2015-06-03

Elektronische Attacken auf das eigene Leben

Das Wissen um die ELF-Wellen ermöglicht Körperverletzung von existenzbedrohender Art. Ein Betroffener versucht einen Einblick zu vermitteln, wie er Mind Control-Attacken wahrnimmt.


Minden. Dass Geräusche krank machen können, kennt man aus dem Berufs- und dem Alltagsleben. Aber Geräusche werden auch bei Experimenten in der elektronischen Bewusstseinskontrolle eingesetzt. Das erlebt Strahlenopfer Heiko (Name geändert) seit etwa 30 Jahren jeden Tag.

Am schädlichsten sind für ihn Einwirkungen auf den Kopf, die sich als Knallgeräusche oder Knistern akustisch bemerkbar machen. Auch der anvisierte Kopfbereich macht einen Unterschied. Fatal sind die Folgen, wenn die Strahlen auf die Schädeldecke gerichtet sind.

Wie wird das Einwirken wahrgenommen?

Seit Februar 2015 führt der Mindener ein online-Tagebuch zur Vorbereitung auf den Rechtsweg. Außerdem macht er sich seit September 2014 über einzelne Strahlenaktivitäten Notizen. Einträge werden zeitweise täglich gemacht. Manchmal liegen mehrere Tage dazwischen.

In den Notizen schildert er, wie ein Strahleneinsatz für ihn akustisch wahrgenommen und emotionell empfunden wird. Datum und Uhrzeit werden schriftlich festgehalten. Wenn die Strahlenattacke außerhalb der Wohnung geschieht, wird auch der Ort erwähnt.

Die Strahlenphänomene lassen sich akustisch nach der Art des Geräusches unterscheiden. Sie werden jeweils ganz nah am Kopf wahrgenommen, können oft nur grob lokalisiert werden. Beliebte Ziele sind die Seiten neben der Stirn und die Schädeldecke. Auch der Unterbauch war zeitweise besonders im Fokus.

Knall - In den letzten Wochen häuften sich wieder Attacken, die akustisch wie ein Knall wahrzunehmen sind. Eingesetzt werden Knallgeräusche oft auf der rechten Kopfseite. Sie bewirken in den vielen Situationen ein sofortiges Stoppen persönlicher Lebensaktivität. Sie wirken wie eine Art Lähmung.

Knistern - Eine andere Geräuschart, die in Heikos Fall eingesetzt wird, sind knisternde Tonfrequenzen. Die sind aus seiner Erfahrung besonders schädlich, wenn sie oben im Bereich der Schädeldecke wahrzunehmen sind. Das Empfinden signalisiert dann, dass schwere und nachhaltige Schäden des Gesundheitszustands eintreten.

Knirschen, Kratzen - Erfahrungsgemäß hinterlassen knirschende Geräusche, genauso wie solche, die akustisch als ein Kratzen wahrgenommen werden, mit die stärksten Schäden.

Klicken, leichtes - Eine Wahrnehmung, die nur schwer zu beschreiben ist. Leichtes Klicken trifft das Geräusch am ehesten. Je nach Anwendungsort signalisiert die Psyche dabei eine gesundheitliche Beeinträchtigung von verschiedener Stärke.

Unterschied zur normalen Geräuschen

Gepulste Schwingungen unterscheiden sich grundsätzlich von harmonischen Frequenzen wie Musik, Tiergeräuschen oder dem Rauschen von Bäumen. Es sind harte Schwingungen. Das kann man an messtechnischen Darstellungen von solchen Wellentypen sehen.

Ob hart oder harmonisch ist unabhängig davon, ob es sich bei den Trägerschwingungen um Mikrowellen oder, wie inzwischen von verschiedener Seite vermutet, um sog. Skalarwellen handelt.

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Schwingungen nicht auf herkömmliche Art in das Hörorgan Ohr eindringen. Die gepulsten Frequenzen treffen das äußere Energiefeld des Menschen ("Aura"). Das geschieht offenbar ganz bewusst.

Diese Unterschiede machen nach Heikos Erfahrungen die fatalen Wirkungen auf die Gesundheit des Menschen aus. Dabei ist nicht nur die Psyche betroffen. Bei den Schäden können alle gesundheitlichen Bereiche des Menschen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Stimmenerzeugung erneut im Einsatz

Nach Jahren wurde in letzter Zeit wieder dazu übergegangen, die sog. Voice to Skull-Technik zu benutzen. Damit ist es technisch möglich, einen Menschen Stimmen hören zu lassen als wäre die Person schizophren. Voice to Skull funktioniert bei psychisch kranken genauso wie bei gesunden Menschen.

In der Anfangszeit wurde diese Mind Technik intensiv benutzt, danach viel Jahre nicht. Inzwischen werden Äußerungen per V2K-Technologie während "lautstarker Phasen" für den Versuch benutzt, das Nennen von Einzelheiten zu unterbinden. Die sind durch das meist offene Oberlichtfenster auf der Straße hörbar.

Methoden organisierten Stalkings - wie in den Anfängen massiv, im Stadtteil Leteln wohnend später sehr gezielt - kommen so gut wie nicht mehr vor. Ob ein damaliger Wohnungseinbruch dem Gang Stalking zuzuordnen ist, kann Heiko nicht sagen. Noch vor einigen Jahren wurde organisiertes Stalking auch in seiner jetzigen Wohnumgebung in Minden eingesetzt.

Letzte schwere Tiefen-Attacke

Ein verheerend wirkendes Einwirken hatte es im September 2013 gegeben. Dabei wurde die Strahlung auf Tiefe eingestellt. Das elektronische Pulsen erfolgte 5 oder 6 Mal kurz hintereinander. "Diese wenigen Sekunden haben mich Monate, wenn nicht Jahre meines Lebens gekostet." blickt Heiko 20 Monate danach auf die Folgen zurück.

Es hat ein persönliches Verhältnis zu einem lieb gewonnenen Menschen fast zerstört. Zwar kam es zu keinem Bruch, aber ein menschliches einander Näherkommen wurde damit verhindert. Wie zerstörerisch Bewusstseins-Attacken dieser Art wirken, lässt sich mit wenigen Worten nur schwer beschreiben: Der September-Vorfall 2013 war ein regelrechtes Attentat auf Heiko als menschliches Wesen.

Quelle: http://www.mind-control-news.de/news/display/2015/6/3/elektronische-attacken-auf-das-eigene-leben/

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