2016-11-19

Dieter Broers: Übergangszeit


Liebe Freunde,

wir sind uns, so hoffe ich zumindest, alle darüber einig, dass wir fundamentalen Veränderungen der bestehenden Verhältnisse entgegensehen. Dafür haben wir ganz offenbar einen Schwellenwert erreicht. Auf den Zusammenhang mit den Veränderungen der geomagnetischen Verhältnisse habe ich schon mehrfach hingewiesen. Ob die Abnahme der Stärke des Erdmagnetfeldes dazu führt, dass Menschen in den betroffenen Regionen entweder durchdrehen, in seelische Turbulenzen geraten oder ihr Verstand die Orientierung verliert oder sie in tiefer Dankbarkeit bemerken, dass sie anfangen, die Welt mit anderen Augen sehen zu können, hängt von Ihrer Erwartung und ihrem Bewusstsein ab. Dies ist keineswegs eine esoterische Hoffnung, sondern eine auf zahlreichen wissenschaftlichen Studien basierende Erkenntnis. Es ist von großer Wichtigkeit, dass wir begreifen, was da gerade passiert, damit wir den Dingen mit der richtigen inneren Haltung begegnen können. Da es gut sein kann, dass sich die Verhältnisse relativ plötzlich verändern, werde ich jedem von Euch, von dem ich eine eMail-Adresse habe, per eMail informieren, wenn eine entsprechende Erdmagnetfeldstärke eintritt.

(Bitte tragt Euch jetzt in meinen Newsletterverteiler (http://dieter-broers.de/newsletter/) ein, wenn Ihr informiert werden möchtet).

Beim Erreichen eines Schwellenwerts reicht letztlich der kleinste Impuls zu einer fundamentalen Wandlung aus. In diesem Sinne sind wir es, die nun darüber entscheiden in welche Richtung sich diese Veränderungen weiter entwickeln werden. Die Überschreitung eines Schwellenwertes wird nicht durch die Menge der Menschen bestimmt.

Die Optionen Abgrund oder Aufstieg stehen zur Wahl, zu unserer Wahl. Deshalb habe ich das Buch „Das Ego im Dienstes des Herzens – Ein neues Eden“ geschrieben. Denn es kann bei unserer Wahl nur um eine Entscheidung gehen, die wir aus tiefstem Herzen treffen, FÜR eine in Frieden und Einheit florierende Menschheit, die geprägt ist von einem wahren Humanismus und nicht vom Egoismus eines (spät-)kapitalistischen und (neo-)konservativen Verständnisses einer Wettbewerbsgesellschaft, die alles und Jeden primär nach Leistungsmaximen bewertet.

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Mit den nach dem Ausgang der amerikanischen Wahlen eingetretenen Verhältnissen scheint die gesamte westliche Welt vor einer Zerreißprobe zu stehen. Dass mit einem unerwarteten Ausgang der Wahlen zu rechnen war, könnte durchaus auch damit im Zusammenhang stehen, dass am 8. November in weiten Teilen der USA eine außerordentlich geringe Erdmagnetfeldstärke gemessen wurde. Die Wahlen insgesamt haben die amerikanische Bevölkerung gespalten. Der Punkt der maximal denkbaren Entfernung ist erreicht, mit der ein und der selbe Ausgang des Einen Himmelreich und des Anderen Hölle ist. Es ist wie ein makabres Schauspiel der Mächte, in deren Händen das Wohl der Bevölkerung liegt, bei dem letztlich alle Seiten betrogen werden. Nichts sollte unseren Blick davon ablenken, dass unser Bemühen und alle unseren Anstrengungen darauf gerichtet sein müssen, diesen Planeten davor zu bewahren, dass einige wenige Kräfte seine Ausbeutung noch weiter forcieren können. Wir alle haben davon aber direkt und indirekt sehr lange profitiert und werden vieles in unserem Dasein neu bewerten müssen, wenn wir Teil der Lösung sein wollen und nicht weiter Teil des Problems. Wir sollten mit einem klaren Blick auf das Ganze bei uns selbst beginnen und lernen, unser Ego in den Dienst unseres besseren Wissens und unseres Herzens zu stellen. Jetzt und hier. Dabei hilft uns die Erde mit den Veränderungen ihres Magnetfeldes und dem, was diese Veränderungen in uns bewirken.

Der russische Heliobiologe Prof. Alexander Leonidowitsch Tschishewski wies durch seine Forschungsergebnisse bereits in den 20ger Jahren darauf hin, dass bestimmte Veränderungen von Erdmagnetfeldern zu Verhaltens- und Bewusstseinsveränderungen bei Menschen führen.Tschishewski sprach sogar von „psychischen Pandemien“. Ein erheblicher Teil der betroffenen Menschen reagierte mit Aggressivität und Angst. In meiner persönlichen Forschung konnte ich immer wieder beobachten, dass Menschen (Patienten und gesunde Probanden), die durch entsprechende Magnetfelder beeinflusst wurden, nicht selten auch mit Angst und einer leichten Aggressivität reagierten. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich herbei um die Folge einer Konfrontation mit einer verdrängten Erinnerung handelte. In dem Moment, wo sich diese durch Magnetfelder behandelten Personen über den großen Nutzen dieser Erkenntnis klar wurden, verschwanden auch die unangenehmen Begleiterscheinungen. In dem Moment wo die behandelten Personen bereits vor der Behandlung mit bestimmtem Magnetfeldern über diesen therapeutischen Nutzen informiert wurden, kehrten sich die anfänglichen Reaktionen zu einer Heilung um.

