Diese Müdigkeit zeigt sich auch, obwohl ich relativ viel schlafe. Die Nächte sind aber durchsetzt mit vielen Träumen, die ich nicht mitnehmen kann. Mein Körper zeigt mir weitere seltsame Symptome, wie Gliederschmerzen und „energetisches Frösteln“ – es ist ein grippeähnliches Gefühl.
In den letzten Wochen war ich von körperlichen Symptomen weitesgehend verschont, vom Muskelkater mal abgesehen … Doch was da sich jetzt in mir bewegt, zeigt, dass ich wieder achtsamer schauen darf, was gerade dran ist.
Auch im emotionalen Feld wechseln die Energien sehr schnell. So befand ich mich gestern morgen noch in tiefer Ruhe und innerem Frieden, spürte aber Mittag, wie sich die Felder verdichteten. Dann ging es sogar soweit, dass ich nur noch totalen Rückzug ertragen konnte, Tränen kamen, Verzweiflung spürbar war.
Dieses Bild zeigte sich mir heute morgen:
Und wir wissen alle, die verschiedenen Felder, die jetzt aufgesprengt werden, die im großen Kollektivfeld unterwegs sind, sind heftig. Heute ist Wahl. Das allein bewegt eine Menge in den Menschen. Chaos zeigt sich vermehrt, so viel funktioniert nicht mehr wie gewohnt. Bei mir „im Kleinen“, im Privaten nur ab und zu, doch schon hier bin ich aufgefordert, meinen Fokus stabil zu halten. Bei mir zu bleiben. Mich nicht hinein ziehen zu lassen. Das fällt nicht unbedingt leicht, wenn ich sehe, wie mein Umfeld so reagiert. Doch ich erkenne es schneller und kann dann meine „Richtung“ anpassen.
Im „Großen“ ist dementsprechend noch viel mehr in Bewegung. Verschiedene Strömungen erreichen uns. Wirbeln durch die Felder. Schwingen herum. Ich sage nur: Schau mal den Himmel an. Es ist wieder sichtbar, was verhindert werden soll. Doch es wird nicht gelingen. Dazu ist zu viel schon aufgebrochen und dafür sind zu viele Menschen schon im Herzen dabei, eine neue Welt zu erschaffen. Wenn auch noch nicht so sichtbar, wie wir uns das vielleicht wünschen und auch lange schon erhoffen, sie entsteht!
Deshalb schaue ich für mich, dass ich noch mehr darauf achte, langsamer zu werden (das gelingt noch nicht so ganz, mein Gartenprojekt hält mich ganz schon auf Trapp ). Ich schaue, dass ich mir auch Ruhe gönne, mich wieder in meinem Feld einfinde und vor allem meinem Körper zuhöre und achte. Das zeigt er mir gerade sehr deutlich!
Ich finde, dass es für den Moment enorm wichtig für uns alle ist, dass wir unsere innere Ruhe immer wieder finden, dass wir stabil sind, dass wir unser Vertrauen bewahren und dass wir zutiefst wissen, alles darf sein! Das Außen zeigt zwar noch nicht in jedem Fall das, was wir uns wünschen oder nicht so, wie wir meinen, dass was zu sein hat, doch es folgt unserer Aufmerksamkeit. Und so, wie ich die letzten Wochen erlebt habe, sind die wundersamen Begegnungen und Materialisierungen in diesem Jahr sicher noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil, das wird noch richtig zur Sache gehen.
Auch das, was wir im Außen, auf der „großen Bühne“ zu sehen bekommen, auch das wird uns immer wieder überraschen!
Von daher … schau, dass es dir jetzt gut geht! Du darfst ausruhen! Du darfst dich zurück lehnen! Du darfst vertrauen, dass sich der nächste Impuls zum Handeln zeigen wird.
Es ist einfach wichtig, bei sich zu sein und zu bleiben, um all das, was durch uns hindurch fließt, zu kanalisieren und unsere Körper dabei zu unterstützen, diesen Wandel zu erfahren … achte auf dich, du bist es wert!
Jede Spende, die meine Blogarbeit wertschätzt, hilft mir gleichzeitig bei der Umsetzung meiner Gartenvision
No comments:
Post a Comment
Bei Kommentaren bitten wir auf Formulierungen mit Absolutheitsanspruch zu verzichten sowie auf abwertende und verletzende Äußerungen zu Inhalten, Autoren und zu anderen Kommentatoren.
Daher bitte nur von Liebe erschaffene Kommentare. Danke von Herzen, mit Respekt für jede EIGENE Meinung.