Definition Wikipedia: Als Synchronizität bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.
Manchmal ist es nicht ungewöhnlich, wenn wir das Gefühl haben festzusitzen, weil wir uns nicht sicher sind, welcher Meinung wir uns anschließen oder in welche Richtung wir gehen sollten und welches der angebotenen Optionen zu unserem höchsten Wohl sein würde. Das kann jeder/jedem von uns passieren – einschließlich dir, die/der du diese Zeilen liest.
Jede/r von uns kann sich hin und wieder verfangen oder feststecken, was uns das Gefühl gibt, dass wir etwas tun müssten … wieder und wieder und noch mehr. Nun, wir glauben, dass dies auch durchaus in Ordnung ist – aber manchmal braucht es auch eine Pause, einen Moment des Innehaltens, um nachzudenken, um erkennen zu können, was funktioniert und was eben nicht (mehr) funktioniert.
Es gibt ein Sprichwort oder eine Metapher, die üblicherweise dafür verwendet wird: Manchmal triffst du die richtige Entscheidung, wenn du die Segel setzt und dich auf dein gewünschtes Ziel ausrichtest. Zu anderen Zeiten mag es angebracht sein, die Ruder ruhen zu lassen, um zu sehen, an welche Orte der Fluss oder die Strömung des Lebens dich tragen werden. Dies bedeutet so viel wie „in die Antwort hinein leben“ [Anmerkung zur Übersetzung: Rainer Maria Rilke hat dies in einem Brief an Franz Xaver Kappus wie folgt formuliert: „Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein“.]
Wenn du also solche Phasen – in denen du dich gefangen oder wie festgefahren fühlst – erlebst, dann nimm dir Zeit und meditiere, bete oder bitte um Synchronizitäten, die dich weiter bringen.
Synchronizitäten, die auch als Zufälle bekannt sind, sind die deutlichen Anzeichen dafür, dass unsere göttliche Quelle an unsere Tür klopft. Es gibt Zeiten, in denen es ein schönes und sanftes Anklopfen sein kann, aber manchmal, wenn wir nicht ausreichend achtsam sind, kann es ziemlich laut und ungehalten sein. Aber, eine Quelle, die durch ebensolche Synchronizitäten arbeitet, vermag sich authentisch zu manifestieren.
Hörst du im Laufe desselben Tages das gleiche Wort oder den gleichen Satz von mehreren Menschen? Siehst du immer wieder Doppelzahlen, wenn du auf die Uhr siehst oder etwas mathematisch errechnest? Hat ein Freund gerade dann einen Menschen erwähnt, an die/den du just in diesem Moment gedacht hast? Hast du schon mal „zufällig“ einen Menschen getroffen, die/der die Antwort auf die Frage zu haben schien, die du dir selbst nie gestellt hast?
All dies sind Anzeichen, die darauf hindeuten, dass du innehalten und dich öffnen musst, mehr Aufmerksamkeit auf das richten musst, was dir deine göttliche Quelle in dir sagen möchte. Mit Hilfe von Synchronizitäten kann es auch Menschen geben, die vollkommen unerwartet in dein Leben treten. Der Einfluss dieser Menschen kann dich an einen neuen Ort führen, kann dir ein alternatives Verständnis von etwas vermitteln und/oder dein ganzes Leben verändern.
Hier sind ein paar Tipps zur Arbeits- und Umgehensweise mit Synchronizitäten:
Wenn wir mehr auf bedeutungsvolle Synchronizitäten oder Zufälle achten oder diese bemerken, wird es weitaus einfacher sein, wenn es darum geht, ihre Anzahl in unserem Leben zu erhöhen.
Wir sollten bewusst darauf achten, wenn/wann wir auf andere Menschen stoßen und/oder ihrem Dialog zuhören, weil es hier für uns verborgene Botschaften geben kann.
Wenn wir ein Problem im Leben haben, sollten wir versuchen, es der Synchronizität zu übergeben. Oder, was wir in diesem Moment an unsere göttliche Quelle herantragen sollten, wäre die Bitte, es uns zu zeigen und bewusst zu machen, ob/wenn es angezeigt ist, zu antworten oder zu handeln oder wenn uns direkt vor der Nase eine Anleitung oder Antwort präsentiert wird.
