Vielen von Euch ist bereits bekannt, dass wir an diesem Freitag, den 31.07.2015 mit einem seltenen blauen Mond gesegnet werden! Dieser Mond birgt unendliche Chancen und Potentiale. Wir alle haben gemeinsam auf die Verbesserung in unserem Leben und der Welt hingearbeitet. Viele von uns haben eine schwere doch grundlegende Transformation durchgemacht. Die Transformation geht natürlich weiter, doch dieser blauer Mond verspricht uns jetzt einige Früchte unserer Bemühungen zu ernten. Dieser blaue Mond ist, wie ich hörte ein Mond des Überflusses, der Ernte und der gerechten Belohnung.
Es ist die Zeit, nicht nur das zu empfangen, was wir uns wünschen, sondern eigentlich alles, wofür wir an uns und mit anderen gearbeitet haben.
So nehmt Euch an dem morgigen Freitag die Zeit, nicht nur zu empfangen, sondern formuliert noch einmal alle Eure persönlichen Wünsche und Eure Wünsche für uns alles und ein besserers Leben auf unserer geliebeten Mutter Erde.
Das Ritual
Notiert alle Eure Wünsche auf ein Blatt Papier, alles, was sich in Eurem Leben in naher Zukunft manifestieren soll. Was ihr in Eurer Realität in den nächsten Wochen sehen wollt, und legt dieses Stück Papier in die Mitte von Weizenähren, dem Mond, Citrin und Zimt.
Für zusätzliche Verstärkung kannst Du einen dieser Edelsteine dazunehmen: Amethyst, Rubin, Smaragd oder Granit und legt sie dorthin, wo der Citrin auf dem Bild zu sehen ist.
Morgen ist auch ein guter Zeitpunkt, um die letzten Reste von Blockaden, die vorhanden sind, los zu lassen. Bitte einfach im Mondlicht darum, dass diese Blockaden aufgelöst werden, oder meditiert bei Vollmond darüber.
Ich wünsche Euch eine phänomenale Erfahrung mit dem Blauen Mond! Auf dass er Euch alle Arten von Segnungen bringt, die ihr Euch wünscht!
Was ist ein "Blauer Mond"
Der Begriff "Blue Moon" (engl. für blauer Mond") bezeichnet ein seltenes astronomisches (kalendarisches) Phänomen - das Auftreten eines zweiten Vollmondes innerhalbe eines Kalendermonats. Auch wird der Blaue Mond in älterer astronomischer Definition als der der dritte Vollmond innerhalb einer Jahreszeit mit vier Vollmonden bezeichnet. Umgangssprachlich bedeutet: „Once in a blue moon“ etwas sehr selten Vorkommendes - bleiben wir doch einfach bei etwas sehr Schönem und Seltenem.
Der Zusammenhang zwischen Mond und Monat
Julius Cäsar teilte einst nach alter patriachischer Struktur sein "Sonnenjahr" in 12 Monate (urspr. das Wort für Monde) ein - mit ungleich vielen Tagen (28, 29, 30, 31).
Der Mond jedoch in seinem uralten weiblich-zyklischen Kreislauf der Natur hält sich "leider" nicht daran - und ist seit Menschengedenken alle 29,5 Tage "voll" und gibt mit diesem Zyklus den natürlichen Takt für die Zeitrechnung vor. Das Ergebnis können wir in größeren Abständen erleben, wenn die runde Scheibe des Mondes mit seiner ganzen Energie zu Anfang und auch zu Ende des betreffenden Monats erscheint und wir diesen dann als Blauen Mond - genießen können.
Dies kommt in 100 Jahren etwa 41 Mal vor - im Durchschnitt also rund alle 2,5 Jahre. In ganz seltenen Fällen gibt es sogar zwei „Blaue Monde“ innerhalb eines Jahres, dann hat der Februar keinesfalls einen Vollmond. Dies geschieht das nächste Mal im Jahr 2018, wenn ein vollmondloser Februar von "Blue Moons" im Januar und März flankiert werden.
Wieso wird der Mond blau?
