und aufopferndem Helfersyndrom. Die Weisheit der unterscheidenden Klarschau ermöglicht uns an der Vielfalt der Erscheinungen zu erfreuen, ohne diese Ergreifen und zu etwas eigenem machen zu müssen. Gleichzeitig können Gier, Neid und Eifersucht in Liebe und Mitgefühl mit allen Wesen verwandelt werden.

    https://www.heisan-zen.de/2021/05/04/die-vier-weisheiten-oder-das-spiegelgleiche-gewahrsein-buddhas

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  8. In den meisten dogmatischen Religionen ist die Idealvorstellung eines Gläubigen die eines gehorsamen Dieners. Der Gott ist so eine Art Familienpatriarch, im besten Falle ein wohlwollender Vater, im schlimmsten ein willkürlich handelnder, machttrunkener Tyrann. Ich nenn das gern die Big Daddy Figur, angelehnt an den Familienpatriarchen aus „Die Katze auf dem heißen Blechdach“.
    Solch ein gehorsamer Diener soll am besten tun, was man ihm sagt, möglichst keine eigene Autorität entwickeln, die die Autorität des Patriarchen infrage stellen könnte. In einer solchen Situation kann es einen Schritt zu mehr Eigenverantwortung und Selbstermächtigung darstellen, wenn sich jemand der Spiritualität und Selbstverbesserung zuwendet und nach eigenen Lösungen sucht. Da gibt es denn das spirituelle Anfängerbesteck, das einem den Einstieg ermöglichen und einem zum Ausprobieren ermuntern soll. Zunächst ist die Erzielung von Anfangserfolgen dabei, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen zu versuchen, das Ziel.

    Problematisch wird es dann, wenn man sich über den angemessenen Einsatzrahmens eines Werkzeuges nicht bewusst ist. Anfangserfolge führen gelegentlich zu einem Beigeisterungsüberschwang, in dem dann geglaubt wird, das Anfängerbesteck würde genauso gute Dienste leisten, wie der Werkzeugkasten eines erfahrenen Heimwerkers und wo noch an angebliche Universalwerkzeuge geglaubt wird, die sich aber typischerweise auch nur im Fernsehen verkaufen lassen, wo man sie keiner Prüfung unterziehen kann und wo der Verkäufer dann auch schlecht greifbar ist, wenn man sich wegen der unerfüllten Verkaufsversprechen gern beschweren oder die Ware zurückgeben würde. Bezüglich des Glaubens an Universalwerkzeuge existiert auch das „Law of the Instrument“.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Law_of_the_Instrument

    Die Dosis macht ja das Gift, so führt dann die Überdosierung beim „positiven Denken“ zu Toxic Positivity. Richtig verstandenes positives Denken heißt: Sei konstruktiv ausgerichtet und habe Zuversicht. Falsch verstandenes positives Denken versucht sich in der Verdrängung des für negativ Gehaltenen. Verdrängung ist nicht konstruktiv, sie löst das Problem ja nicht, sondern verbirgt es nur unter der Oberfläche. Ein Haus ist nur dann gut konstruiert, wenn man die Baumängel beseitigt hat und sie nicht nur unter Spachtelmasse zum Verschwinden gebracht hat.

    Bei Boeing sieht man ja gerade, was dabei herauskommen kann, wenn falsches Denken Einzug hält. Früher hatten bei Boeing die Konstrukteure und die Qualitätssicherung das Sagen, bis dann die Ausrichtung auf kurzfristige Gewinnmaximierung die Führung übernahm. Bei jemandem, der Flugzeuge konstruiert, möchte ich kein Denken vorfinden, dass in einer Selbsthilfegruppe oder Psychotherapie aufgeschnappt wurde. Zu fachgerechter Flugzeugkonstruktion gehört es eben, unaufhörlich darüber nachzudenken, was alles schiefgehen könnte und sich dann zweifach oder sogar dreifach dagegen abzusichern. Wer in der Abteilung für Qualitätssicherung nur Verderber der guten Laune sieht, bei denen man doch kurzfristig auch problemlos Kosten einsparen könnte, der wird schon sehen, ob sich dieses Denken für ihn gelohnt hat, wenn sich die Pannengeschichten häufen, Flugzeuge am Boden bleiben müssen und man mit Regressforderungen und sinkenden Verkaufszahlen konfrontiert ist. Ganz zu schweigen von der Verantwortung für den Verlust von Menschenleben.

