2015-11-13

Das grosse Geheimnis der Bucegi-Berge II

Die bedeutungsvollste Geschichte die uns nie erzählt wurde, Teil 2 - Von der Großen Galerie in den Projektionsraum

Nachdem es gelungen war, Zugang zur Großen Galerie zu bekommen, wurden strenge Maßnahmen getroffen, um den Eingang zu sichern. Es wurden die Iris-Informationen von Caesar und General Obadea registriert und niemand konnte eintreten außer in Begleitung einer dieser beiden Personen. Erst nach einer positiv verlaufenen Iris-Diagnose gab das ausgeklügelte Sicherheitssystem, bestehend unter anderem aus unsichtbaren Laserschranken, den Zugang frei. (Die Rumänen konnten verhindern, dass auch von amerikanischen Generälen die Iris-Daten aufgenommen wurden.) Außerdem war permanent je ein Angehöriger einer rumänischen und einer amerikanischen Spezialtruppe zur Bewachung anwesend.

Die ursprüngliche Energiebarriere, die schon seit tausenden von Jahren existiert hatte und zuletzt noch den Tod von drei Mitarbeitern des DZ verursacht hatte, blieb deaktiviert solange das Steintor offen war. Wie dieser Energiewall konkret beschaffen ist, und wie er technisch funktioniert, konnte nicht herausgefunden werden. Ebenso unerklärlich blieb die Tatsache, dass die Energiebarriere sich mitten im massiven Fels drin befindet, und erst hinter der Barriere sich das künstlich geschaffene, etwa 6 m hohe Steintor befindet, das den Eingang zur ebenso hohen Großen Galerie bildet.



Aus unerfindlichen Gründen macht diese Galerie nach 280 Metern eine scharfe Rechtsbiegung, und auch die Beschaffenheit der Wände stellte die Wissenschaftler vor unlösbare Rätsel. Die Große Galerie endet plötzlich mit einer Linksbiegung und mündet in eine etwa 4 m lange Halle ein, die sich in den gewaltigen Felsendom öffnet und einen grandiosen Blick frei gibt in das, was die Projektionshalle getauft wurde. In 7-8 Metern Entfernung vom Eingang in die Felsenkuppel versperrt ein gewaltiges Energieschild den Rest des Raumes. In einem gigantischen Bogen umschließt das Schild den größten Teil der Halle und leuchtet in einem prachtvoll strahlenden Blau, das immer wieder von hellen, weißen Lichtblitzen durchlaufen wird. Es gibt nur eine Möglichkeit, in den durch das Energieschild geschützten Bereich zu kommen. Es ist ein Tor, das – wenn man sich dem Schild vom Ende der Großen Galerie her nähert – zuerst durchsichtig wird und dann ganz verschwindet. Der Schutzschild erweckt den Eindruck einer perfekten holographischen Projektion, besteht aber aus purer Energie. Und genau so wie die Energiewand beim Eingang zur Großen Galerie widersteht auch dieser innere Schutzschild jedem Versuch, ihn (außerhalb des Tores) zu durchdringen oder nur schon zu beschädigen. Von innerhalb erscheint die Energiekuppel nicht mehr blau, sondern golden-weiß und strahlt ein sehr angenehmes Licht aus. Die hintere Hälfte dieser Energiekuppel wird durch die Felswand des äußeren Doms begrenzt.
Der Projektionsraum



In der zweiten Hälfte des August 2003 erhielt Radu die heiß ersehnte Gelegenheit, den Projektionsraum in Begleitung von Caesar betreten und in Augenschein nehmen zu können.

Radu sah als erstes, dass das Energieschutzschild auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Raumes in etwa 10 m Höhe an der Felswand endete, und dass sich darunter drei Tunneleingänge befanden. Er musste aber von Caesar sogleich erfahren, dass er zu diesen Tunneln keinen Zugang habe. Dies auf Grund eines strengen Abkommens zwischen den Amerikanern und den Rumänen. Er erhielt aber wenigstens einige allgemeine Informationen dazu. Als er sich im riesigen Raum umsah hatte er den Eindruck, dass er sich in einer völlig fremden Welt befinde. Fast nichts was er sah, entsprach den Werten und Dimensionen, an die er gewohnt war.



Zur Linken und zur Rechten neben dem Eingang sah er der Wand entlang je eine Reihe mit fünf überdimensionalen, T-förmigen Tischen aus Stein, keiner von ihnen weniger als 2 Meter hoch. Wegen der enormen Größe der Tische hatten die Erforscher der Halle spezielle Stative aufgestellt, von denen aus man auf die Tischflächen schauen konnte.

