Bis jetzt wird die Realität von außerirdischen Besuchern und intelligentem außerirdischem Leben im All nach wie vor von den Massenmedien und den wichtigsten wissenschaftlichen Institutionen geleugnet, obwohl es vielfältige Beweise dafür gibt. Im Jahr 2019 hat allerdings ein Prozess begonnen, in dem alles für eine breitflächige Offenlegung dieser Themen begonnen hat. So veröffentlichte beispielsweise das Wissenschaftsmagazin Popular Mechanics unlängst einen wichtigen Artikel, in dem klargestellt wird, dass es nur schwer zu glauben ist, dass in unserem riesigen Universum keine anderen intelligenten Lebensformen existieren. Es ist bekannt, dass Leben sogar in Zonen mit den wohl härtesten Umweltbedingungen auf Erden vorkommt und deshalb ist es vorstellbar, dass interplanetare Lebensformen sich sogar an das Leben im Weltraum angepasst haben, so wie die kleinen Bärtierchen der Erde.
Viele Beobachtungen und Theorien von einigen der größten Köpfe der Wissenschaft deuten darauf hin, dass es etwas Größeres im Universum gibt, und deshalb ist die Chance groß, dass wir kosmische Nachbarn haben. Erinnern wir uns zum Beispiel an das mysteriöse interstellare Objekt Oumuamua, von dem einige Astronomen glauben, dass es sich um eine intelligent gesteuerte Sonde oder ein Raumschiff aus einem nahegelegenen Sonnensystem gehandelt hat. Dieses Objekt ist in unser System eingedrungen, es hat sich anschließend der Sonne genähert, sie in einem steilen Winkel umflogen, dabei stark beschleunigt und hat unser Sonnensystem danach wieder verlassen. Es gibt in den letzten Wochen und Monaten auch ständig neue Meldungen über bewohnbare Exoplaneten, also ist unsere Galaxis mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits von unzähligen Lebensformen bewohnt. Die NASA hat bestätigt, dass tausende von Exoplaneten existieren, und dass bald die Technologie zur Verfügung stehen wird, um diese Planeten zu besuchen. Wer kann schon sagen, ob viele der uns nahegelegenen Exoplaneten nicht bereits von intelligenten außerirdischen Wesen bewohnt sind? China hat nun seine Pläne für den Bau des weltgrößten Radioteleskops mit 500m Durchmesser bekannt gegeben, um damit nach bewohnbaren Planeten jenseits unseres Sonnensystems zu suchen und herauszufinden, ob sie über ein Magnetfeld verfügen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Journal Research in Astronomy and Astrophysics veröffentlicht wurde.
Das neue Teleskop soll den Namen FAST tragen und seine Aufgaben werden auch die Erforschung von Pulsaren und den geheimnisvollen interstellaren Radiosignalen umfassen – den schnellen Radioblitzen, die sogar von anderen Galaxis n stammen und von unbekannter Quelle direkt zur Erde geschickt werden! Viele Forscher vermuten mittlerweile, dass diese Signale von hypothetischen Außerirdischen stammen. Aus der Studie der chinesischen und französischen Forscher geht hervor, dass man plant, mit dem Teleskop Exoplaneten zu erforschen, die sich im Bereich von 100 Lichtjahren um unser Sonnensystem herum befinden und festzustellen, ob sie über eigene Magnetfelder verfügen, und somit die Existenz von Leben auf diesen Exoplaneten möglich ist. Ein Magnetfeld ist wichtig, um Leben auf einem Planeten vor der gefährlichen Strahlung aus dem Weltraum zu beschützen. Sobald man Magnetfelde auf Exoplaneten nachweisen kann, wird es auch möglich zu erforschen, ob sie bewohnbar sind oder nicht.