    Kritik sollte fachgerecht und konstruktiv ausgerichtet erfolgen, sonst verkommt sie zur Krittelei.
    Fehler sind Helfer, nur anders buchstabiert. Die Anwendung eines Werkzeugs sollte auf den ihm angemessenen Rahmen beschränkt bleiben. Wenn es jemandem an Zuversicht mangelt, ist es sinnvoll, zunächst die Zuversicht zu stärken, bevor man sich an die weitere Problembearbeitung macht, aber man sollte Zuversicht nicht dadurch zu stärken versuchen, indem man zur Lüge greift oder die Probleme einzig möglichst dauerhaft zu verdrängen versucht.

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    1. Hallo Ken
      Anschaulich gut erklärt. Boeing hatte gravierende Software Veränderungen ins Flugzeug Handbuch geschieben, was sehr dick ist, und keine Piloten darauf aufmerksam gemacht. Nun ging ein Sensor öfters kaputt (Steigwinkelmesser), vermutlich keine Qualitätskontrolle. Beim Starten, Nase nach oben, drückte das Automatikprogramm zur Flugzeug Stabilität durch falsche Sensordaten die Nase nach unten, denn wenn das Flugzeug zu langsam fliegt, reißt der Luftstrom in den Triebwerke ab, wenn der Steigwinkelmesser zu groß ist. Dadurch würden ja alle Turbinen einfach aus gehen, weil ihnen die Luft fehlt. Die Piloten ziehen wieder nach oben, und die Automatik zieht wieder nach unten. Eine Abschaltung dieses Sicherheitsprogramm war komplex und im Handbuch irgendwo erklärt. Fazit, 2 Flugzeuge stürzten kurz hintereinander nach dem Start ab. Die Piloten hatten keine Chance. Dann standen hunderte dieser Flugzeuge für 1 Jahr auf dem Boden, bis das Problem behoben war, und alle Piloten eingewiesen wurden. Redundante Sensoren und ein Programm das Sensoren vergleicht, einfacher Abschaltung von Sicherheitsprogrammen.
      Dieser Satz "Fehler sind Hilfen, nur anders buchstabiert" ist von mir. Schön dass du dafür Verwendung fandest. Etwas an nehmen ist doch schön.

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    2. Liebes Anonym 19:23,

      „Dieser Satz "Fehler sind Hilfen, nur anders buchstabiert" ist von mir. Schön dass du dafür Verwendung fandest. Etwas an nehmen ist doch schön.“

      Ich hatte damals ja schon meiner Begeisterung über den Merkspruch Ausdruck verliehen und Dir fürs Bekanntmachen gedankt. Urheber des Merkspruchs bist Du doch aber nicht, oder?

      Da Du ja einerseits meinen Texten und Ansichten weniger ablehnend als andere der Anonyms gegenüber zu stehen scheinst und damals auch geschrieben hattest, „Bei einem höflichem Umgang ist alles Gut.“, so möchte ich an Dich die Frage richten, ob vielleicht Du bereit wärst, die Gründe zu nennen, warum Du es vorziehst, Deine Kommentare unter „Anonym“ einzustellen. Man muss ja nicht die Anmeldung über ein Google-Konto vornehmen, sondern kann einfach bei „Name/URL“ ein selbstgewähltes Pseudonym eintragen, was einem ausreichend Anonymität bieten sollte, aber auch das Anliegen derer, die ihren Wunsch nach diesem Minimum an Identifizierbarkeit geäußert hatten, berücksichtigt. Es kann ja sein, dass nachvollziehbare Gründe vorliegen, aber dann sollte man sie auch einfach einmal zur Sprache bringen.