Auf den Tischplatten waren präzis eingravierte Reliefs erkennbar mit verschiedenen Buchstaben in einer unbekannten Schrift sowie Zeichen, die den antiken Keilschriften ähnelten. Die Platten enthielten auch allgemeinere Symbole wie Dreiecke und Kreise.

Obwohl die Zeichen nicht bemalt waren, strahlten sie ein fluoreszierendes Licht in verschiedenen Farben aus, bei jedem Tisch in einer anderen. Auf einigen der Tische befanden sich verschiedene Objekte, die technische Hilfsmittel zu sein schienen.



Von vielen dieser Geräte gingen durchscheinend weiße Drähte zum Boden hinunter und verschwanden in einem silberfarben glänzenden Kasten, der auf dem Boden aufgestellt war. Eine nähere Untersuchung ergab, dass diese Kabel extrem flexibel und sehr leicht waren.

Lichtimpulse zirkulierten entlang dieser Drähte.

Jedes Mal, wenn sich jemand einem der Tische näherte wurde automatisch eine holographische Projektion aktiviert, die jeweils einen bestimmten wissenschaftlichen Bereich betraf. Die dreidimensionalen Bilder ergaben eine perfekte Illusion und waren etwa zweieinhalb Meter hoch.

Die Projektionen liefen automatisch ab, waren aber gleichzeitig interaktiv und veränderten sich je nach den Zeichen, die man auf den Tischoberflächen berührte.

Holographische DNA-Kombinationen zwischen extraterrestrischen Rassen und eine wissenschaftliche Bibliothek des Universums

Um die Tischoberflächen genauer untersuchen zu können, mussten die Wissenschaftler wegen der großen Höhe der Tische spezielle Gestelle aufbauen. Es zeigte sich, dass die Tischoberflächen von einer Art dunkelglasigem Material überzogen waren. Das Material war in verschieden große Quadrate unterteilt, umfasst von geraden Linien, die eine Art Netz bildeten.

Einer der Tische enthielt Informationen aus dem Bereich der Biologie, und er projizierte Bilder von Pflanzen und Tieren, von denen einige den Wissenschaftler völlig unbekannt waren. Beim Berühren eines bestimmten Quadrates wurde ein Hologramm aktiviert, das die Struktur des menschlichen Körpers wiedergab. Als Radu das Quadrat berührte bemerkte er zufällig, dass es sich um ein holographisches Bild seines eigenen Körpers handelte. Das Hologramm drehte sich ständig und dabei wurden verschiedene Aspekte des Körpers hervorgehoben. Bewegte Radu einen seiner Finger in das Quadrat hinein, dann wurde das Innere des Körpers mit den verschiedenen Organen gezeigt, abhängig von der Position seines Fingers. Durch geeignete Bewegungen konnte man eine Vergrößerung des gezeigten Teils erhalten, bis hinein in die molekulare und atomare Struktur:

„Ich dachte, ich träume – aber ich sah wirklich eine molekulare Struktur, welche ein Teil meiner Leber war, gezeigt in einer riesigen Dimension. In nur wenigen Augenblicken konnte ich mehr erfahren, als sich die heutigen Wissenschaftler in ihren wildesten Träumen ausmalen können. Die Bilder zeigten auch eine Art von Energiewolke, die ständig ihre Farbe veränderte, wahrscheinlich wegen der Veränderungen, die gleichzeitig in meinem Körper stattfanden … .“


Die Berührung von anderen Quadraten aktivierte holographische Projektionen von außerirdischen Wesen von anderen Planetensystemen. Wenn man gleichzeitig zwei verschiedene Vierecke berührte, wurde eine komplexe wissenschaftliche Analyse der DNA der beiden Rassen projiziert und Möglichkeiten der Kompatibilität zwischen den beiden gezeigt. Seitlich wurden in verschiedenen vertikalen Linien schriftliche Erklärungen zu den Bildern in der gleichen ET-Schrift gegeben. Am Schluss der Simulation wurde jeweils eine mögliche Kreuzung der beiden Rassen gezeigt.

Weitere Projektionsprogramme enthielten detaillierte Informationen über Physik, Kosmologie, Astronomie, Technologie, Architektur, Biologie und sogar über Religion.

Wirkliche Riesen

Auf die Frage nach den Erbauern der Anlage antwortete Caesar, dass sie bislang keine Ahnung hatten wer sie waren. Das einzige, worauf sie schließen konnten war, dass es sich um sehr große Wesen handeln musste, denn anders konnte man sich die riesigen Dimensionen der Anlage und der darin gefundenen Objekte nicht erklären. Caesar gab zu bedenken, dass sie erst seit wenigen Tagen die Möglichkeit hatten, diesen Raum zu studieren.

