2015-06-17

Massives Krabbensterben färbt Kaliforniens Küsten rot

Zehntausende von roten pelagischen Krabben wurden am Dienstag in Kalifornien an Land gespült. Die Küstenlinie vom „China Cove Beach“ färbte sich durch die Massen an angespülten Krabben rot. Lokale Medien berichtet davon, dass die Bedingungen vom Wetterphänomen El Nino, dem Auftreten ungewöhnlicher, veränderter Strömungen im äquatorialen Pazifik, die Krabben von ihrem gewohnten Lebensraum verdrängt haben könnten. Die Art lebt eigentlich in wärmeren Klimazonen, unter anderem in mexikanischen Gewässern und wurde schon vor ein paar Wochen am Strand in San Diego angespült.



Dazu ein Kommentar von Andreas Scchmidt bei RT Deutsch:
"San Diego in Kalifornien legt genau gegenüber Japan, Fukushima. Wer im Internet ein wenig zur aktuellen Lage bezüglich der permanenten Auswirkungen aus Fukushima googelt, dem wird unmittelbar klar, dass der Pazifik zu ganz großen Teilen radioaktiv verseucht ist und die japanische Pazifikströmung schon seit längere Zeit massiv Radioaktivität an die Küste Kaliforniens bringt. Die sich im Meer befindlichen Lebewesen daran sterben."

 

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