Lieber Freunde,

diese Erfahrungen führten meine Beobachtungen auch zu den Erdmagnetfeldern und ihren Wirkungen auf Menschen. Indem ich die mir bekannten Magnetfeldintensitäten mit den Erdmagnetfeldern verglich, kam ich zu der Überzeugung, dass es an bestimmten Tagen Intensitäten des Erdfeldes gab, die mir aus meiner Forschung bestens bekannt waren. So war ich nicht erstaunt über die statistischen Daten, die die negativen psychischen Auffälligkeiten bei zahlreichen Menschen auswiesen. Als ich zu Beginn meiner Forschungen im Jahre 1980 eine Studie über die Zusammenhänge zwischen den Erdmagnetfeldern und den Einlieferungen von Patienten in psychiatrische Kliniken 1zu lesen bekam, erkannte ich die näheren Zusammenhänge noch nicht. Heute ist mir absolut klar, dass ein ganz erheblicher Teil dieser Patienten nicht in die Psychiatrie hätten eingeliefert werden müssen, wenn die Betroffenen über die oben beschriebenen Hintergründe des Phänomens und den tieferen Nutzen dieser Feldwirkungen aufgeklärt gewesen wären.

Deshalb verweise ich hier noch einmal auf einen Ausschnitt aus dem Grundlagenwerk von Felix Sigl „Schuld ist die Sonne“, in dem diese Zusammenhänge sehr gut beschrieben werden:

„Wenn Leben von elektromagnetischen Feldern gesteuert wird, ja diese sogar zu seinem „Funktionieren“ benötigt; und wenn die Sonne als weit und breit stärkste Quelle elektromagnetischer Strahlungsaktivität (sowohl direkt als auch durch ihre stetige Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld) der Erde einen permanenten (aber gemäß ihrer eigenen

Rhythmen und Entwicklung stetig wechselnden) Abdruck dieser Aktivität aufprägt, dann ist es nicht nur wahrscheinlich, sondern praktisch unausweichlich, dass sie auf die Entwicklung und Weiterentwicklung des Lebens auf der Erde inklusive der Menschheit selbst formend und steuernd Einfluß nimmt. Eben dies zeigen die bahnbrechenden Untersuchungen Alexander Tschishewskis und seiner Kollegen: Sie weisen nach, dass Ereignisse und Entwicklungen auf der Erde, die wir bisher ausschließlich den kulturellen und psychologischen Evolutionszyklen des Menschen zugesprochen hätten, eindeutig mit den unterschiedlichen Aktivitätszyklen der Sonne korrelieren. Ihre langfristigen Zyklen korrelieren mit dem Aufstieg und Untergang unserer Hochkulturen; die Aktivitätshöhepunkte der kürzeren 11-Jahres-Zyklen mit einer Vielzahl psychischer und somatischer Auffälligkeiten – von Pest- und Cholera-Epidemien über Massenpsychosen („psychische Pandemie“) bis hin zu erhöhten Raten von Verkehrsunfällen, Gewalttaten und Selbstmorden (die übrigens auch an einzelnen Tagen punktueller Sonneneruptionen zu verzeichnen sind). Dabei scheint der Mensch mit der Sonne noch zusätzlich durch ein noch unerklärliches Band des unbewussten Vorauswissens verbunden zu sein: Am elektrischen Potenzial der Hände (Hautwiderstandsmessungen) lassen sich magnetische Ausbrüche unseres Muttersterns bereits zwei bis vier Tage im Vorhinein ablesen. Diese Fülle an unschätzbarer Grundlagenforschung, in Verbindung mit meinen eigenen Forschungsergebnissen, die belegen, dass genau definierte elektromagnetische Felder den Bewusstseinszustand eines Menschen verändern können – ihn beispielsweise in Ebenen führen (was einer Halluzination gleichkommt), von denen aus das eigene Leben, die tieferen Ursachen von Krankheiten oder behindernden Verhaltensmustern erkannt, ja sogar tiefe spirituelle Einsichten gewonnen werden können – zeigen, dass die elektromagnetischen Steuerimpulse der Sonne nicht nur technische, klimatische und physische Auswirkungen auf uns haben, sondern nicht mehr und nicht weniger als unser Bewusstsein – unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen – beeinflussen.“

Me Apagpe,
Euer
Dieter Broers

1 Geomagnetic Parameters and Psychiatric Hospital Admissions, Howard Friedmann et al. Nature, 1966.http://www.nature.com/nature/journal/v200/n4907/abs/200626a0.html

Aus dieser Quelle zur weiteren Verbreitung entnommen:

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