(Interessanterweise wurden in Rumänien an verschiedenen Orten bei Ausgrabungen die Skelette von Riesen gefunden, von denen man auch diverse Aufnahmen in Netz finden kann, so wie etwa die hier abgebildeten. Im Rumänischen Fernsehen gab es auch schon mehrere Sendungen zu diesem Thema.)





Weiter gegen das Zentrum des Raumes hin befand sich eine etwa zweieinhalb Meter hohe Plattform mit fünf Stufen, die den Zugang erleichterten. Oben gab es eine Art zylindrischer Kabine aus transparentem Material von etwa dreieinhalb Metern Höhe und eineinhalb Metern Durchmesser. Es befanden sich mehrere komplizierte Installationen darin, und man konnte Metalldrähte und Sensoren erkennen.

„Wir kamen zum Schluss,“ erläuterte Caesar „dass es sich um eine Installation zur Emission von mentalen Energien handelt. Vielleicht ein Gedankenverstärker oder eine ‚Wahre-Gedanken-Maschine’. Sie ist offensichtlich erstellt entsprechend den Dimensionen ihrer Erbauer. Die Metallsensoren oben würden perfekt zu einem Kopf eines etwa dreieinhalb Meter großen Mannes passen, der in der Kabine drin sitzt. Unglücklicherweise konnten wir die Funktionsweise noch nicht verstehen, werden aber noch Untersuchungen vornehmen. Spezielle Geräte mit neuesten Technologien sind aus Amerika angefordert und werden bald erwartet. Mit ihnen werden wir systematische Untersuchungen anstellen können. Es ist wahrscheinlich, dass eine Person, die an die Sensoren im Innern des Zylinders angeschlossen ist, große mentale Energien zu kontrollieren und zu lenken vermag. Ich weiß aber noch nicht sicher welches das Ziel dieser Energien sein könnten.“
Rumäniens Kontrollpult

Etwa 15 Meter weiter auf der Zentrallinie des Raumes befindet sich eine Art Kontrollpult, nicht sehr groß, aber doch auch recht hoch, so dass man, wie bei den Tischen, eine der mitgebrachten Hilfstreppen brauchte, um an die Bedienfläche heranzukommen. Diese war wiederum mit einer Reihe von geometrischen Symbolen in verschiedenen Farben versehen, welche offenbar die Funktion von Bedienknöpfen hatten. Daneben enthielt sie auch zwei lange Schieberegler und in der Mitte einen erhöhten, großen roten ’Knopf’, markiert durch einen Kreis, der von einer Serie von kompliziert aussehenden Symbolen umgeben war.

Durch Überstreichen des Gebiets des roten ’Knopfs’ mit der Handfläche in der Luft (Caesar insistierte darauf den ’Knopf’ weder zu drücken noch zu berühren) erschien sofort eine riesige holographische Projektion, welche die Erde aus etwa 25 km Höhe darstellte. Man konnte die Gebirgskette der Karpaten erkennen und daneben eine riesige Wassermenge, die über die umliegenden tieferen Gegenden flutete und sich zurückzog, bis schließlich der Boden darunter hervortrat. Danach wurden Bilder projiziert, die gewaltige Wasserströme zeigten, gleich überdimensionalen Flüssen, die überall aus dem Innern des Territoriums erschienen, welches Rumänien umgibt, einschließlich großen Teilen von Ungarn und der Ukraine. Später zeigte die Projektion eine Zeitperiode, in der praktisch ganz Rumänien von großen Wasserflächen bedeckt war und nur die höheren Bergspitzen aus dem Wasser heraus schauten, den Eindruck von schwimmenden Inseln erweckend. Dann wurden Bilder von den Schiebereglern gezeigt, wie sie nach unten geschoben wurden und anschließend die Wasser sich zurück zogen und seltsamerweise nur an einem bestimmten Punkt innerhalb Rumäniens ins Erdinnere abflossen. Östlich des Karpatenbogens erschien ein sehr dunkles Gebiet, das nicht erklärt werden konnte, das Donaudelta existierte nicht mehr, und anstelle des Schwarzen Meeres dehnte sich eine riesige Plattform in Richtung Mittlerer Osten aus. Doch ganz plötzlich hörte die holographische Projektion auf.

