Liebe Leserin, lieber Leser,
meine Himmlische Redaktion hat mich gebeten, Ihnen per Blog wieder eine kleine Aufmunterung zukommen zu lassen.
Kein Wunder, bei allem, was uns da gegenwärtig kosmisch um die Ohren fliegt – oder von der „Beinchensteller“- Fraktion immer wieder von neuem als „Trainingseinheiten“ geliefert wird!
Sogar alte Hasen wie ich stolpern manchmal über unerwartete und gut getarnte „Zugaben“! Schließlich waren solche Gastgeschenke manipulativer Art schon lange nicht mehr im Angebot, so dass sogar ich darauf verzichtet hatte, dies regelmäßig auszutesten.
Aber wenn dann liebe kleine Mückenstiche trotz hilfreicher Globuli auch noch nach mehr als zwei Wochen deutlich sichtbar sind, ist die Frage berechtigt, was uns diese „Werbesendung“ sagen will…
Zuerst waren es wirklich nur mehrere winzige Mückenstiche gewesen, fast genau neben einander, erst später hatte sich ein kleines, aber höchst wirksames ätherisches Implantat darauf gesetzt. Man hatte sich wohl gedacht, „Neben den sowieso schon vorhandenen kleinen Pünktchen fällt das nicht mehr auf!“
Mein lieber guter Kumpel hingegen, mein physischer Körper, dachte sich: „Nicht mit mir! Dann behalte ich die kleinen roten Pünktchen einfach so lange, bis Christine darauf aufmerksam wird und merkt: „Hier stimmt was nicht!“
Inzwischen ist mir auch die passende Überschrift zum heutigen Thema eingefallen, frei nach einem früheren Lieblingsbuch von mir: Pünktchen und Anton! Nur geht es hier eben nicht um einen kleinen besonders klugen Schulfreund, sondern um die weniger beliebten „Zugaben“!
Wer es genauer wissen möchte, kann unter genau diesem Namen in „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) nachlesen, wie man damit umgeht. Und um gleich noch einen weiteren Werbespruch aus meiner Kindheit anzufügen: „Nie war es so wertvoll, wie heute!“
Scherz beiseite! Es gibt noch mehr, was meine kosmischen Freunde Sie wissen lassen wollen:
Es geht um Ihr Bauchgefühl! Wenn Sie irgendetwas stört, auch wenn es nur unwichtige „Kleinigkeiten“ sind, nehmen Sie diese Hinweise ernst!
Besonders dann, wenn diese Hinweise wie ein kleiner Schluckauf mehrfach auf sich aufmerksam machen. (Ich sage nur: „Pünktchen“!)
Bei mir handelte es sich neulich „nur“ um ein kleines Logo, das bei Wartungsarbeiten auf meinen Computer gebeamt worden war. Es störte mich. Mehrfach.
Es entfernen zu lassen, war peinlich, weil es sich um den Namen der entsprechenden Firma handelte, kostete zusätzlich Zeit und Geld, - und ich hätte noch nicht einmal sagen können, warum es mich störte.
Aber mein „Bauchgefühl“ blieb dabei, dass dieser Name da nicht hingehörte. Manno! Im Gegenteil: Er durfte unter keinen Umständen bleiben. Meine Assoziation dazu war die eines ungewünschten „Brandzeichens“ oder einer „Duftmarke“, die ja auch ein Hund nicht ungefragt hinterlassen darf, wo es ihm beliebt.
Bei der Gelegenheit erzählte mir die Mitarbeiterin, die ich sehr gerne mag, woher der Name des Logos stammte. Als ich nachforschte, kam eine seltsame Geschichte ans Licht, und ich erkannte, dass der Betreffende noch nicht verstanden hatte und noch nicht im selbigen angekommen war.
Viel wichtiger noch und im Grunde alles entscheidend war, dass er das „Sprungbrett“ zum Erkennen einer alten Situation aus den übergriffigen Zeiten von ATLANTIS war, für die dringender Heilungsbedarf bestand!
Genauer kann und darf ich es Ihnen im Moment nicht erzählen. Aber ich denke, Sie haben auch so verstanden. Natürlich war auch meine damals inkarnierte Seele in die Geschichte involviert gewesen, hatte ihr Teil abbekommen und war noch nicht da, wo sie hingehörte.
Alles dient wirklich nur noch der HEILUNG! - Beinahe hätte ich vergessen: Auch bei den unbeliebten „Zugaben“, die in den Tagen danach noch mehrfach mein „Trainingsprogramm“ bereicherten, war es sinnvoll nachzufragen, ob dahinter evtl. ebenfalls noch ein Uralt-Implantat aus ATLANTIS stammte.