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    3. Da ich mir noch nicht im klaren bin, ob dieser Blog sinnvoll für mich ist, da nicht alle Beiträge Sinn ergeben, also nicht alles sinnvoll für mich eben ist, lasse ich erst mal alles auf mich einwirken, ob es mir gut tut. Mir ist Tiefe lieber, aber das geht wohl nicht in jedem Blog. Du würdest es wohl Therapie nennen, aber das meine ich nicht. Zudem kenn ich das Publikum nicht, und auch nicht wie viele Seitenaufrufe es gibt. Manchmal ist mehr Werbung drin, die meiner Meinung nach nicht zielführend ist. Du bemüht dich, das ist toll, doch es gibt nicht viele, die das tun. Mir fehlen die tatsächlichen praxisbezogenen Beispiele, die veranschaulichen, wie gelerntes umgesetzt werden kann. Was ja wieder einer Therapie entspricht, und deshalb Werbung drin ist. Also weiß ich noch nicht, ob ich intim werden will. Deshalb ist Anonym recht gut für mich. Bleibt es beim Smalltalk, wo ich den anderen ja auch nicht kenne, oder komme ich öfters vorbei und lerne kennen?

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    4. Liebes Anonym 21:58,

      „Mir ist Tiefe lieber, aber das geht wohl nicht in jedem Blog.“

      Ich bin ja selbst erst Ende April hier auf dem Blog gelandet. Mehr Tiefe hört sich verlockend an. Auf welchem anderen Blog hast Du sie denn vorgefunden?

      „Zudem kenn ich das Publikum nicht, und auch nicht wie viele Seitenaufrufe es gibt.“

      Weshalb ist die Anzahl der Seitenaufrufe für Dich von Wichtigkeit?

      „Manchmal ist mehr Werbung drin, die meiner Meinung nach nicht zielführend ist.“

      Von welcher Werbung sprichst Du hier genau? Was wäre in diesem Zusammenhang für Dich zielführende Werbung?

      „Mir fehlen die tatsächlichen praxisbezogenen Beispiele, die veranschaulichen, wie gelerntes umgesetzt werden kann.“

      Stell doch einfach selbst mal eine Frage hierzu, falls Du auf Schwierigkeiten gestoßen sein solltest.

      „Also weiß ich noch nicht, ob ich intim werden will. Deshalb ist Anonym recht gut für mich.“

      Inwiefern wird es für Dich intimer, wenn Du ein (temporäres) Pseudonym anstatt des „Anonym“ verwenden würdest?

      „Bleibt es beim Smalltalk, wo ich den anderen ja auch nicht kenne, oder komme ich öfters vorbei und lerne kennen?“

      Identifizierbarkeit ist ja eine Voraussetzung des Kennenlernens. Zum Kennenlernen gehört ja dazu, dass man den anderen besser verstehen lernt, weil seine momentanen Aussagen vor dem Hintergrund früherer Aussagen betrachtet werden können.

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    5. Hallo Ken
      Ich verstehe, du bist angaschiert, übernimmst hier Aufgaben und hast Ziele. Die Esoterik wächst, was ein neuer Markt ist. Du willst eine Gemeinschaft aufbauen, die ich vermisse. Warum es von der Öffentlichkeit noch nicht so angenommen wird, verstehst du auch noch nicht. Du hast ein Studium mit psychologischem Hintergrund. Vom Alter her etwas jünger, weil du agiel bist, schätze mal 30-35. Werbung für die Eso-Szene ist auch wichtig. Wer Zeit investiert, muss auch von etwas Leben. Nur ich glaube, dass zu viele immer mehr kostenpflichtige Beiträge anbieten, was zu Unmut in der Szene führt, da viele mehr eine Selbsthilfegruppe ohne finanzielle Hintergründe suchen. Natürlich gibt es auch solche, die gerne Seminare besuchen. Dem Blog fehlt eine Wissensdatenbank, wo ich Themenbezogen recherchieren kann, ohne den roten Faden zu verlieren. Die Leserschaft ist nicht so groß, wobei der Email Verteiler groß sein kann. Deine Absichten sind gut gemeint. Es steckt Potential im Blog. Natürlich hab ich noch mehr Ideen. Laut tracerout wird dieser Blog bei Hetzner in Frankfurt gehostet, was eine super Geschwindigkeit und Anbindung weltweit bedeutet. Eine spätere Erweiterung in mehrere Sprachen cool wäre. Ja du hast noch ein paar Aufgaben zu erledigen. Beantwortet das deine Fragen, die du mir gestellt hast?