Die Vorstellung konnte als eine ’Bedienungsanleitung’ oder auch als Warnung aufgefasst werden, denn offenbar wurde auch gezeigt, was passiert, wenn man den ’roten Knopf’ drückt, welches Desaster ausgelöst werden kann, wenn man das tektonische Gleichgewicht von Rumänien stört.
Eine mysteriöse Amphora

Seitlich im Raum hinter den T-förmigen Tischen waren metallische Gegenstände zu erkennen die wie Antennen ausschauten, denn sie hatten verschiedene metallische Zweige mit komplizierten Formen. Niemand konnte erahnen, wofür diese riesigen Vorrichtungen dienten.

Weiter vorn in der Halle, etwa zehn Meter entfernt vom Kontrollpult, gab es ein ungefähr 3×3 Meter messendes Quadrat mit einer geschmeidigen Oberfläche in goldenem Gelb.

In der Mitte befand sich eine Kuppel von 15 cm Höhe mit einem Schlitz zuoberst. Ein Gefäß, das einer antiken Amphora glich und gut 50 cm hoch war, stand vor der Kuppel.

„Der Inhalt der Amphora stellt einer der wichtigsten Punkte der Entdeckung dar“, erklärte Caesar. „Persönlich glaube ich, dass es das ist, was der verehrte Signore Massini so sehr für sich und die Freimaurer-Elite erstrebte.“

Die Amphora hatte keine Muster und keine Beschriftungen, war aus einem speziellen, rötlichen Metall angefertigt und besaß keine Henkel. Ein eleganter Deckel verhinderte, dass man den Inhalt sehen konnte. Doch Caesar hob ihn weg und man konnte darin, wenn man sich nach vorn beugte, einen weiß glühenden Staub erkennen.

„Wir ließen eine Probe davon von amerikanischen Forschern analysieren“, erläuterte Caesar. „Die Wissenschaftler stellten verblüfft fest, dass es sich um eine unbekannte kristalline Struktur von einatomigem Gold handelt. Dies ist ein Derivat von Gold, das strahlend weiß ist, und dessen Atome in einem zweidimensionalen Gitter angeordnet sind, im Gegensatz zu gewöhnlichem Gold, das gelb ist und dessen Atome sich in einem dreidimensionalen Gitter befinden. Ein solcher einatomiger Goldstaub ist sehr schwer herzustellen, vor allem wenn eine sehr hohe Reinheit gefordert ist.


Man findet Beschreibungen dazu in einigen alten Texten und einigen wenigen, unverfälschten Alchemie-Literaturhinweisen des mittleren Ostens. Bis heute ist es der Wissenschaft noch nicht gelungen, den außergewöhnlich hohen Grad von Reinheit des monoatomischen Goldstaubes zu erreichen. Man spricht von einem unglaublich großen therapeutischen Nutzen der Substanz, speziell was die regenerativen Möglichkeiten betrifft. Es gibt nur ganz wenige Informations-Quellen über die Technologien zur Gewinnung des monoatomischen Goldes. Ein amerikanischer Wissenschaftler erzählte mir, dass die NASA an diesem Thema sehr interessiert ist und riesige Summen in die entsprechende Forschung investiert.“

Offensichtlich wusste Massini von dieser Amphora bevor er hierher kam, woher auch immer. Caesar wunderte sich über das große Interesse von Massini an der Sache und erkundigte sich deshalb genauer.

„Mir wurde gesagt, dass diese Substanz, in seiner reinsten Form, bestimmte Energieflüsse sehr stark stimuliert und eine Erneuerung auf der zellularen Ebene bewirkt, speziell in den neuronalen Zellen. Mit anderen Worten, sie ermöglicht einen eigentlichen Verjüngungsprozess. Theoretisch könnte man im gleichen physischen Körper über Jahrtausende hinweg leben, wenn man in bestimmten, regelmäßigen Abständen eine genau bestimmte Dosis dieses Staubes konsumiert.“

Damit kann man dann natürlich auch die Berichte über die unglaubliche Langlebigkeit von bestimmten außerordentlichen Persönlichkeiten in der menschlichen Geschichte erklären.

Die wahre Geschichte unseres Planeten. 
Eine weitere Überraschung wartete auf Radu.
Der Schlitz in der Kuppel hinter der Amphora diente zur Projektion von Hologrammen, welche verschiedene, wichtige und bisher verborgene Aspekte der sehr alten Vergangenheit der Menschheit darstellten, beginnend mit den allerersten Anfängen. Es wurde schnell klar, dass Darwins Evolutionstheorie sehr fehlerhaft ist, denn die Entwicklung auf der Erde erfolgte in extrem intelligenten Schritten und durch eine sehr tiefe, intuitive Synthese. Radu erfuhr eine kompakte Version von dem, was vor hunderttausenden von Jahren geschah, doch wies ihn Caesar darauf hin, dass es aufgrund des Abkommens mit den USA nicht erlaubt sei darüber zu schreiben.