Für das Entfernen solcher unerwünschten ätherischen "Steuerungs-Module“, egal ob „frisch“ oder uralt“, sind die Aura-Chirurgen von ARKTURUS die richtigen Ansprechpartner!
Damit noch nicht genug der „Mutproben“: Auch in einem kleinen Lieblingsrestaurant gab es neulich eine Situation, wo ich ebenfalls gefordert war, zu mir und meiner Wahrheit zu stehen, egal wie „peinlich“ oder unverständlich es für andere wirken mochte.
Eines meiner Lieblingsessen schmeckte bereits bei „Nudel 1“ wesentlich anders als sonst. Testweise befragte ich ihre Schwestern, „Nudel 2“ und „Nudel 3“, und wusste dann genau: „Das esse ich nicht!“
Es schmeckte „anderster“, intensiver und mein Bauchgefühl sagte mir deutlich: „Nicht ok!“ Blöd, wenn frau es nicht genauer erklären kann. Dass der Koch Fleischbrühe statt vegetarischer Brühe verwendet haben könnte, wie früher schon mal, war unwahrscheinlich.
Auch damals hatte ich es verweigert, wenn auch so höflich wie möglich. Hier nun war leider überhaupt keine bewusste Erklärung zu finden. Glücklicher Weise blieb meine Begleitung gelassen und der nette Chef des Restaurants brachte auch diesmal sehr schnell Ersatz.
Ein Traum in der folgenden Nacht bestätigte mir, dass in der Soße Zutaten enthalten waren, die dort nicht hingehörten und mir empfindlich geschadet hätten.
Bereits die winzigen Soßenspuren an den „Nudeln 1-3“ machten sich unangenehm bemerkbar und erforderten den Einsatz von hilfsbereiten Globuli. Wieviel heftiger wäre die Reaktion ausgefallen, wenn auch noch die restliche Nudelfamilie mit Soße hinzugekommen wäre.
„Immer schön sich selber treu bleiben!“, ist die Devise. „Anpassen und aushalten“ war gestern. Wir haben unsere Hochsensitivität schließlich nicht zufällig als eines unserer wichtigsten Hilfsmittel für die HEILUNG der ERDE bekommen! Dann sollten wir auch achtsam sein, wenn sie „Laut gibt“ und sagt: „Stopp, hier stimmt etwas nicht!“
Meine Himmlische Redaktion meint, „Jetzt reicht es!“. Na, dann… bis zum nächsten Mal!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Mai 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark. de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Kein Wunder, bei allem, was uns da gegenwärtig kosmisch um die Ohren fliegt – oder von der „Beinchensteller“- Fraktion immer wieder von neuem als „Trainingseinheiten“ geliefert wird!
Sogar alte Hasen wie ich stolpern manchmal über unerwartete und gut getarnte „Zugaben“! Schließlich waren solche Gastgeschenke manipulativer Art schon lange nicht mehr im Angebot, so dass sogar ich darauf verzichtet hatte, dies regelmäßig auszutesten.
Aber wenn dann liebe kleine Mückenstiche trotz hilfreicher Globuli auch noch nach mehr als zwei Wochen deutlich sichtbar sind, ist die Frage berechtigt, was uns diese „Werbesendung“ sagen will…
Zuerst waren es wirklich nur mehrere winzige Mückenstiche gewesen, fast genau neben einander, erst später hatte sich ein kleines, aber höchst wirksames ätherisches Implantat darauf gesetzt. Man hatte sich wohl gedacht, „Neben den sowieso schon vorhandenen kleinen Pünktchen fällt das nicht mehr auf!“
Mein lieber guter Kumpel hingegen, mein physischer Körper, dachte sich: „Nicht mit mir! Dann behalte ich die kleinen roten Pünktchen einfach so lange, bis Christine darauf aufmerksam wird und merkt: „Hier stimmt was nicht!“
Inzwischen ist mir auch die passende Überschrift zum heutigen Thema eingefallen, frei nach einem früheren Lieblingsbuch von mir: Pünktchen und Anton! Nur geht es hier eben nicht um einen kleinen besonders klugen Schulfreund, sondern um die weniger beliebten „Zugaben“!
Wer es genauer wissen möchte, kann unter genau diesem Namen in „Buch 2“ ("Erste Hilfe" für Lichtarbeiter) nachlesen, wie man damit umgeht. Und um gleich noch einen weiteren Werbespruch aus meiner Kindheit anzufügen: „Nie war es so wertvoll, wie heute!“
Scherz beiseite! Es gibt noch mehr, was meine kosmischen Freunde Sie wissen lassen wollen:
Es geht um Ihr Bauchgefühl! Wenn Sie irgendetwas stört, auch wenn es nur unwichtige „Kleinigkeiten“ sind, nehmen Sie diese Hinweise ernst!
