Ein sehr interessaner Artikel, auf den mich die liebe Rita Vuia aufmerksam gemacht hat. Danke liebe Rita hierfür!
Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist mehrere Millionen Jahre alt, aber leider erfahren wir über viele Artefakte und Zusammenhänge durch herkömmliche Geschichtsbücher darüber nichts. Aus diesem Grund hat das ExtremNews-Team für die neueste Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“ den russischen Wissenschaftler, Heiler, UFO-Forscher und Lehrer Boris Bojtschenko eingeladen. Im Interview geht dieser auch auf die möglichen Gründe für die Verschleierung und Geheimhaltung sowie auf für die heutige Zeit und unsere zukünftige Entwicklung essentiell wichtige Punkte ein, die uns helfen können, den Kurs der Menschheit in eine positivere Entwicklungsrichtung zu korrigieren.
So beschreibt der in Russland äußerst bekannte spirituelle Lehrer mit über 10.000 Schülern, dass die wahren Fakten nicht bekannt gegeben oder verfälscht und mit anderen irreführenden Informationen vermischt der Öffentlichkeit präsentiert werden. Seiner Meinung nach hängt dies mit einer Phase im alten Ägypten zusammen, als die Priesterkaste sich dazu entschloss, das Wissen „zu beschlagnahmen“ und gegen die Menschen einzusetzen. Mit dieser Entscheidung gingen auch wichtige Informationen über die wahre uralte vedische Geschichte, die seit Jahrtausenden - vielleicht seit Jahrmillionen - gelebt wurde, verloren. Offiziell begann die Geschichte der Menschheit durch diese Zensur also ganz anders.
Anhand archäologischer Entdeckungen ist bekannt, dass die Menschheit Millionen Jahre alt ist und auf unserem Planeten mehrere Zivilisationen gelebt haben. Die wahren Informationen hierüber seien bis heute geheim und beispielsweise in den Bibliotheken des Vatikans oder bei verschiedenen Geheimgesellschaften versteckt. Dies diene einem offensichtlichen Grund: Wer seine eigene Geschichte nicht kennt, ist leichter zu steuern und zu manipulieren. Daher sei auch bereits das Wissen um die wahren Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges verfälscht worden. Bewusstseinsmanipulation sei schon immer ein bekanntes Mittel gewesen, welches auch in der Gegenwart benutzt wird.
Archäologische Spurensuche und Theorien zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte
In dieser neuesten Ausgabe von „Auf der Spur unserer Geschichte“ sind auch viele Vor-Ort-Aufnahmen von einer wichtigen Ausgrabungsstätte namens Arkaim zu sehen. Arkaim ist eine bronzezeitliche Stadt gewesen, die im Südural an Russlands Grenze zu Kasachstan 1987 entdeckt wurde. Bojtschenko erklärt, dass es sich hierbei um eine Ur-Stätte einer arischen oder ur-indischen Zivilisation handelt. In einem Ringprinzip wurde diese Stadt erbaut und es gibt Vermutungen, die besagen, dass sie als Vorbild für Stonehenge diente. Licht und Feuer seien von den Bewohnern vergöttert worden und selbst der als Weisheitslehrer in die Geschichte eingegangene Zarathustra soll dort angeblich gelebt haben. Es gab Beobachtungseinrichtungen, um die Sterne zu beobachten und der Hauptpriester hatte einen direkten Kontakt mit dem Kosmos, wie wir von Bojtschenko erfahren.
In der Republik Jakutien im nordöstlichen Teil Russlands sei zudem eine mit Arkaim vergleichbare Stadt entdeckt worden, die nach einem ähnlich ringförmigen Prinzip erbaut worden war. Sie soll 3,5 Millionen Jahre alt sein. Der in Russland sehr bekannte und nun verstorbene Viktor Kandyba, der das Buch „Die große Geschichte vom russischen Volk“ geschrieben hat, habe während seines Marinedienstes auf Expeditionen im Bereich des Nordpols oder Nordozeans sehr viele Artefakte und auch Städte mit Gebäuden gefunden, die ebenfalls auf ein Alter von 3,5 Millionen Jahren eingestuft werden. Bojtschenko: „Man sagt, das alte Land mit dem Namen „Arctida“ befand sich an der Stelle, an der sich diese Unterwassergebirge jetzt befinden. Auf diesem Land lebten die Ur-Arier oder die Ur-Russen.“ Nach einer anderen Theorie wurde „unsere Erde von Außerirdischen kolonisiert und selbst das Sonnensystem wurde geformt, um diese Kolonien zu ermöglichen“.