Radus schockierende Einschätzung war, das 90% der Geschichte, wie sie heute in den Büchern gelehrt wird, gefälscht oder fingiert ist, dass aber die meisten Mythen und Legenden, welche die Leute als Produkte der sprudelnden Phantasie abtun, in vielerlei Hinsicht der Wahrheit entsprechen. Diese seltsame Umkehrung der Wahrheit verursachte viele Probleme und Konflikte zwischen den Völkern.


Auch sind die meisten Theorien der Archäologen falsch. Es stimmt nicht, dass die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind, und die alten Kontinente von Lemuria und Atlantis existierten tatsächlich.

Von Zeit zu Zeit, bei wichtigen Momenten in der Geschichte, wurden die Bilder der holographischen Projektion angehalten, und es erschien im Hintergrund eine Sternenkarte, auf der die Positionen von bestimmten Sternen und Konstellationen markiert wurden. Wenn man die gezeigten Positionen mit den heutigen vergleicht, kann man sehr leicht feststellen, wann genau die spezifischen Ereignisse geschehen sind. Obwohl sich eine Schwierigkeit dadurch ergab, dass der durch die Projektionen abgedeckte Zeitraum riesengroß war, nämlich mehrere hunderttausend Jahre, und damit ein Vielfaches des Präzessionszyklus der Erdachse von rund 26’000 Jahren, konnten durch Abzählen der gezeigten Anzahl Zyklen die betrachteten Geschehnisse genau datiert werden. So konnte man zum Beispiel auf den Zeitpunkt der Konstruktion der Bucegi-Anlage schließen: offenbar wurde diese vor 50 – 55’000 Jahren erbaut.

Schockierende Enthüllungen

Die durch die Projektionen gelehrten Lektionen waren zwar gut zu verstehen, aber auch sehr verstörend, denn sie vermittelten ein ganz anderes Bild der Geschichte als die uns bekannte. Sie zeigten die Wahrheit über die ägyptische Zivilisation, und die Art und Weise, wie die großen ägyptischen Bauten erstellt wurden. Diese ist ganz anders, als was uns die Ägyptologen erzählen. Es wurde klar, was während der Großen Flut wirklich passiert ist, und es wurde das Aufkeimen der menschlichen Zivilisationen danach dargestellt. Man sah auch wie später Europa, Afrika und Asien bevölkert wurde. Alle diese Tatsachen seien viel zu schockierend, als dass sie schon heute dem zeitgenössischen Menschen mit seinen Glaubenssätzen, vermeintlichen Kenntnissen und der vorherrschenden Mentalität gezeigt werden könne.

Die Projektionen zeigten die Entwicklungen und das Geschehen bis zum 5. Jahrhundert (n.Chr.). Entweder konnten die Erbauer der Anlage schon vor 50’000 Jahren erkennen, was auf Erden geschehen würde, indem sie zeitüberbrückende Fähigkeiten hatten, oder was wahrscheinlicher ist, sie konnten die Inhalte der Projektionen bis zum 5. Jahrhundert mit Updates versehen. Warum es keine Darstellungen mehr gab für die Zeit nach dem 5. Jahrhundert konnte niemand sagen.

In einer dramatischen Abfolge von Bildern wurde auch das Leben und die Kreuzigung von Jesus gezeigt, die heute noch von vielen bestritten wird. Es geschahen damals eine Menge von erstaunlichen Dingen, weit verwunderlicher als das, was in den Evangelien berichtet wird. Die Projektionen enthüllten auch, dass viele der bei der Kreuzigung Anwesenden von anderen historischen Zeitperioden kamen, um dem Geschehen beizuwohnen.

Die Hologramme präsentierten auch abschnittsweise die Leben und spirituellen Missionen von einigen außergewöhnlichen Wesen, die über wahrhaft göttliche Begabungen verfügten. Diese Personen lebten in einer sehr alten Zeit, es waren Reformer von vor etwa 18 – 20’000 Jahren, von denen wir gar nichts wissen. Damals war das soziale System und die Verteilung der Bevölkerung auf dem Planeten total verschieden von heute. Archäologen, Anthropologen und Historiker müssen demnach ihre Ideen und Konzepte über die damalige Zeit ganz ernsthaft überdenken.