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    6. Liebes Anonym 01:25,

      „Beantwortet das deine Fragen, die du mir gestellt hast?“

      Nicht wirklich. Einzig was die Werbung anbetrifft und die Seitenaufrufe, sehe ich jetzt etwas klarer.
      Lies Dir doch die Fragen einfach selbst noch einmal durch und frage Dich, ob Du die jeweilige Frage für beantwortet hältst.

      „Die Esoterik wächst, was ein neuer Markt ist.“

      Neu würde ich den Markt jetzt nicht nennen wollen, der existiert in dieser Form ja nun schon seit Jahrzehnten.

      „Du willst eine Gemeinschaft aufbauen, die ich vermisse. Warum es von der Öffentlichkeit noch nicht so angenommen wird, verstehst du auch noch nicht.“

      Das gehört weder zu meinen Aufgaben, noch ist es mein Ziel.

      „Du hast ein Studium mit psychologischem Hintergrund.“

      Ich habe Jura und Philosophie studiert.

      „Vom Alter her etwas jünger, weil du agiel bist, schätze mal 30-35.“

      Was mein Aussehen und meine Lebensenergie betrifft, würde ich in dieser Altersklasse wohl tatsächlich am wenigsten auffallen, in Wahrheit hat der Körper allerdings schon 57 Jahre auf der Uhr.

      Mit Werbung meintest Du wohl die Eigenwerbung der jeweiligen Anbieter. Ich würde es eher die Verfolgung finanzieller Interessen nennen wollen. Du scheinst ja große Pläne und viele Ideen für einen Blog zu haben. Allerdings wundert es mich, weshalb Du einen bereits existierenden Blog mit Potential suchst, anstatt einen bereits in seiner Entstehung nach Deinen Vorstellungen formen zu können. Dieser Blog wird ja von Mascha und Max betrieben, aber ihre Vision für ihren Blog taucht in Deinen Überlegungen nirgends auf. Man erhält da eher den Eindruck, Du wolltest ihnen den Blog abkaufen oder ihn auf andere Weise übernehmen. Was ist denn, wenn Mascha und Max von Deinen Ideen nicht so begeistert wären wie Du?

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    7. Liebes Anonym 01:25,

      einen Widerspruch könntest Du mir aber vielleicht doch noch erklären. Wenn Du nach etwas suchst, das ich Therapie nennen würde oder für Therapie halten könnte und Dein Bedürfnis nach Anonymität darauf zurückführen möchtest, wieso solltest Du dann ein Bedürfnis danach haben, die Reichweite des Blocks zu multiplizieren zu versuchen, um dann Deine „Therapie“ in möglichst großer Öffentlichkeit breitzutreten?

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    8. Ich helfe gern, mehr nicht. Ich will nichts übernehmen, kenne mich nur technisch aus.

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    9. Community ist belebend durch viele Meinungen, eben was ich suche. Dabei gibt es keinen Hintergedanken, oder Werbung für mich, bin nur einer, der sich unterhält.

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    10. Hallo Ken
      Sehe es als tiefere Interessen wie etwas funktioniert. Du analysierst und interpretierst gerne, doch Du kannst auch mal völlig falsch liegen, wie bei mir. Letztendlich haben wir beide daraus Informationen gewonnen, danke. Ja du klingst jung.
      Dieses Namensding fällt dir schwer. Alle lesen alles, man unterhält sich mit einer Gemeinschaft, da ist der Name egal, es sind die Inhalte die zählen. Und wer spirituell ein Gefühl entwickelt, kann oft zuordnen. Du hättest lieber ein Täterprofil, doch wer sich ändert, ist morgen schon anders als gestern. Und dann redet man aneinander vorbei. Neue Wege gehen fällt dir schwer. Wachse mit den Kommentatoren, darum geht es doch für alle, alte Muster ablegen. Ein paar Inhalte solltest du schon annehmen, sonst bist du lernresistent. 😉

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    11. mhh....das war jetzt ein sehr interessantes Gespräch, es zeigt sehr gut auf wieso sich Anonyms in Kommentarbereiche begeben.

      Sie wollen Energie, sind sozusagen Energieräuber.