Gleich vorweg - natürlich ist der astrologische „Blue Moon“ genauso wenig blau wie alle anderen Vollmonde. Kurz nach dem Aufgang können wir den Mond oft in roter Farbe wahrnehmen. Das kommt daher, dass seine Strahlen dann unter flachem Winkel einfallen und einen sehr langen Weg durch die Erdatmosphäre zurücklegen müssen. Dabei wird der Blauanteil des Mondlichts wesentlich stärker geschwächt als der rote, geradezu ausgelöscht.
Klettert der Mond dann im Laufe der Nacht am Himmel höher, nimmt dieser Effekt ab. Der Mond ist nun orange, golden, gelb, gelblich-weiß zu sehen, bis er hoch oben am Firmament schließlich praktisch reinweiß er-scheint. Dennoch gibt es auch Berichte von grünen und blauen Monden. Diese tauchten im Gefolge von heftigen Vulkaneruptionen wie der des Krakatau vor der Westküste Javas 1883 oder des philippinischen Pinatubo 1991 bzw. auch nach schweren Waldbränden, wie jenem in der kanadischen Provinz Alberta 1951 auf.
Solche Katastrophen reichern die Luft mit Staub und Ascheteilchen an. Unter bestimmten Umständen mögen diese Partikel tatsächlich ungewöhnliche Lichtstreuungseffekte bewirken, die dann zu blauen Mondbildern führen. Da dies so selten ist, wurde der Begriff „Blauer Mond“ dann vermutlich auch für den seltenen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats verwendet.
Die Magie des Blauen Mondes
Der „Blaue Mond“ ist immer ein besonders magischer und kräftiger Vollmond, denn hier treffen sich männliche und weibliche Energie, um sich harmonisch zu vereinen. Es ist eine weitere Zeit der Orakel, in welcher wir unsere Wünsche, Pläne, Hoffnungen, Träume "an den Mond bringen können" ... und danken ihm als Energiebringer und Begleiter für die Geschenke des Lebens...
Der blaue Mond ist u.a. der (Mond-) Göttin Bendis (auch Mendis) gweiht. Es gibt immer noch die Redewendung „jemanden das Blaue vom Himmel versprechen“. Im Englischen nennt man das "promise someone the moon"; man verspricht also den Mond.
Quelle: http://www.bluemoononline.de/bluemoon/blauer-mond/
https://sacredascensionmerkaba.wordpress.com/2015/07/29/abundance-portal-the-harvest-blue-moon/
So nehmt Euch an dem morgigen Freitag die Zeit, nicht nur zu empfangen, sondern formuliert noch einmal alle Eure persönlichen Wünsche und Eure Wünsche für uns alles und ein besserers Leben auf unserer geliebeten Mutter Erde.
Das Ritual
Notiert alle Eure Wünsche auf ein Blatt Papier, alles, was sich in Eurem Leben in naher Zukunft manifestieren soll. Was ihr in Eurer Realität in den nächsten Wochen sehen wollt, und legt dieses Stück Papier in die Mitte von Weizenähren, dem Mond, Citrin und Zimt.
Für zusätzliche Verstärkung kannst Du einen dieser Edelsteine dazunehmen: Amethyst, Rubin, Smaragd oder Granit und legt sie dorthin, wo der Citrin auf dem Bild zu sehen ist.
Morgen ist auch ein guter Zeitpunkt, um die letzten Reste von Blockaden, die vorhanden sind, los zu lassen. Bitte einfach im Mondlicht darum, dass diese Blockaden aufgelöst werden, oder meditiert bei Vollmond darüber.
Ich wünsche Euch eine phänomenale Erfahrung mit dem Blauen Mond! Auf dass er Euch alle Arten von Segnungen bringt, die ihr Euch wünscht!
Was ist ein "Blauer Mond"
Der Begriff "Blue Moon" (engl. für blauer Mond") bezeichnet ein seltenes astronomisches (kalendarisches) Phänomen - das Auftreten eines zweiten Vollmondes innerhalbe eines Kalendermonats. Auch wird der Blaue Mond in älterer astronomischer Definition als der der dritte Vollmond innerhalb einer Jahreszeit mit vier Vollmonden bezeichnet. Umgangssprachlich bedeutet: „Once in a blue moon“ etwas sehr selten Vorkommendes - bleiben wir doch einfach bei etwas sehr Schönem und Seltenem.
