Lernt den neuen WEF-Präsidenten Peter Brabeck-Letmathe kennen, ehemaliger CEO von Nestlé, der 2017 mit folgenden Worten für Aufsehen sorgte:
„Menschen haben kein Recht auf kostenloses Wasser.“
Beinhart: 👹 So denkt der neue WEF-Chef
— AUF1 (@AUF1TV) April 22, 2025
Das menschliche Recht auf Wasser ist für den Ex-Nestlé-Boss und jetzigen Vorsitzenden des World Economic Forum, Peter Brabeck-Letmathe, „eine Extremlösung“. In diesem 1:31-minütigen Video legt der Globalist seine Gesinnung schonungslos… pic.twitter.com/PmDKdVYt5M


In dem Fall heißt auch:..."schlimmer geht immer..."..oh je
AntwortenLöschenDie Augen lassen viel erkennen
LöschenSein Auge wurde damals schon "bearbeitet" 😉
LöschenAber für schlechte Zeilen ist es immer noch gut.
Was soll aus dem Sumpf denn Gutes entstehen?
Sie müssen an die Öffentlichkeit um erkannt zu werden!
OmG, das bestätigt wieder: es kommt nix Besseres nach......seit damals hab ich aufgehört Nestle Produkte zu kaufen!
AntwortenLöschenKaufe ich auch schon lange nicht mehr
LöschenEs wird für alle immer sichtbarer, WER hier das Sagen hat......
AntwortenLöschenKlaus Schwab ist also so alt wie der verstorbene Papst ~ 88 Jahre.
AntwortenLöschenRücktritt bei WEF: Klaus Schwab übergibt Zügel an Brabeck-Letmathe
21. April 2025, 16:45 Uhr · Quelle: Eulerpool News
Klaus Schwab hat als Vorsitzender des WEF seinen Rücktritt bekanntgegeben und �berlässt die Führung an Peter Brabeck-Letmathe. Das WEF, seit 1971 eine zentrale Plattform für globale Führungspersönlichkeiten, bleibt seiner Mission zur Verbesserung der Welt verpflichtet.
Klaus Schwab, der visionäre Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, hat seinen Rücktritt als Vorsitzender des Kuratoriums bekanntgegeben. In einer Erklärung betonte Schwab, dass er sich in seinem 88. Lebensjahr entschieden habe, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern zurückzutreten.
Das Kuratorium hat Peter Brabeck-Letmathe, den bisherigen Vize-Vorsitzenden, als Interimsvorsitzenden benannt. Diese Übergabe der Führung kommt in einer Zeit, in der das WEF immer mehr hinter die Münchner Sicherheitskonferenz zurückzufallen droht. Das jährliche Treffen der internationalen Elite in Davos hat an öffentlichem Interesse verloren, was die Bedeutung von kontinuitätsfähigen Führungspersönlichkeiten besonders hervortreten lässt.
Das WEF bedankte sich bei Schwab für seine 55 Jahre andauernde Führung und hob hervor, wie entscheidend Dialog und Zusammenarbeit in einer sich rasant wandelnden Welt seien. Das Forum bleibt seiner Mission, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, weiterhin verpflichtet.
Das 1971 von Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum hat sich zu einer der zentralen Plattformen für Spitzenpolitiker, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler und Vertreter der Zivilgesellschaft entwickelt. Von Genf aus koordiniert, betreibt die Stiftung Büros in New York, Peking und Tokio und beschäftigt 600 Personen weltweit.
mittlerweile sind wir doch genügend informiert udn wenn wir das für stimmig halten können, wissen wir, dass alles kein Zufall ist. Dass Pläne zwar umdisponiert werden können, aber letztlich ist das Ganze schon gewonnen. Das alleine schon lässt uns die Stange halten und ich bin, trotz Ungeduld, zuversichtlich.
AntwortenLöschenalles geht SEINEN gang..denn ER ist mit uns und wir mit ihm.AMEN
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