Des weiteren gibt es in Russland einen Mann namens Jurij Trotschej, der seit seiner Kindheit in einem Weisheitstempel in Tibet ausgebildet wurde, in dem Gerüchten zufolge auch Jesus Christus lernte. Trotschej schreibt in seinen Büchern, dass das sagenumwobene Hyperboräa nie im Norden der Erdkugel sondern im Bereich Krasnodar zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer angesiedelt gewesen sei.
Sinn und Ziel der Wahrheitssuche
So gibt es einige Theorien zum Ursprung der Menschheit und ihrer Geschichte, aber eben auch viele Widersprüche. Bojtschenko kommentiert dies so: „Wenn jemand eine Wahrheit in der Geschichte finden will, wird er sie nie finden. Das ist nicht möglich! In diesen Informationen kann man sich verlieren und ohne bestimmte Fähigkeiten und bestimmtes Wissen können wir nicht völlig verstehen, was tatsächlich zur Geschichte gehört und was erfunden wurde.“ Es gibt auf jeden Fall viele Artefakte und Tatsachen, die zeigen, dass auf diesem Planeten andere uralte Zivilisationen lebten.
Aber wofür brauchen wir die Geschichtsforschung? Hierzu erläutert Bojtschenko: „Zuerst sollte man verstehen, dass unsere Geschichte schon Millionen Jahre alt ist, dass das Leben auf der Erde nicht so entstanden ist, wie wir es über Darwinismus in der Schule lernen, sondern dass auf unterschiedliche Teile unseres Planeten verschiedene Zivilisationen kamen und [bis heute] weiterleben. Wir sind die Träger dieser uralten Information, die wir in unseren Genen, in unserer DNS eingespeichert haben. Vielleicht soll uns bewusst werden, dass viele Zivilisationen durch falsche Entwicklung, Aggression und Kriege von unserem Planeten verschwunden sind. Es soll vielleicht unser Ziel sein, dies zu verstehen, damit wir es nicht so weit kommen lassen, wie es anderen Zivilisationen erging.
Jeder von uns schöpft oder erschafft die Geschichte und bildet die Bedingungen unter denen unsere Zivilisation sich weiterentwickeln wird. Wichtig ist vielleicht, dass uns bewusst wird, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und außerdem, dass unsere Zivilisation einfach vernichtet werden könnte. Jetzt ist es schon fast klar, dass unser Planet am Rande einer Katastrophe steht.“ Wichtig zu wissen sei zudem, dass wir die Geschichte formen und die Verantwortung für die Zukunft tragen. Die technokratische Entwicklung - mit all ihren Vorteilen – „bietet uns keinen Schutz und keine wahre Sicherheit. Wir verlieren unsere seelischen Normen oder unser Gewissen und unsere Verantwortung.“
Der Lösungsansatz von Boris Bojtschenko lautet daher: „Man soll Jedem beibringen, dass alle Menschen auf dieser Erde - sowohl einzeln als auch zusammen - eine neue Realität erschaffen können, um unsere Zivilisation aus dieser Sackgasse herauszubringen, in der sie gelandet ist. Es handelt sich dabei um einfache Methoden, die, wenn jeder darüber Bescheid weiß und sie beigebracht bekommt, zu kardinalen Veränderungen in eine bessere Richtung beitragen könnten.“
Aktuelle Seminartermine von Boris Bojtschenko erfährt man übrigens über die Webseite http://orania-zentrum.de – Besonders empfehlenswert wird in diesem Zusammenhang sicher das Seminar „Steuerung von Ereignissen - Heilung der Vergangenheit, Korrektur der Gegenwart, Wunscherfüllung in der Zukunft“ vom 13. bis 15. November 2015 in Würzburg sein.
Die neueste Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ mit Boris Bojtschenko sehen Sie in voller Länge kostenfrei hier:
Herr Bojtschenko ist als Heiler und Lehrer auch Referent auf dem Kongress „Bewusst in die Zukunft - Russische Wissenschaftler öffnen ihre Geheimarchive“ am 28. November 2015 in der Mitte Deutschlands. Für mehr Informationen hierzu bitte hier klicken: http://bewusstindiezukunft.de/ Das Team von "Auf der Spur unserer Geschichte" ruft Geschichtsforscher hiermit dazu auf, sich zu melden, um ihre Entdeckungen der Öffentlichkeit mitteilen zu können. Gerade wichtiges unterdrücktes Wissen sollte nun den Menschen wieder zugänglich gemacht werden und dafür bieten wir mit dieser Sendung eine Plattform. Sollten Sie sich spezielle Interviewgäste für zukünftige Sendungen wünschen, können Sie uns auch deren Namen und das, was sie hauptsächlich an deren Forschungen interessiert, nennen.