Am besten wir arbeiten mit einem Tagebuch oder unserer Intuition, um bewusster zu werden, wann/wenn die Quelle an unsere Türe klopft.
Wir müssen glauben und vertrauen, dass alles möglich ist, dann ist es das auch. Eine positive Einstellung wird unsere Erfahrung verbessern, während eine negative Einstellung die Erfahrung abwertet.
Synchronizitäten fungieren normalerweise als Meilensteine oder Wegweiser, die uns führen und lenken. Sie können uns auch dabei unterstützen, uns auf unser persönliches Wachstum auszurichten. Wir sollten achtsam sein und erkennen, wenn uns solche Signale, Zeichen, Muster, Artikel, Personen, Bücher usw. übermittelt werden.
Synchronizitäten sind wie kleine Geschenke. Es sind einzigartige Geschenke, die uns dabei unterstützen, unseren Weg in Richtung unserer Ziele zu lenken. Sie können uns auch dabei helfen, der Führung unserer Seele zu folgen.
~via ConsciousReminder.com
https://ascensionavatar.wordpress.com/2019/01/25/conscious-reminder-when-divine-source-knocks-on-your-door-pay-attention-to-synchronicity/
© Übersetzung: Roswitha
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Danke DIR,
Roswitha
Weiterführende Informationen …
Synchronizität – die Sprache des Universums
Betrachtungen zu einem spirituellen Phänomen
Alles was du denkst oder tust hinterlässt eine kleine Spur, eine leichte Kräuselung im Akashafeld des Universums. Du telegraphierst unbewusst deine Gedanken und Gefühle in dein Umfeld. Alles ist mit Allem verbunden durch uns unbekannte Kraftfelder. Alles, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist miteinander verlinkt. Es gibt kein Getrenntsein zwischen dir und irgendjemandem oder irgendetwas. Jede einzelne deiner Regungen, so klein sie auch sein mag, wird irgendwann von uns allen gespürt werden. Wir sind letztlich alle miteinander „synchronisiert“.
Es gibt keine Zufälle und keine Unglücksfälle
Alles, was uns zufällt, hat eine Bedeutung. Und das, was uns zufällt, hängt direkt mit den Schwingungen und Energien zusammen, die wir mit unseren Gedanken erzeugen. Es ist auch kein Zufall, in welchem Moment eine Sache sich in unserem Leben manifestiert. Hattest du auch schon einen perfekten Tag, wo alles genau so lief, wie du es wolltest? Dass Menschen und Dinge genau im richtigen Zeitpunkt erschienen? Das ist Synchronizität. Wenn das Ereignis nur ein paar Sekunden früher oder später eingetroffen wäre, dann wäre das Ergebnis nicht möglich gewesen. Alles war im richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Das war nicht Glück oder Zufall. Du warst einfach in perfekter Harmonie mit allem.
Wenn du dich „synchronisiert“ hast mit der Sache, die du möchtest, dann wirst du sie auch höchstwahrscheinlich erhalten, dann wird sie dir zufallen.
So können wir auch die Leute treffen, welche unserer Schwingung entsprechen, Personen, die eingestimmt sind auf unsere Frequenz.
Wenn unsere Energie übereinstimmt mit der Schwingung dessen, was wir suchen, dann wird es uns irgendwann begegnen. Das Universum, die göttliche Matrix wird einen Weg finden uns das zukommen zu lassen, was wir uns wünschen. Wenn wir uns in Harmonie bringen können mit dem Allbewusstsein, wenn wir das Einssein mit Allem-was-ist erreichen, dann werden sich unsere Wünsche wie von selbst realisieren. Dann schaffen wir Synchronizität.