      Hier bewegen sich ja ein paar Anonyms, dominant sind aber zwei drei, die anderen wollen vielleicht nur ein Kommentar schreiben, vergessen aber einen Namen reinzuschreiben oder schicken das Kommentar zu bald ab. Diese Anonyms erkennt man sehr gut.

      Die anderen sind Narzissten, es geht ihnen nur um sich selbst, sie lieben es wenn sich endlich jemand mit ihnen unterhalten oder wie sie es empfinden "messen" will und ihnen somit "scheinbar" Energie zur Verfügung stellt. Also dumme, feige Narzissten die wirklich schon aus dem letzten Loch pfeifen, intelligente Narzissten agieren anders in der Welt, sie brauchen eine persönliche Bühne, den direkten Kontakt, wollen gesehen werden.

      Und unter "Anonym" haben sie "scheinbar" nicht mal ein schlechtes Gewissen, also Narzissten haben sowieso kein schlechtes Gewissen, weil immer die anderen Schuld sind aber unter "Anonym" agieren sie einfach leichter, aggressiver und hemmungsloser.

      Jedes Gespräch mit ihnen führt in die Sackgasse, immer.
      Auch wenn sie vielleicht mal verspüren, das sie keine Chance haben, so haben sie sich in ein paar Tagen wieder aufgerappelt und versuchen sich erneut Energie zu holen, Sisyphus.

      Das hat auch nix mit Spiritualität zu tun, sie nützten die Gunst der Stunde, wo sie halt gerade stehen, ist das Q oder Jesus oder Georgie oder Max sein Blog......, es ist völlig egal, Inhalte sind sehr schnell angelesen und schon ist das Kuckucksei gelegt.

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    12. Liebe Tula
      Du bist bei mir auf dem Holzweg. Aber das ist nicht dein Anliegen, sondern du regelst gerne. Ok du willst mich hier nicht, damit habe ich kein Problem. Denn sonst fühle ich mich auch nicht wohl, und beide sind genervt. Ich respektiere das. Danke

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    13. Tula,
      du hast dich hier selbst sehr gut als Narzisst beschrieben. Bravo!

      Mich hast du hier schon mehrmals auf´s Gröbste verleumdet und deine Lügereien sind grenzenlos.
      Im normalen Leben würde ich vor Gericht mit dir gehen und dich wegen Verleumdung und übler Nachrede anklagen.

      Deine Frequenzen schwingen wirklich auf niedrigster Ebene.
      Du hast ein starkes Bedürfnis immer im Vordergrund stehen zu müssen und fast alles klein zu reden und zu erniedrigen. Du machst vor nichts und niemandem Halt.

      Du weißt was Karma bedeudet? Dann kannst du dich schon mal freuen auf das, was das Schicksal dir auf Grund deines Verhaltens schenken wird.

      Herzlosigkeit, Gefühlskälte und Undankbarkeit werden dementsprechend "belohnt" werden.

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    14. Liebes Anonym,

      „...doch Du kannst auch mal völlig falsch liegen, wie bei mir.“

      Wieder dieses Pauschalabstreiten. Wo hätte ich denn bei Dir falsch gelegen? Kannst Du darauf zeigen oder ging es Dir nur darum Widerspruch einzulegen, der ohne Belege oder Begründungen aber auch nicht in der Lage ist Kraft und Wirkung zu entfalten?

      „Letztendlich haben wir beide daraus Informationen gewonnen, danke.“

      Ja, wir haben etwas länger um den heißen Brei herum getanzt und herum palavert, aber letztendlich hast Du meine Frage danach, warum Du die Verwendung des „Anonym“ bevorzugst, doch beantwortet.

      Im Kommentarbereich zum „Kosmischen Geflüster“ hatte ich gestern geschrieben:

      „Die wahren Gründe derer, die hier ihre Identität vollständig zu verbergen suchen liegen wohl eher in Angst, einem Mangel an Offenheit, Verschlagenheit oder einer Flucht vor Verantwortung begründet.“

      Bei Dir ist es also die Verschlagenheit, die Dich dazu treibt, Dich verbergen zu wollen. Nun meinst Du, durch Deine Verschlagenheit Information gewonnen zu haben. Nur stammen die Informationen aus einer Kiste, an der „Zu verschenken“ steht. Wenn Du Schwierigkeiten hast, Geschenke anzunehmen, dann stört es mich auch nicht, ein Schauspiel mit Dir aufzuführen, in dem Du Dir die Geschenke in Deiner Verschlagenheit mit Hilfe von Betrug aneignest. Wenn es dieses Gefühles bedarf, damit die Geschenke in Deinem Besitz landen, so sei es denn.

