2016-11-28

Das Gesetz des Einen: Kennt ihr euch selbst?


Ich bin Yadda, und ich grüße euch in Liebe und Licht. „Liebe und Licht, Liebe und Licht.“ veranlasst mich dieses Instrument immer wieder zu sagen. „Liebe und Licht.“ Doch wir schätzen die Notwendigkeit für das Herausfordern wert. Wir kommen, weil wir gerufen werden, und wir haben wenig zu sagen. Mögen wir sagen, ihr seid gesegnet und geliebt für euch selbst. Viele, viele Fragen in diesem Treffen über andere Leute, über weise Männer und Lehrer, über Konstellationen und Galaxien. Was wünscht ihr euch zu lernen, meine Freundinnen und Freunde? Was möchtet ihr wissen? Kennt ihr euch selbst?
Es gibt Etwas im Wunsch nach Wissen, das eine Art Verunreinigung ist. Denn Lernen findet nur statt, wenn man nicht besitzt. Wenn man einmal gelernt hat, sich Etwas zu wünschen, dann besetzt man seinen Geist und Fähigkeiten damit, dieses neue Spielzeug zu bekommen, ob es ein Gedanke sein mag, ein Wort, ein Spiel, eine Karriere oder eine Herausforderung. All eure kleinen Spielzeuge, all die Blöcke, die ihr bauen mögt, aber euch selbst kennt ihr immer noch nicht.

Wir können nicht genug sagen, wenn wir sagen: „Meditiert, meditiert und meditiert noch mehr.“ Welchen Teil von euch möchtet ihr haben? Wenn ihr euch auf euch selbst konzentriert, ist es dann eine Art von, wie es dieses Instrument nennt, spirituellem Stolz? Wir hoffen nicht, meine Freundinnen und Freunde, denn das ist eine wirkliche Gefahr, und es wird euch bremsen, es wird euch langsamer fortbewegen lassen.

Wenn ihr eure Aufmerksamkeit einmal dem Selbst zugewandt habt, lernt durch Selbst und nicht von Selbst, denn das Universum im Inneren ist so, dass die körperlich wahrgenommene Schöpfung wie nichts ist. Dass, ihr seid und mehr. Wir bitten euch, nicht so besorgt zu sein über die Gedanken und die Ideen und die Spielzeuge, die die Spielsachen von jemandem sind, der suchen möchte, aber in einfachen Abschnitten, die nicht zu schmerzhaft sein sollen. Wir ermutigen euch zu meditieren und die Freude und den Frieden zu finden, welche aus einer wahren Kenntnis des Selbst herauskommen.

Wer seid ihr? Wo geht ihr hin? Und was glaubt ihr, was die Wahrheit ist? Sucht diese Dinge. Kümmert euch nicht um die Verrückheit des Gezankes von Beziehungen, den Schwierigkeiten mit dem Geldverdienen, sondern betrachtet euer Leben so wie jemand, der gerade Schmutz entdeckt hat. Dann muss man automatisch die Seife aufschäumen, damit man wieder sauber sein kann. Wir sagen nicht, dass ihr nicht schmutzig wart, bevor ihr den Schmutz bemerkt habt. Wir sagen nur, dass der schmutzige Mann, der es nicht bemerkt, keine Seife zu entdecken braucht. Ihr habt euch entschlossen, den Schmutz zu sehen. Wir ermutigen euch zu versuchen, euren Kragen am Hemd sehr sauber zu bekommen. Aber bitte, blast euch in der Konsequenz nicht auf, und jubelt auch Andere nicht hoch. Ihr müsst wie immer eure Unterscheidungskraft verwenden – an uns, an allen Lehrern, oder an euch selbst. Aber denkt daran: euch selbst zuerst.

Wir danken euch, dass ihr uns erlaubt habt, durch dieses Instrument zu sprechen. Wir haben guten Kontakt. Dies ist eine gute Gruppe. Wir sind gesegnet, hier zu sein und verlassen euch in der Liebe und dem Licht des Einen, Der Alles Ist. Wir sind Yadda. Adonai. Adonai.

Yadda, am 07. April 1985
Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

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