Bewusstsein schafft Realität
Unser Bewusstsein gestaltet unsere Umwelt. Wir sind fähig, mit der Kraft unseres Geistes Materie zu verändern. Aus der Quantenphysik weiß man, dass wenn der Geist ein Objekt beobachtet, er den Zustand des Objekts mit beeinflusst. Diese Tatsache ist bekannt unter dem Begriff „Beobachtereffekt“. Der menschliche Geist ist aber nicht nur an der Veränderung der Gegenwart beteiligt, er formt auch die Zukunft mit, er ist mitverantwortlich für die Gestaltung der zukünftigen Welt.
Unser Geist ist holographisch und jeder Teil des Geistes hat die Kenntnis vom Ganzen. In der gleichen Weise wie in jeder Zelle unseres Körpers Informationen über unseren ganzen Körper gespeichert sind, hat auch unser Geist Zugang zu den Informationen der Großen Matrix, von dem er ein Teil ist.
So wie aus einer einzigen Zelle der ganze Organismus erschaffen werden kann, kann unser Geist Welten erschaffen.
Mit unserem Geist können wir „zufällige, verfügbare Ereignisse“ realisieren, unseren Wünschen entsprechend. Zufälliges Geschehen, das sich zu unserem Vorteil entfalten kann, wird sich nach unseren Gedanken ausrichten, besonders wenn wir uns darauf konzentrieren. Wir sind fähig, dies zu tun, aber die meisten Leute glauben nicht, dass sie es können. Synchronizität wird häufiger von jenen Leuten erlebt, die daran glauben. Wenn jemand von einem Ereignis sagt, dass es Zufall oder einfach Glück war, dann sendet er ein schwächendes Signal ans Universum. Das Universum hört auf das, was unser Geist sagt. Und wenn jemand Gedanken des Unglaubens aussendet, dann erschwert er damit der Göttlichen Matrix die Realisierung des gewünschten Ereignisses.
Der Glauben, das Gesetz der Anziehung und die geistige Kraft sind die Auslöser für Synchronizität. Wenn wir nicht die nötige Überzeugung haben, können wir diese wunderbaren Fähigkeiten nicht aktivieren. Wir müssen unseren Geist mit Macht dazu bringen, unser Leben in der gewünschten Art zu gestalten.
Es geht darum, Synchronizität im eigenen Leben nutzbar zu machen
Synchronizität kann uns als Landkarte dienen
Man spricht von Synchronizität, wenn zwei oder mehrere Ereignisse gleichzeitig auftreten, die nicht in einer äußeren, kausalen Beziehung (Ursache-Wirkung-Beziehung) stehen, die aber einen inneren Zusammenhang haben. Synchronizitäten sollen nicht einfach mit Glück oder Zufall erklärt werden, sondern als Botschaften aufgefasst werden, mit denen wir arbeiten sollen. Mit Synchronizitäten muss man nicht hart arbeiten, um etwas geschehen zu lassen, die Dinge geschehen wie von selbst. Es ist kein Kraftaufwand nötig. Synchronizitäten sind wie ein Spiegel, die das reflektieren, was wir im Inneren glauben. Wenn wir an das Gesetz der Synchronizität glauben, dann verbinden wir uns mit den Kräften der Göttlichen Matrix und helfen Synchronizitäten und ‚Zufälle’ zu schaffen, von denen wir profitieren können. Wir bringen uns in Harmonie mit dem, was unser Höheres Selbst für uns möchte.
Ein Geheimnis der Synchronizität liegt in der bewussten Wahrnehmung. Wenn wir fähig sind bewusst wahrzunehmen, dann können wir mehr sehen und fühlen als andere. Der größte Teil des Wissens unseres Unterbewussten kann nicht durch unseren bewussten Geist wahrgenommen werden, denn es ist viel zu groß. Dein Unterbewusstsein offenbart uns alles, was wir brauchen, um uns in der Welt zurecht zu finden – wenn wir bereit sind, dieses Wissen zu erhalten. Wir müssen uns auf das Universum einstimmen. Wir müssen auf unsere Gedanken und die Welt um uns herum achten.