      „Dieses Namensding fällt dir schwer. Alle lesen alles, man unterhält sich mit einer Gemeinschaft, da ist der Name egal, es sind die Inhalte die zählen.“

      Wieso mir das jetzt schwer fiele, verstehe ich nicht. Den zweiten Satz kann ich ja unterschreiben. Der Name ist ja egal, man kann sein Pseudonym frei wählen. Da aber nun einmal alles mit allem verbunden ist, ist jeder Inhalt nie etwas Abgetrenntes, sondern Teil jedes Inhaltes ist auch immer die Information, womit es unmittelbar verknüpft ist. Es geht um Verknüpfung von Inhalten, nicht darum, in den Besitz von Namen zu gelangen.

      „Und wer spirituell ein Gefühl entwickelt, kann oft zuordnen.“

      Diese Zuordnung bedeutet aber Arbeit. Nicht dass ich die Arbeit nicht verrichten könnte, aber warum sollte ich sie mir von Dir aufhalsen lassen?

      Ende Erster Teil

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    15. Anfang Zweiter Teil

      „Du hättest lieber ein Täterprofil, doch wer sich ändert, ist morgen schon anders als gestern.“

      Die Reproduktionskräfte sind immer umfangreicher als die Transformationskräfte. In der Regel kommt Neues nicht ohne die Übernahme von Altem aus. Klar wird man sein Ziel nicht treffen, wenn man der Beute immer nur hinterher schießt. Man muss schon so schießen, dass man die Beute in die Kugel laufen lässt.

      „Neue Wege gehen fällt dir schwer.“

      Du scheinst meine Ausführungen vom lehrerlosen Weg nicht gelesen zu haben, sonst wüsstest Du, dass ein noch anspruchsvolleres Training das Beschreiten neuer Wege betreffend eigentlich nicht möglich ist.

      „Wachse mit den Kommentatoren, darum geht es doch für alle, alte Muster ablegen.“

      Vielleicht mal hier nachlesen, was ich zum Auslöser von Lernerfahrungen geschrieben habe:

      https://liebe-das-ganze.blogspot.com/2024/07/christine-stark-es-ist-wie-es-ist.html?showComment=1720464240339#c548289538960675909

      Dementsprechend würde ich nicht davon sprechen wollen, dass ich mit den Kommentatoren wachse, sondern höchstens an ihnen. Docendo discimus, was ich nicht mit „lehrend lernen wir“ übersetzen möchte, sondern „erklärend lernen wir“, denn es geht ja um den Vorgang des Erklärens, nicht um das Verhältnis zwischen Erklärendem und Adressaten. Dort wo man auf Schwierigkeiten im Erklären stößt, hat man meist etwas gefunden, von dem man glaubte es zu wissen, man sich aber täuschte, weil man eben doch nicht wusste, weshalb man zur Darstellung eben auch nicht in der Lage war.

      „Ein paar Inhalte solltest du schon annehmen, sonst bist du lernresistent. 😉“

      Dubletten brauch ich aber auch nicht. Wenn tatsächlich Neues dargeboten wird, so nehm ich das gern in meine Sammlung auf, wenn es für mich von Interesse ist. Der Vorwurf lernresistent zu sein, macht auf dem lehrerlosen Weg auch nicht den geringsten Sinn. Wenn jemandem die Stärke oder Eignung fehlt, um auf dem lehrerlosen Weg voranzukommen, dann mangelt es an Eignung, aber nicht an Willen. Wenn es an Willen mangelt, wird der Weg ja bereitwillig für einen bequemeren aufgegeben. Der Vorwurf lernresistent zu sein, zielt ja auf einen Willensmangel, eben die Verweigerung ein Dogma schlucken zu wollen. Wie oben in der Verlinkung beschrieben kannst Du, wie alles andere auch, Auslöser einer Lernerfahrung bei mir sein. Wenn Du Dich aber in der übergeordneten Position des Lehrers mir gegenüber betrachtet, dann ist das nur Ausdruck Deiner Verblendung.