Besonders dann, wenn diese Hinweise wie ein kleiner Schluckauf mehrfach auf sich aufmerksam machen. (Ich sage nur: „Pünktchen“!)
Bei mir handelte es sich neulich „nur“ um ein kleines Logo, das bei Wartungsarbeiten auf meinen Computer gebeamt worden war. Es störte mich. Mehrfach.
Es entfernen zu lassen, war peinlich, weil es sich um den Namen der entsprechenden Firma handelte, kostete zusätzlich Zeit und Geld, - und ich hätte noch nicht einmal sagen können, warum es mich störte.
Aber mein „Bauchgefühl“ blieb dabei, dass dieser Name da nicht hingehörte. Manno! Im Gegenteil: Er durfte unter keinen Umständen bleiben. Meine Assoziation dazu war die eines ungewünschten „Brandzeichens“ oder einer „Duftmarke“, die ja auch ein Hund nicht ungefragt hinterlassen darf, wo es ihm beliebt.
Bei der Gelegenheit erzählte mir die Mitarbeiterin, die ich sehr gerne mag, woher der Name des Logos stammte. Als ich nachforschte, kam eine seltsame Geschichte ans Licht, und ich erkannte, dass der Betreffende noch nicht verstanden hatte und noch nicht im selbigen angekommen war.
Viel wichtiger noch und im Grunde alles entscheidend war, dass er das „Sprungbrett“ zum Erkennen einer alten Situation aus den übergriffigen Zeiten von ATLANTIS war, für die dringender Heilungsbedarf bestand!
Genauer kann und darf ich es Ihnen im Moment nicht erzählen. Aber ich denke, Sie haben auch so verstanden. Natürlich war auch meine damals inkarnierte Seele in die Geschichte involviert gewesen, hatte ihr Teil abbekommen und war noch nicht da, wo sie hingehörte.
Alles dient wirklich nur noch der HEILUNG! - Beinahe hätte ich vergessen: Auch bei den unbeliebten „Zugaben“, die in den Tagen danach noch mehrfach mein „Trainingsprogramm“ bereicherten, war es sinnvoll nachzufragen, ob dahinter evtl. ebenfalls noch ein Uralt-Implantat aus ATLANTIS stammte.
Für das Entfernen solcher unerwünschten ätherischen "Steuerungs-Module“, egal ob „frisch“ oder uralt“, sind die Aura-Chirurgen von ARKTURUS die richtigen Ansprechpartner!
Damit noch nicht genug der „Mutproben“: Auch in einem kleinen Lieblingsrestaurant gab es neulich eine Situation, wo ich ebenfalls gefordert war, zu mir und meiner Wahrheit zu stehen, egal wie „peinlich“ oder unverständlich es für andere wirken mochte.
Eines meiner Lieblingsessen schmeckte bereits bei „Nudel 1“ wesentlich anders als sonst. Testweise befragte ich ihre Schwestern, „Nudel 2“ und „Nudel 3“, und wusste dann genau: „Das esse ich nicht!“
Es schmeckte „anderster“, intensiver und mein Bauchgefühl sagte mir deutlich: „Nicht ok!“ Blöd, wenn frau es nicht genauer erklären kann. Dass der Koch Fleischbrühe statt vegetarischer Brühe verwendet haben könnte, wie früher schon mal, war unwahrscheinlich.
Auch damals hatte ich es verweigert, wenn auch so höflich wie möglich. Hier nun war leider überhaupt keine bewusste Erklärung zu finden. Glücklicher Weise blieb meine Begleitung gelassen und der nette Chef des Restaurants brachte auch diesmal sehr schnell Ersatz.
Ein Traum in der folgenden Nacht bestätigte mir, dass in der Soße Zutaten enthalten waren, die dort nicht hingehörten und mir empfindlich geschadet hätten.
Bereits die winzigen Soßenspuren an den „Nudeln 1-3“ machten sich unangenehm bemerkbar und erforderten den Einsatz von hilfsbereiten Globuli. Wieviel heftiger wäre die Reaktion ausgefallen, wenn auch noch die restliche Nudelfamilie mit Soße hinzugekommen wäre.
„Immer schön sich selber treu bleiben!“, ist die Devise. „Anpassen und aushalten“ war gestern. Wir haben unsere Hochsensitivität schließlich nicht zufällig als eines unserer wichtigsten Hilfsmittel für die HEILUNG der ERDE bekommen! Dann sollten wir auch achtsam sein, wenn sie „Laut gibt“ und sagt: „Stopp, hier stimmt etwas nicht!“
Meine Himmlische Redaktion meint, „Jetzt reicht es!“. Na, dann… bis zum nächsten Mal!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
24. Mai 2019
PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark. de und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
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