Der Zusammenhang zwischen Mond und Monat
Julius Cäsar teilte einst nach alter patriachischer Struktur sein "Sonnenjahr" in 12 Monate (urspr. das Wort für Monde) ein - mit ungleich vielen Tagen (28, 29, 30, 31).
Der Mond jedoch in seinem uralten weiblich-zyklischen Kreislauf der Natur hält sich "leider" nicht daran - und ist seit Menschengedenken alle 29,5 Tage "voll" und gibt mit diesem Zyklus den natürlichen Takt für die Zeitrechnung vor. Das Ergebnis können wir in größeren Abständen erleben, wenn die runde Scheibe des Mondes mit seiner ganzen Energie zu Anfang und auch zu Ende des betreffenden Monats erscheint und wir diesen dann als Blauen Mond - genießen können.
Dies kommt in 100 Jahren etwa 41 Mal vor - im Durchschnitt also rund alle 2,5 Jahre. In ganz seltenen Fällen gibt es sogar zwei „Blaue Monde“ innerhalb eines Jahres, dann hat der Februar keinesfalls einen Vollmond. Dies geschieht das nächste Mal im Jahr 2018, wenn ein vollmondloser Februar von "Blue Moons" im Januar und März flankiert werden.
Wieso wird der Mond blau?
Gleich vorweg - natürlich ist der astrologische „Blue Moon“ genauso wenig blau wie alle anderen Vollmonde. Kurz nach dem Aufgang können wir den Mond oft in roter Farbe wahrnehmen. Das kommt daher, dass seine Strahlen dann unter flachem Winkel einfallen und einen sehr langen Weg durch die Erdatmosphäre zurücklegen müssen. Dabei wird der Blauanteil des Mondlichts wesentlich stärker geschwächt als der rote, geradezu ausgelöscht.
Klettert der Mond dann im Laufe der Nacht am Himmel höher, nimmt dieser Effekt ab. Der Mond ist nun orange, golden, gelb, gelblich-weiß zu sehen, bis er hoch oben am Firmament schließlich praktisch reinweiß er-scheint. Dennoch gibt es auch Berichte von grünen und blauen Monden. Diese tauchten im Gefolge von heftigen Vulkaneruptionen wie der des Krakatau vor der Westküste Javas 1883 oder des philippinischen Pinatubo 1991 bzw. auch nach schweren Waldbränden, wie jenem in der kanadischen Provinz Alberta 1951 auf.
Solche Katastrophen reichern die Luft mit Staub und Ascheteilchen an. Unter bestimmten Umständen mögen diese Partikel tatsächlich ungewöhnliche Lichtstreuungseffekte bewirken, die dann zu blauen Mondbildern führen. Da dies so selten ist, wurde der Begriff „Blauer Mond“ dann vermutlich auch für den seltenen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats verwendet.
Die Magie des Blauen Mondes
Der „Blaue Mond“ ist immer ein besonders magischer und kräftiger Vollmond, denn hier treffen sich männliche und weibliche Energie, um sich harmonisch zu vereinen. Es ist eine weitere Zeit der Orakel, in welcher wir unsere Wünsche, Pläne, Hoffnungen, Träume "an den Mond bringen können" ... und danken ihm als Energiebringer und Begleiter für die Geschenke des Lebens...
Der blaue Mond ist u.a. der (Mond-) Göttin Bendis (auch Mendis) gweiht. Es gibt immer noch die Redewendung „jemanden das Blaue vom Himmel versprechen“. Im Englischen nennt man das "promise someone the moon"; man verspricht also den Mond.
Quelle: http://www.bluemoononline.de/bluemoon/blauer-mond/
https://sacredascensionmerkaba.wordpress.com/2015/07/29/abundance-portal-the-harvest-blue-moon/
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