Zufälle können auch gegen uns arbeiten
Hast du auch schon von Murphys Gesetz gehört? „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen, und das im schlechtesten möglichen Zeitpunkt.“ Synchronizität kann sich auch in einem negativen Sinn auswirken, und ein bedeutungsvolles Zusammentreffen kann auch sehr unangenehm sein. Wenn du sagst: „Ich werde zu spät sein“ oder „ich werde kein Glück haben“, dann wird das Gesetz der Synchronizität gegen dich arbeiten. Wenn du erwartest, dass etwas Schlechtes geschieht, dann synchronisierst du dich mit Negativität. Wenn du schon festgestellt hast, dass viele schlechte Dinge gleichzeitig oder kurz hintereinander geschahen, dann kann das sein, weil du bewusst oder teilbewusst etwas willst oder unterstützt, was dein höheres Ich nicht möchte.
Wir haben ein eingeschränktes Verständnis von Zufälligkeit. In der Mainstream-Wissenschaft ist man der Auffassung, dass wenn etwas nicht quantifiziert und berechnet werden kann, dass es dann nicht real ist. Der erwachte Mensch weiß aber, dass die Wissenschaft nicht alles erklären kann. Unser Geist kann Dinge wahrnehmen, die von unseren fünf physischen Sinnen nicht erfasst werden können. Es gibt Realitäten, die man nicht sehen, riechen, schmecken, hören oder ertasten kann. Unser Geist kann frei durch Raum und Zeit reisen. Es ist für einen Menschen nicht von Vorteil, wenn er das, was er nicht mit dem materiell ausgerichteten Verstand erklären kann, einfach als Zufall auffasst.
Hast du jemals eine unglaubliche Zufallsbegegnung gehabt oder bist ungewollt an Orten gelandet, die dich sehr glücklich gemacht haben? Bestimmt hast du schon einmal etwas erlebt, von dem man sagen würde, dass es ein glücklicher Zufall war, dass man Glück gehabt habe. Aber nur weil man selbst keinen Grund oder keinen Zusammenhang erkennen kann, heißt das nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt. Es gibt immer einen Zusammenhang, einen Grund – was nicht dasselbe ist wie eine Ursache. Zufall ist nur eine Illusion. C.G. Jung
C.G. Jung
Der Begriff „Synchroninizität“ wurde vom Schweizer Psychoanalytiker C.G. Jung geprägt, um ein akausales, aber sinnfälliges Zusammentreffen von Ereignissen zu beschreiben. Es geht dabei um „eine psychisch bedingte Relativität von Zeit und Raum“ (Jung). Ein anderer Begriff, den Jung verwendete ist das „kollektive Unterbewusstsein“. Er versteht darunter einen Speicher von Erfahrungen aus der gesamten Menschheitsgeschichte, mit dem unser Unterbewusstsein verbunden ist. So sind wir also alle durch dieses kollektive Unterbewusstsein miteinander verbunden. Unterbewusstsein, Geist und Materie sind miteinander verkoppelt.
Physisch sind wir voneinander getrennt und äußerlich sehen wir verschieden aus, aber wir sind alle aus dem gleichen Stoff gemacht und über die feinstofflichen Felder miteinander verbunden. Alles was existiert, Menschen, Tiere, Bäume, Berge sind aus derselben Ursubstanz gebildet, welche eingebettet ist in die höherdimensionale Welt. Und deshalb sind wir alle untereinander verbunden.
Wenn man Würfel verschränken könnte, dann würde man beim Werfen der Würfel zwar absolut zufällige, aber bei beiden Würfeln immer die gleiche Zahl bekommen.
