In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni 2017, zwischen 22.30 und 2 Uhr, beobachtete ich mit einer Freundin den Sternenhimmel. Ich hatte ein Nachtsichtgerät (NVM14-3A) der Gen-Stufe 3 zur Hand und einen starken Laserpointer, der ungefähr 2-3 km weit seinen grünen Laserstrahl in die Nacht hinaussenden kann.
Aus meiner Jugendzeit konnte ich mich noch an einen einfachen „UFO-Rufcode“ erinnern, den man mit einer Taschenlampe in den Sternenhimmel leuchten konnte, um UFOs auf sich aufmerksam zu machen und sich bei damaligen UFO-Forschern ganz gut bewährt hatte. Mehr aus Spaß, denn aus wissenschaftlichen Gründen, sendeten wir diesen Code mit dem Laserpointer hinauf in den Himmel. Wir hatten nicht erwartet, was daraufhin passieren würde…
Zuerst entdeckten wir mit meinem Nachtsichtgerät in südöstlicher Richtung, bei ungefähr 65 Grad Höhe (vom Horizont aus gesehen), das neben einem Stern plötzlich ein Objekt auftauchte. Es war ebenso groß wie ein heller Stern, aber ohne das Nachtsichtgerät war es überhaupt nicht zu sehen. Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass dieses Objekt kaum wahrnehmbare Blitze aussandte, die man ebenfalls nur mit dem Nachtsichtgerät wahrnehmen konnte (ein Nachtsichtgerät dieser Art ist eben ein Restlichtverstärker). Es schien mir, dass es ein Leuchtsignal gesetzt hatte, wie eine Boje vielleicht.
Plötzlich erkannte ich, dass sich aus diesem Objekt zwei weitere Objekte lösten, die auf 5 Uhr, wie aus einer Klappe oder Öffnung, das größere Objekt verließen und in einer langsamen Geschwindigkeit nach unten flogen. Offensichtlich hatte das größere Objekt zwei Objekte abgeworfen bzw. abgesetzt. Ich konnte den beiden kleineren Objekte mit dem Nachtsichtgerät ungefähr für 30 Sekunden folgen, wie sie gemächlich nach Westen flogen, aber dann verlor ich sie.
Die beiden Objekte waren mit dem Nachtsichtgerät bereits schwierig zu erkennen. Zu dieser Sichtung denke ich, dass ein unbekanntes Objekt zwei weitere Objekte beherbergt hatte und diese dann absetzte. Aufgrund der Unsichtbarkeit für das bloße Auge, schien es mir eine völlig geplante Aktion gewesen zu sein. Vergleichbar wäre dieser Vorgang mit einem unbekannten Flugobjekt, das zwei Drohnen oder Fähren abgesetzt hat. Der ganze Ablauf hatte ungefähr 10 Minuten gedauert und sämtliche Objekte waren danach nicht mehr sichtbar.
Leider war ich viel zu weit entfernt, als dass ich Einzelheiten hätte erkennen können. Dann nahmen wir den Laserpointer zur Hand, um den “UFO-Rufcode“ erneut anzuwenden, den ich noch aus meiner Jugendzeit kannte und welchen man mit einer sehr starken Taschenlampe anwenden konnte. Da ich jedoch keine Taschenlampe, aber einen Laserpointer zur Hand hatte, war ich überzeugt, dass dies ein sehr guter Ersatz ist. Also wendeten wir den Rufcode an und warteten.
Ungefähr 5-10 Minuten später bemerkten wir rechts von uns ein schwach leuchtendes Objekt mit einer geraden Flugbahn von Süden nach Norden in etwa 50 Grad Höhe. Es besaß eine sehr hohe Geschwindigkeit, im Vergleich zu einem Satelliten sicherlich zwanzig Mal so schnell oder schneller.
Ich war sicher, dass es sich hierbei um eine Sternschnuppe gehandelt haben musste, auch wenn mich die gerade Flugbahn kurz stutzen ließ. Ein paar Minuten später tauchte das Objekt an der selben Stelle wieder auf! Dies war exakt dieselbe Stelle, sodass wir Witze darüber machten, dass die Sternschnuppe wohl einfach im Kreis geflogen war, um noch einmal auftauchen zu können. Trotz dieses seltsamen Umstandes war ich immer noch der Meinung, dass es nur eine Sternschnuppe gewesen sein konnte, bis auf die allzu gerade Flugbahn war das Verhalten typisch.
Befremdlich war nun mehr die Tatsache, dass an der selben Stelle erneut eine Sternschnuppe aufgetaucht war, immerhin ist dies ja mit einem Gewitter zu vergleichen, bei dem ein Blitz plötzlich an der selben Stelle ein zweites Mal einschlägt. Dies ist jedoch ein Umstand, der bisher noch nicht beobachtet wurde, so viel ich weiß. Wie auch immer, ich war bereit, zu glauben, dass es ein enormer Zufall war, dass an der selben Stelle eine Sternschnuppe auftauchen konnte…
Dann trat das Objekt wieder in Erscheinung, zwar nicht an der exakt selben Stelle, aber vielleicht um nur um ein paar Grad nach links verrückt. Insgesamt konnten wir danach das Objekt fünf Mal beobachten. Es tauchte aus dem Nichts auf, leuchtete kurz, flog ein Stück und verschwand dann wieder. Beim dritten Mal fiel uns auf, dass das Objekt scheibenförmig zu sein schien und leicht durchsichtig – immerhin behielten wir nach der zweiten Sichtung die Stelle gut im Auge. Nachdem das Objekt also fünf Mal aufgetaucht war, wurde natürlich deutlich, dass es einfach unmöglich war, dass sich eine Sternschnuppe so häufig innerhalb von zwei Stunden an fast derselben Stelle zeigen würde und jedes Mal eine völlig gerade Flugbahn aufwies. Die Geschwindigkeit des Objektes war für ein Flugzeug oder einen Satelliten ebenfalls viel zu hoch. Außerdem schien uns das Objekt viel näher zu sein und Satelliten fliegen auch derart niedrig.
Somit galt es festzustellen, womit man es hier zu tun hatte. Wenn es keine Sternschnuppe und kein Satellit war, was war es dann? Auch existiert in der Nähe keine Diskothek, die mit einem Laserlicht arbeiten würde, zudem wäre dann der Laserstrahl auch als Säule wahrgenommen worden oder als Strahl. Somit blieb erst einmal nur die Erklärung, dass es sich um ein unbekanntes Flugobjekt handelte, sprich ein UFO.
Im nächsten Teil beschreibe ich eine weitere Sichtung bzw, Wahrnehmung, die auftauchte und ich verrate auch den alten UFO-Rufcode…
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Quellen:
Nachtsichtgerät NVM14-3A
Wikipedia
FBI Agency über UFOs
NSA über UFOs
Englisches National-Archiv über UFOs
UFO-Archiv Neuseeland
UFO-Archiv Kanada
Achtung: Der Verfasser dieses Artikels möchte nur zu diesem Thema theoretisch aufklären und empfiehlt nicht, diese Handlungen praktisch nachzuahmen. Der Einsatz von Laserpointern über 1 mW im deutschsprachigen Raum sind gesetzlich verboten.
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
http://www.matrixblogger.de/ufo-forschung-6-ufos-in-einer-nacht-gesichtet/#more-14622
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