Erhält man die Diagnose Krebs, sind Chemotherapie und Bestrahlung oft die nächsten Schritte. Vieles spricht jedoch auch gegen diese Behandlungsmöglichkeiten und einige Patienten konnten die Krankheit auch schon auf natürliche Weise stoppen und sogar besiegen. Im Folgenden 11 natürliche Nahrungsmittel, die nachweislich Krebszellen zerstören.
- Curcuma: Das beliebte Gewürz hat unzählige gesundheitliche Vorteile. Eine neuere Studie eines Forscherteams aus München ergab, dass es die Bildung von Metastasen verhindert. Das im Gewürz enthaltene Curcumin hat entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, hier gibt es weitere Informationen zu Curcuma.
- Algen: Nori, Hijiki, Wakame, Arame, Kombu und Seetang sind nur wenige Seegemüsesorten, im Wasser lebende Pflanzen, mit starken Auswirkungen auf Krebs. Sie sind reich an vielen Mineralien, wie Magnesium, Calcium, Eisen und Jod.
- Rote Weintrauben: Sie enthalten reichlich Resveratrol, was laut Studien Krebszellen vernichtet hat. Genaugenommen wird dadurch die Bildung eines Proteins verhindert, welches für das Überleben von Krebszellen erforderlich ist.
- Chlorella: Hierbei handelt es sich um eine weitere Seepflanze, die reich ist an Antioxidantien. Chlorella schützt vor allem im Darm vor Krebs, indem sich das darin enthaltene Chlorophyll mit den Krebszellen verbindet und diese damit unbrauchbar macht.
- Spirulina: Die Wasserpflanze wird auch unter der Bezeichnung „Mikroalgen“ als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben und ist laut zahlreichen Berichten wirksam gegen Krebs. Spirulina ist reich an Vitamin B, E und K, sowie Beta-Carotin, Eisen, Magnesium und essentiellen Fettsäuren.
- Grüner Tee: Professor Werner Hunstein von der Universtität Heidelberg heilte sich selbst mit Grünem Tee von seiner Leukämie-Erkrankung, nachdem eine Chemotherapie gescheitert war.
- Kreuzblütler: Kreuzblütengewächse wie etwa Weißkohl, Rotkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Kohlrabi sind reich an Beta-Carotin, Lutein, Zeaxanthin, Vitamin C, E und K, Folsäure und Mineralien.
- Tomaten: Regelmäßiger Verzehr von Tomaten beugt verschiedenen Arten von Krebs vor. Darin enthaltene Carotinoide und insbesondere Lycopin sind für die krebshemmende Wirkung bekannt.
- Heilpilze: Zwar gibt es noch nicht ausreichende Nachweise aus der Wissenschaft, doch schwört man im Fernen Osten seit Jahrtausenden auf die Wirkung von Heilpilzen. Das etwa in Shiitake-Pilzen enthaltene Lentinan wird seit dem Jahr 2000 in Japan in der Krebstherapie eingesetzt.
- Knoblauch: Ebenfalls viele Antioxidantien liefert Knoblauch, das seit Jahrtausenden auch als natürliches Antibiotikum eingesetzt wird. Bei Versuchen mit Mäusen wurde das darin enthaltene Allicin, bzw. das stabilere Alliin injiziert, wodurch nach nur drei Tagen zwischen 85 und 96 Prozent aller Krebszellen zerstört wurden.
- Hanf: Hanföl, bzw. Cannabisöl sind hochwirksam gegen verschiedene Krebsarten, wie zahlreiche Studien ergaben. Ausschlaggebend dafür ist der verbotene Wirkstoff THC. Aber auch legales, THC-freies Hanföl ist sehr gesund. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren haben in Hanföl ein optimales Verhältnis von eins zu drei.
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