Die
Online-Aktivistengruppe Anonymous hat ihren angekündigten Plan in die
Tat umgesetzt und veröffentlicht die Namen von 1000 Mitgliedern des
rassistischen Ku-Klux-Klans.
Via Twitter verkündete Anonymous den Beginn seiner "Operation KKK".
In einem ersten Schritt wurden dabei 1000 Namen von Mitgliedern des
rassistischen Ku-Klux-Klans in einem Pastebin-Dokument veröffentlicht.
Wie Engadget berichtet, behauptet Anonymous, die Datensammlung in einem elf Monate dauernden Prozess erstellt zu haben.
Die Aktivistengruppe habe Interviews mit Experten geführt, öffentliche Dokumente eingesehen und "digitale Spionage" betrieben, um an die Namen der KKK-Mitglieder zu kommen. In einigen Fällen habe man auch mit den Personen auf der Liste gechattet.
Seine Aktion hatte Anonymous vor wenigen Tagen angekündigt. Die Begründung: Man wolle gegen Rassismus vorgehen und "die Welt zu einem besseren Ort machen".
Quelle: http://futurezone.at/digital-life/anonymous-outet-1000-ku-klux-klan-mitglieder/162.479.226
— Operation KKK (@Operation_KKK) 5. November 2015
Die Aktivistengruppe habe Interviews mit Experten geführt, öffentliche Dokumente eingesehen und "digitale Spionage" betrieben, um an die Namen der KKK-Mitglieder zu kommen. In einigen Fällen habe man auch mit den Personen auf der Liste gechattet.
Seine Aktion hatte Anonymous vor wenigen Tagen angekündigt. Die Begründung: Man wolle gegen Rassismus vorgehen und "die Welt zu einem besseren Ort machen".
Quelle: http://futurezone.at/digital-life/anonymous-outet-1000-ku-klux-klan-mitglieder/162.479.226
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