In einer sehr kurzen Zeit und sehr kompakten Form wurde Radu Zeuge von soviel Bedeutendem, dass er, wie er schreibt, hunderte von Seiten brauchen würde, um alles zu beschreiben.
Drei geheimnisvolle Tunnels

Bald nachdem die letzte Projektion zu Ende war, und Radu sich von der überwältigenden Erfahrung etwas erholt hatte, wurde er von Caesar darauf hingewiesen, dass die Zeit für den Besuch nun vorüber sei und sie zurückkehren müssten.

Aber da waren immer noch die riesigen, fast unheimlich wirkenden Eingänge zu den drei rätselhaften Tunnels in der Felswand vor ihnen, in etwa 20 Metern Entfernung. Vor jedem Eingang war ein Kontrollpult zu sehen, ähnlich jenem in der Mitte der Halle, nur etwas kleiner. Caesar konnte nur wenig darüber erzählen. Aus holographischen Projektionen, die von den einzelnen Kontrollpulten abgerufen werden konnten, wussten sie, dass die drei gewaltigen Tunnels zu drei verschiedenen Gegenden der Erde führten und tausende Kilometer lang waren.

Der linke Tunnel ist verbunden mit einem geheimen Ort unter dem Wüstensand in Ägypten, zu einer speziellen Anlage zwischen der Sphinx und der großen Pyramide, die noch nicht entdeckt wurde.



Jener auf der rechten Seite führt zu einer ähnlichen Örtlichkeit im Innern eines Berges auf dem Tibet-Plateau.



Jene Anlage ist etwas kleiner und nicht so kompliziert. Eine Neben-Abzweigung dieses Tunnels führt zu einem Gebiet unter Buzau in der Nähe des Karpatenbogens und dann zu einer unterirdischen Anordnung im Irak in der Nähe von Bagdad. Eine weitere Abzweigung stellt eine Verbindung her zum Gobi-Plateau in der Mongolei.

Der dritte, mittlere Tunnel verbirgt gemäß Caesar ein Weltgeheimnis, von dem die USA entschieden verlangten, dass es geheim bleibt. Er konnte aber so viel sagen, dass der Tunnel ins Erdinnere führt, sogar unter die Erdkruste. (Vgl. dazu unsere Beiträge über die Innere Erde und Agartha.)

Als direkte Konsequenz der bilateralen Verhandlungen zwischen den Rumänen und den Amerikanern wurde beschlossen, eine Expedition zu organisieren, um die Tunnel zu erforschen. Die Gruppe bestand aus hervorragend qualifizierten Leuten, sechs Amerikanern und zehn Rumänen. Die Leitung wurde Caesar übertragen, und dazu wurde er in den Rang eines Obersten erhoben („aus psychologischen Gründen“). Die Abreise war für Ende September 2003 geplant. Mehr erfuhr Radu (vorderhand) nicht, auch nicht wie die Gruppe plante, die tausenden von Kilometern in den Tunneln zurückzulegen.

In weiteren Publikationen von Radu Cinamar finden sich dann zusätzliche Informationen zu diesen Tunneln. Es war möglich mit weiteren Informationen an die Öffentlichkeit zu gelangen, weil es innerhalb der politischen Führung Rumäniens wichtige Persönlichkeiten gab, die sich den amerikanischen Wünschen, hinter denen offenbar die Freimaurer standen, erfolgreich widersetzten. Diese wollten die Bucegi-Anlage ganz übernehmen und unter ihre Kontrolle bringen. Offenbar wussten diese rumänischen Persönlichkeiten um die niederträchtigen Praktiken der Freimaurer-Elite und versuchten auf ihre Weise diesen Einhalt zu gebieten.

 Warnungen und Drohungen
Im Jahre 2009 gab es im rumänischen Privatfernsehsender “Antena 1“ eine Sendung zu diesem Thema. Nach der Sendung erhielt der Reporter einen anonymen Drohanruf:

Reporter: Hallo, guten Tag!

Anonymer Anrufer: Wir warnen Sie: Seien sie vorsichtig! Hören Sie auf, über die Bucegi-Berge zu sprechen!

Reporter: Wer sind sie?

Anrufer: Die Informationen müssen auf der Ebene von bestimmten Strukturen verbleiben und dürfen nicht publik gemacht werden. Sie haben ein gefährliches Spiel begonnen. Sie sind jung, Sie haben eine Familie … Es gibt genügend Dinge in diesem Land über die Sie sprechen können.

Reporter: Wer sind Sie?

Anrufer: Wünschen Sie sich nicht uns kennenzulernen oder von uns befragt zu werden! Das ist alles was ich zu sagen habe.