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    16. Keine Sorge Tula, ich kann sowohl mit Informations-, wie auch mit Energieräubern gut umgehen.

      Wer meine Geschenke nicht annehmen möchte, sondern meint besser damit zu fahren, mich berauben zu wollen, dem werden halt die Geschenke zum Rauben hingestellt.

      Den Leuten Medizin aufzwingen zu wollen, würde gegen das Gesetz des freien Willens verstoßen. Man könnte nun die Medizin mit Zucker überziehen und sie den Leuten vor die Tür legen. Warum sollte man denen ins Handwerk pfuschen, die einem versuchen das Trojanische Pferd vom Hof zu stehlen? Da ist man doch eher froh über die Mitarbeit, dass man sich die Arbeit spart, es vom Hof vor ihre Tür rollen zu müssen.

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    17. Liebes Anonym 13:52,

      „Mich hast du hier schon mehrmals auf´s Gröbste verleumdet und deine Lügereien sind grenzenlos.“

      Schon wieder die alte Leier? Das letzte mal hattest Du Dich doch bei der Überprüfung Deiner Vorwürfe gegen Tula als die Lügnerin und Verleumderin entpuppt.

      „Im normalen Leben würde ich vor Gericht mit dir gehen und dich wegen Verleumdung und übler Nachrede anklagen.“

      Ja, das klingt nach dem Üblichen Gekläffe, welches zu vernehmen ist, wenn die Gebüschhocker sich wieder auf den Weg ins Gebüsch machen. Wenn sie wollen würden, dann könnten sie einen ja …, aber man könne von Glück reden, dass sie jetzt gerade nicht wollten oder aufgrund externer Gründe nicht könnten. Sonst ja sonst. Und schon klemmt der zähnefletschende Chihuahua sein Schwänzchen zwischen die Beine und erreicht das Gebüsch mit Mühe und Not, in seinen Armen…., ach nein, das ist die falsche Geschichte. Vielleicht lieber die DDR Variante?

      Wer reitet so spät durch Kraut und Rüben? Es ist der Erich, er will nach drüben. Er erreicht die Mauer mit Mühe und Not, tritt auf ne Mine, bumms war er tot.

      „Deine Frequenzen schwingen wirklich auf niedrigster Ebene.“

      Dass Du in Deiner Verblendung vorn und hinten nicht zu unterscheiden weißt, und oben und unten, so auch eben niedrig und hoch, ist ja nun nichts Neues. Wenn man sich verloren fühlt, stellen sich die Leute gern in den Mittelpunkt, weil sie glauben so die besten Chancen zu haben, sich dort wiederzufinden, und im Mittelpunkt machen sie sich dann selbst zum Maßstab für alles.

      „Du weißt was Karma bedeudet? Dann kannst du dich schon mal freuen auf das, was das Schicksal dir auf Grund deines Verhaltens schenken wird.“

      Na, wenn Du Dich da schon ein wenig auskennst, dann wird die Überraschung vielleicht nicht ganz so groß ausfallen, wenn das Karma Dir Deine kommenden Lernmöglichkeiten zur Behebung Deiner Bewusstseinsdefizite vorlegen wird.

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    18. Es sind zwei unterschiedliche Anonyme hier, ich war der höflichere, wobei ich mich fragte, warum Tula so harte Kritik bekommt? Etwas muss auch daran richtig sein, richtig? Und nachdem ihre Wolfsgeschichte so wichtig wurde, was ich als Entschuldigung auf ihre Art sehe, danke hab’s verstanden, doch eine ehrliche Antwort wäre toller gewesen. Das zeigt nur wie menschlich wir alle sind.

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  9. Wie genau funktioniert "Steigwinkelmesser" bei Aufwind ion Black Box?

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    1. Black Box (Flugschreiber) ist immer leuchtend Orange, und nur ein Datenspeicher. Gyroskop Sensoren haben Handys, um z.B. Display beleuchten, wenn das Handy gekippt wird.

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  10. Prima. Danke für Terminologie wg NDp2!

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  11. 😂😂😂😂

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  12. ó'(I)0!0(I)'ó

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