Die Kontaktaufnahme hierfür geschieht über die Mailadresse Auf-der-Spur-unserer-Geschichte@Extremnews.com
Quelle: http://www.extremnews.com/berichte/zeitgeschichte/f5c115785d0705f
Die Geschichte der menschlichen Zivilisation ist mehrere Millionen Jahre alt, aber leider erfahren wir über viele Artefakte und Zusammenhänge durch herkömmliche Geschichtsbücher darüber nichts. Aus diesem Grund hat das ExtremNews-Team für die neueste Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“ den russischen Wissenschaftler, Heiler, UFO-Forscher und Lehrer Boris Bojtschenko eingeladen. Im Interview geht dieser auch auf die möglichen Gründe für die Verschleierung und Geheimhaltung sowie auf für die heutige Zeit und unsere zukünftige Entwicklung essentiell wichtige Punkte ein, die uns helfen können, den Kurs der Menschheit in eine positivere Entwicklungsrichtung zu korrigieren.
Arkaim |
Stonehenge 1886 - The imperial island; England's chronicle in stone |
Anhand archäologischer Entdeckungen ist bekannt, dass die Menschheit Millionen Jahre alt ist und auf unserem Planeten mehrere Zivilisationen gelebt haben. Die wahren Informationen hierüber seien bis heute geheim und beispielsweise in den Bibliotheken des Vatikans oder bei verschiedenen Geheimgesellschaften versteckt. Dies diene einem offensichtlichen Grund: Wer seine eigene Geschichte nicht kennt, ist leichter zu steuern und zu manipulieren. Daher sei auch bereits das Wissen um die wahren Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges verfälscht worden. Bewusstseinsmanipulation sei schon immer ein bekanntes Mittel gewesen, welches auch in der Gegenwart benutzt wird.
Archäologische Spurensuche und Theorien zu den Ursprüngen der Menschheitsgeschichte
In dieser neuesten Ausgabe von „Auf der Spur unserer Geschichte“ sind auch viele Vor-Ort-Aufnahmen von einer wichtigen Ausgrabungsstätte namens Arkaim zu sehen. Arkaim ist eine bronzezeitliche Stadt gewesen, die im Südural an Russlands Grenze zu Kasachstan 1987 entdeckt wurde. Bojtschenko erklärt, dass es sich hierbei um eine Ur-Stätte einer arischen oder ur-indischen Zivilisation handelt. In einem Ringprinzip wurde diese Stadt erbaut und es gibt Vermutungen, die besagen, dass sie als Vorbild für Stonehenge diente. Licht und Feuer seien von den Bewohnern vergöttert worden und selbst der als Weisheitslehrer in die Geschichte eingegangene Zarathustra soll dort angeblich gelebt haben. Es gab Beobachtungseinrichtungen, um die Sterne zu beobachten und der Hauptpriester hatte einen direkten Kontakt mit dem Kosmos, wie wir von Bojtschenko erfahren.
In der Republik Jakutien im nordöstlichen Teil Russlands sei zudem eine mit Arkaim vergleichbare Stadt entdeckt worden, die nach einem ähnlich ringförmigen Prinzip erbaut worden war. Sie soll 3,5 Millionen Jahre alt sein. Der in Russland sehr bekannte und nun verstorbene Viktor Kandyba, der das Buch „Die große Geschichte vom russischen Volk“ geschrieben hat, habe während seines Marinedienstes auf Expeditionen im Bereich des Nordpols oder Nordozeans sehr viele Artefakte und auch Städte mit Gebäuden gefunden, die ebenfalls auf ein Alter von 3,5 Millionen Jahren eingestuft werden. Bojtschenko: „Man sagt, das alte Land mit dem Namen „Arctida“ befand sich an der Stelle, an der sich diese Unterwassergebirge jetzt befinden. Auf diesem Land lebten die Ur-Arier oder die Ur-Russen.“ Nach einer anderen Theorie wurde „unsere Erde von Außerirdischen kolonisiert und selbst das Sonnensystem wurde geformt, um diese Kolonien zu ermöglichen“.
Des weiteren gibt es in Russland einen Mann namens Jurij Trotschej, der seit seiner Kindheit in einem Weisheitstempel in Tibet ausgebildet wurde, in dem Gerüchten zufolge auch Jesus Christus lernte. Trotschej schreibt in seinen Büchern, dass das sagenumwobene Hyperboräa nie im Norden der Erdkugel sondern im Bereich Krasnodar zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer angesiedelt gewesen sei.