Aus der Quantenphysik kennt man den Begriff der Verschränkung von Materieteilchen. Zwei oder mehr Teilchen können eine nichtlokale Verbindung miteinander eingehen, die man Verschränkung nennt. Wenn man in einem solchen Fall bei einem Teilchen eine (Quanten-)Eigenschaft ändert, dann wird bei den an der Verschränkung mitbeteiligten Teilchen augenblicklich die entsprechende Eigenschaft ebenfalls geändert, unabhängig von der Distanz, in der sich die Teilchen befinden. Eine solche verzögerungsfreie Mitveränderung einer Eigenschaft wurde in Experimenten schon über sehr große Distanzen nachgewiesen (und damit auch bewiesen, dass eine Art Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit möglich ist). So wie die an einer Verschränkung beteiligten Elementarteilchen ein System bilden, in welchem alle Beteiligten fest miteinander verkoppelt sind, obwohl sie physisch getrennte Wege gehen können, so bildet alles Existierende in einem umfassenderen Sinne auch ein System, deren Teile ein ‚gemeinsames Schicksal’ haben, weil sie über die Ursubstanz untereinander verbunden. Dieses System wird von einigen GOTT genannt. Wir sind alle ein Teil Gottes, es gibt nichts außerhalb von Gott.
Das Universum spricht zu dir
Das System, in das wir eingebettet sind, kann uns Nachrichten übermitteln. Eine der Möglichkeiten, mit der das System – das Universum/die Göttliche Matrix/Gott – uns eine Botschaft senden kann, ist das Prinzip der Synchronizität. Achten wir auf die unsichtbaren Kräfte, die in unser Leben hinein wirken, die uns helfen, den optimalen Weg zu gehen. Achten wir auf die kleinen, scheinbar unbedeutenden Hinweise und Zeichen, achten wir auf die Synchronizitäten! Bewusst auf die Zeichen zu achten, genau hinzuhören und bereit zu sein, kann verblüffende Synchronizitäten zeitigen.
Halten wir Ausschau nach Zeichen und Gelegenheiten; die Zufälle werden uns den Weg zeigen oder uns Hinweise geben, wenn wir den falschen Pfad eingeschlagen haben. Koinzidenzen können auch einfach eine Bestätigung dafür sein, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, dass wir auf unser Inneres gehört und danach gehandelt haben.
Wenn wir immer wieder und mehrfach bestätigende Synchronizitäten erleben, dann heißt das auch, dass wir in perfekter Resonanz mit dem Universum sind. Je tiefer wir uns mit dem Universum – oder unserem Höheren Selbst – verbinden, umso häufiger werden wir Synchronizitäten in der Form von uns ‚wohlgesinnten’ Zufällen erleben. Sich der Synchronizitäten gewahr zu werden ist auch ein Zeichen des spirituellen Erwachens.
Intuition
Intuition kann als innere Synchronizität aufgefasst werden. Sie taucht plötzlich auf und fühlt sich real an. Die Intuition verbindet dich mit dem Universum, über die Intuition sendet dir das Universum, anonym, eine Botschaft zu. Es ist wichtig, ihr zu vertrauen, ihren Hinweisen zu folgen. Und weil das Universum weder Raum noch Zeit kennt, kann eine solche Botschaft auch die Zukunft betreffen, sie kann dir deine Zukunft voraussagen. Und du kannst Einblicke in die verborgenen Strukturen des Lebens erhalten.
Vertrauen
Der Intuition vertrauen heißt auch den Synchronizitäten trauen. Synchronizität beginnt in unserem Kopf. Wir müssen loslassen und dem Leben seinen Lauf lassen. Wir müssen nicht versuchen, weit im Voraus zu planen. Wenn wir uns nicht dauernd mit unserem Kopf und unserem Ego in die Abläufe einmischen, sondern der Intuition und den sich im Äußern manifestierenden Synchronizitäten Raum geben und ihnen folgen, dann wird alles wie von selbst zur richtigen Zeit am richtigen Ort geschehen. Wir werden nichts verlieren und alles gewinnen.
Wir werden wunderbar vorankommen auf unserer spirituellen Reise – und sie genießen können!
In diesem Sinne: Viel Freude!
Quellen:
https://www.thetreeofawakening.com/synchronicity/http://galacticconnection.com/synchronicity-coincidences-accidents/
Veröffentlicht auf Transinformation
Quelle: https://esistallesda.wordpress.com/2019/01/27/bewusste-erinnerung-synchronizitaeten-die-sprache-des-universums-oder-wenn-die-goettliche-quelle-an-deine-tuere-klopft/
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