Die Sendung kann noch auf Youtube angesehen werden, leider nur in Rumänisch und nicht übersetzt (vielleicht findet sich eine rumänisch sprechende Leserin oder einen Leser, die uns eine Übersetzung anfertigen kann). Große Teile der Sendung sind den in Rumänien gefundenen Riesenskelletten gewidmet: https://www.youtube.com/watch?v=PF0yep0llF4

Auch der anoyme Anruf ist dokumentiert.

Epilog

Ende September 2003 erhielt Radu über einen Spezialkurier die Mitteilung, dass er noch einmal über eine speziell geschützte Telefonanlage mit Caesar sprechen könne. Dies führte zum letzten verbalen Kontakt, den Radu mit Caesar vorerst hatte. Dabei erfuhr er noch einige wenige weitere Details, speziell über bestimmte Teile der amerikanisch-rumänischen Abkommen. Und vor allem teilte ihm Caesar mit, dass er sehr bald auf die angekündigte, große Expedition gehen werde, von der er nicht wisse, wie lange sie dauern würde. Abschließend meinte er, dass Radu nun genügend Informationen habe, um in einem Buch über die wichtigsten Aspekte der Entdeckungen zu berichten, denn er war der Meinung, dass die Öffentlichkeit ein Recht dazu habe, davon zu erfahren. Dieses Buch erschien dann Ende 2004 unter dem Titel “Viitor cu cap de mort“ (die amerikanische Übersetzung und Version “Transylvanian Sunrise“ erschien 2009). Sogleich nach der Veröffentlichung wurde der Verleger mit Telefonanrufen und Emails bombardiert, die mehr über Radu wissen wollten. Einige stammten von zurückgetretenen, ehemals hochrangigen Mitgliedern des Geheimdienstes, die verschiedene der beschriebenen Ereignisse bestätigten. Die wahre Identität von Radu ist nie preisgegeben worden, obwohl es viele Spekulationen dazu gab.

Im Oktober 2004 konnte dann Radu Caesar noch einmal treffen und erhielt viele hochspektakuläre Informationen über die Große Expedition, die gut neun Monate gedauert hatte. Caesar berichtete ihm auch über die gewaltigen Turbulenzen, die seine Berichte von der Expedition bis in die höchsten Etagen der Machthaber ausgelöst hatten.

„Caesar informierte mich auch, dass bereits einige Gruppen gebildet wurden, um eine Datenbank mit Informationen und praktischen Hinweisen zu erstellen, die dem Rest der Menschheit es erleichtern sollten, die unglaublichen Entdeckungen und Enthüllungen der Großen Expedition aufnehmen und einordnen zu können. Gleichzeitig informierte mich Caesar auch, dass es Gruppen gäbe, die interessiert daran seien, die Entscheidungsgewalt über alle Aspekte der Entdeckungen von den Bucegi-Bergen zu bekommen. Caesar hat Massini nie mehr getroffen, hatte aber herausgefunden, dass Massini und zwei weitere Köpfe der Welt-Freimaurer-Elite mehrere signifikante Gespräche mit bestimmten politischen Figuren in Rumänien und den USA geführt hatten. Er erwähnte, dass General Obadea und er selbst als Folge davon starkem Druck ausgesetzt worden seien. So gesehen sei, trotz der positiven Effekte ausgelöst durch die Entdeckungen und die Expedition, die „Schlacht zwischen Gut und Böse“ noch intensiviert worden. Die ganze Geschichte sei nochmals viel komplexer und enthalte ultrageheime Elemente. Zwar kenne ich einige dieser Elemente auf Grund meiner Gespräche mit Caesar, darf aber noch nicht über sie berichten. Jedoch bin ich überzeugt, dass es eine Zeit der “großen Enthüllungen“ geben wird, und wie gewisse Anzeichen erahnen lassen, ist diese Zeit nicht mehr sehr weit weg.“

Diese Bücher gelten als Fortsetzung von “Transylvanian Sunrise“ . Vielleicht ergibt sich Gelegenheit in einem späteren Zeitpunkt über diese Bücher zu berichten.



Nachwort
Kommentar zur Frage, wieso für die im Bericht gemachten Behauptungen keine beweiskräftigen Beweisstücke vorgelegt werden.

Nicht nur im Falle der Geschichte über das Bucegi-Geheimnis – aber vielleicht besonders in diesem Fall –, sondern ganz allgemein im Zusammenhang mit den Offenlegungen durch Whistleblower stellen sich viele von uns, die mit Licht- und Aufklärungs-Arbeit beschäftigt sind, immer wieder mit Recht die Frage, wieso denn nicht endlich echte Beweisstücke vorgelegt werden, die es erlauben, den Aussagen der Whistleblower Glauben schenken zu können. Man könnte in der heutigen Zeit doch zum Beispiel einfach klare und eindeutige fotographische Dokumente vorlegen.