Sinn und Ziel der Wahrheitssuche
So gibt es einige Theorien zum Ursprung der Menschheit und ihrer Geschichte, aber eben auch viele Widersprüche. Bojtschenko kommentiert dies so: „Wenn jemand eine Wahrheit in der Geschichte finden will, wird er sie nie finden. Das ist nicht möglich! In diesen Informationen kann man sich verlieren und ohne bestimmte Fähigkeiten und bestimmtes Wissen können wir nicht völlig verstehen, was tatsächlich zur Geschichte gehört und was erfunden wurde.“ Es gibt auf jeden Fall viele Artefakte und Tatsachen, die zeigen, dass auf diesem Planeten andere uralte Zivilisationen lebten.
Aber wofür brauchen wir die Geschichtsforschung? Hierzu erläutert Bojtschenko: „Zuerst sollte man verstehen, dass unsere Geschichte schon Millionen Jahre alt ist, dass das Leben auf der Erde nicht so entstanden ist, wie wir es über Darwinismus in der Schule lernen, sondern dass auf unterschiedliche Teile unseres Planeten verschiedene Zivilisationen kamen und [bis heute] weiterleben. Wir sind die Träger dieser uralten Information, die wir in unseren Genen, in unserer DNS eingespeichert haben. Vielleicht soll uns bewusst werden, dass viele Zivilisationen durch falsche Entwicklung, Aggression und Kriege von unserem Planeten verschwunden sind. Es soll vielleicht unser Ziel sein, dies zu verstehen, damit wir es nicht so weit kommen lassen, wie es anderen Zivilisationen erging.
Jeder von uns schöpft oder erschafft die Geschichte und bildet die Bedingungen unter denen unsere Zivilisation sich weiterentwickeln wird. Wichtig ist vielleicht, dass uns bewusst wird, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und außerdem, dass unsere Zivilisation einfach vernichtet werden könnte. Jetzt ist es schon fast klar, dass unser Planet am Rande einer Katastrophe steht.“ Wichtig zu wissen sei zudem, dass wir die Geschichte formen und die Verantwortung für die Zukunft tragen. Die technokratische Entwicklung - mit all ihren Vorteilen – „bietet uns keinen Schutz und keine wahre Sicherheit. Wir verlieren unsere seelischen Normen oder unser Gewissen und unsere Verantwortung.“
Der Lösungsansatz von Boris Bojtschenko lautet daher: „Man soll Jedem beibringen, dass alle Menschen auf dieser Erde - sowohl einzeln als auch zusammen - eine neue Realität erschaffen können, um unsere Zivilisation aus dieser Sackgasse herauszubringen, in der sie gelandet ist. Es handelt sich dabei um einfache Methoden, die, wenn jeder darüber Bescheid weiß und sie beigebracht bekommt, zu kardinalen Veränderungen in eine bessere Richtung beitragen könnten.“
Aktuelle Seminartermine von Boris Bojtschenko erfährt man übrigens über die Webseite http://orania-zentrum.de – Besonders empfehlenswert wird in diesem Zusammenhang sicher das Seminar „Steuerung von Ereignissen - Heilung der Vergangenheit, Korrektur der Gegenwart, Wunscherfüllung in der Zukunft“ vom 13. bis 15. November 2015 in Würzburg sein.
Die neueste Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ mit Boris Bojtschenko sehen Sie in voller Länge kostenfrei hier:
Herr Bojtschenko ist als Heiler und Lehrer auch Referent auf dem Kongress „Bewusst in die Zukunft - Russische Wissenschaftler öffnen ihre Geheimarchive“ am 28. November 2015 in der Mitte Deutschlands. Für mehr Informationen hierzu bitte hier klicken: http://bewusstindiezukunft.de/ Das Team von "Auf der Spur unserer Geschichte" ruft Geschichtsforscher hiermit dazu auf, sich zu melden, um ihre Entdeckungen der Öffentlichkeit mitteilen zu können. Gerade wichtiges unterdrücktes Wissen sollte nun den Menschen wieder zugänglich gemacht werden und dafür bieten wir mit dieser Sendung eine Plattform. Sollten Sie sich spezielle Interviewgäste für zukünftige Sendungen wünschen, können Sie uns auch deren Namen und das, was sie hauptsächlich an deren Forschungen interessiert, nennen.
Die Kontaktaufnahme hierfür geschieht über die Mailadresse Auf-der-Spur-unserer-Geschichte@Extremnews.com
Quelle: http://www.extremnews.com/berichte/zeitgeschichte/f5c115785d0705f
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