Im folgenden möchte ich ein paar persönliche Gedanken zu dieser Frage darlegen, auf der Basis von dem was ich weiß oder wie ich die Situation einschätze – obwohl im Grunde klar ist, dass wir wirklich befriedigende Antworten in dieser Sache nicht bekommen können, solange die Dunkel- und Egokräfte noch an den Hebeln der Macht sitzen. Ein klarer Durchblick ist im jetzigen Zeitpunkt halt einfach nicht möglich.

Einen dieses Thema betreffenden Artikel von Corey Goode haben wir übrigens kürzlich veröffentlicht, hier.

Es gibt bereite seitenlange Listen von teils bekannten, teils weniger bekannten Whistleblowern, die offensichtlich ermordet wurden oder unter sehr mysteriösen Umständen ums Leben kamen oder, wenn sie Glück hatten, Anschläge überlebt haben. Jeder Whistleblower ist nicht nur persönlich in Bezug auf Leib und Leben bedroht, sondern er muss auch um das Wohl von Angehörigen und Freunden besorgt sein. Zum Beispiel waren im Falle von Corey Goode auch die Familienmitglieder von Vergeltungs- oder Einschüchterungsaktionen betroffen.

Jeder Whistleblower wird sich also überlegen, wie viel an kritischen Veröffentlichungen er riskieren will.

Hat ein Whistleblower noch eine gewisse Position im System drin (wie das bei Caesar und Radu der Fall ist oder war), wird er nicht nur überlegen, ob seine Position gefährdet ist, sondern vor allem auch, was passieren könnte, wenn eine andere Person, die bereit ist konsequent mit der Kabale zusammenzuarbeiten, die eigene Position übernehmen würde.

Auf politischer Ebene können alle Regierungen dieser Welt von der militärischen, politischen und wirtschaftlichen Macht des Imperiums (Kabale, konzentriert in den USA) noch immer massiv unter Druck gesetzt und auch erpresst werden. Oft geht es dann bei den betroffenen Ländern um eine Güterabwägung im Sinne von „was ist uns mehr wert …, was schadet dem Land mehr … ?“.
Im Falle des Bucegi-Geheimnisses haben offensichtlich die rumänischen Behörden sehr großen Widerstand geleistet, wie wir mehreren Aussagen von Caesar entnehmen können (die man im Buch „Transylavian Sunrise“ nachlesen kann).

Zum Beispiel berichtete Caesar wörtlich:
„Die Diskussion zwischen den amerikanischen und rumänischen Offiziellen fand ohne Übersetzer statt. Diese war so heftig, dass es eine Reihe von Situationen gab wo sich die Diplomaten gegenseitig anschrien so laut sie nur konnten und verschiedene Drohungen ausstießen und Vergeltungsmaßnahmen ankündigten. Das gute daran war, dass die anderen Staaten dieser Welt noch nichts von der Sache wussten. Die Amerikaner wussten genau, dass es andere machtvolle Länder gab, die Rumänien und die Veröffentlichungspläne unterstützt hätten.“

Offensichtlich wurde unter anderem zumindest ein stilles Einverständnis erreicht, dass bei nicht zu sensiblen Teilveröffentlichungen keine Strafmaßnahmen ergriffen würden.

Noch immer besteht die akute Gefahr, dass bei einer zu deutlichen Offenlegung von Geheimnissen, die die Machthaber für sich behalten wollen, oder bei konkreten Maßnahmen gegen gewisse Mitglieder der Kabale, dass dann die für die gesamte Menschheit tödlichen, exotischen Waffen (z.B. die Strangelet-Bomben) eingesetzt werden. Dies wäre bekanntlich zum Beispiel dann der Fall, wenn sich wohlwollende Außerirdische vor den Augen einer breiteren Öffentlichkeit zeigen würden. Auch Bilder von Begegnungen mit ETs werden noch immer zensiert.

Zu guter Letzt: einen wirklichen Skeptiker wird nichts überzeugen. Er wird immer ein Haar in der Suppe finden und den anderen allenfalls des Betrugs bezichtigen.
T.

PS Einen soeben veröffentlichten Artikel zu diesem Thema findet man hier (in englisch):
Former CIA Officer Shares Details of the US Government’s War Against Whistleblowers
(Ein ehemaliger CIA Offizier teilt Details mit über den Krieg der US-Regierung gegen Whistleblower.)

Quelle:  http://transinformation.net/das-grosse-geheimnis-der-bucegi-berge-ii/

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