Eine neue Studie besagt, dass andere Planeten möglicherweise bessere Bedingungen für Leben haben könnten als unsere Erde selbst. Demnach existieren in unserer Galaxis und dem Universum zahlreiche Exoplaneten, die dazu fähig sind, Lebensformen zu tragen. Forscher wollen mit den neuen Teleskopen feststellen, welche atmosphärischen Bedingungen dort herrschen, und ob es eventuell möglich ist, dass sie mehr Leben tragen könnten als unser eigener Planet, denn rund 35 Prozent aller Exoplaneten sind größer als die Erde und besitzen vermutlich genau so viel Wasser. Die NASA sucht nach Planeten in den bewohnbaren Zonen eines Sonnensystems, in dem diese Welten das Potential besitzen können, um Ozeane aus flüssigem Wasser zu tragen. Das Journal Scientific American stellt nun die Frage, wie viele intelligente Zivilisationen bereits in unserer Galaxis entstanden sein könnten, und ob sie intelligenter als unsere eigene sind. Wir selbst haben seit hundert Jahren Radiosignale ins All geschickt und uns niemals Sorgen darüber gemacht, von wem sie aufgefangen werden könnten, und ob wir noch kosmische Nachbarn in unserer Nähe haben. Möglicherweise wurden wir von vielen dieser Zivilisationen einfach ignoriert, weil wir inkompetent erschienen sind. Falls solche Zivilisationen also existieren sollten, ist es möglicherweise eine Frage unserer Interpretation ihrer Signale oder Teile ihrer Technologie, die sie in unserem Sonnensystem hinterlassen haben mögen. Weil unser eigener technologischer Fortschritt sich im Laufe der letzten hundert Jahre rapide beschleunigt hat, ist es schwer zu sagen, wie weit andere fortschrittliche technologische Zivilisationen im All bereits sein mögen, die uns möglicherweise Millionen von Jahren voraus sind. Oumuamua könnte eines dieser technologischen Hinterlassenschaften einer fremden Zivilisation gewesen sein.
Dennoch weigern sich führende Wissenschaftler immer noch, die Möglichkeit anzuerkennen, dass es wirklich Belege für außerirdische Intelligenzen in unserem Sonnensystem gibt. Dieses unlogische Vorgehen verhindert somit einen echten wissenschaftlichen Fortschritt, denn anstatt neue unerwartete Entdeckungen anzuerkennen, wird eine rückständige wissenschaftliche Kultur kultiviert, die ständig repliziert, was wir bereits wissen, und dieses Wissen offenbar nicht mit neuen Erkenntnissen erweitern möchte! Somit bleibt unsere Vorstellung aus das limitiert, was wir bereits wissen. Doch das soll in Zukunft nicht länger so bleiben. Um also dahinterzukommen, wer uns im Kosmos beobachtet, können wir heute unsere besten Teleskope einsetzen und nach ungewöhnlichen Radioblitzen, elektromagnetischen Blitzen, industrieller Verschmutzung von planetaren Atmosphären bei Exoplaneten, künstlichen Lichtquellen, Hitze oder eben nach künstlichen Weltraumobjekten Ausschau halten. Wenn diese Suche erfolgreich ist, werden wir auch dahinterkommen, ob wir tatsächlich kosmische Nachbarn haben und ob sie uns vielleicht schon länger beobachten als wir sie!
Eine weitere Studie wurde veröffentlicht, die besagt, dass außerirdische Zivilisationen möglicherweise schon vor langer Zeit die Galaxis erforscht haben und dabei auch die Erde besucht hatten. Aus diesem Grund könnte die Milchstraße mit interstellar reisenden Zivilisationen gefüllt sein. Wir wissen aber nichts über sie, weil sie möglicherweise bereits vor Millionen von Jahren die Erde besucht haben, lange bevor sich die Menschheit entwickelt hatte. Die betreffende Studie wurde vor einigen Wochen im The Astronomical Journal veröffentlicht. Darin wird einmal mehr die sogenannte Zoo-Hypothese erwähnt, die vorschlägt, dass fortschrittliche außerirdische Zivilisationen sich dazu entschieden haben, uns nicht offiziell zu kontaktieren, um unsere Kultur zu bewahren, so wie wir es mit geschützten Reservaten der Natur machen, in denen indigene Stämme leben, die selbst heute nicht von unserer Zivilisation kontaktiert wurden. Eine andere neue Studie der Oxford Universität besagt, dass es nur eine kleine Chance gibt, dass wir in unserer Galaxis alleine sind und eine noch geringere, dass wir die einzigen intelligenten Lebewesen im ganzen Kosmos sind, deshalb könnte die Milchstraße voller besiedelter Sternensysteme sein. Obwohl mittlerweile rund 4.000 Exoplaneten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden, gibt es alleine in unserer Galaxis vermutlich 100 Milliarden Sternsysteme mit einem oder mehreren erdähnlichen Planeten! 10 Milliarden dieser Planeten könnten sogar sehr erdähnlich und bewohnbar sein! In den kommenden Jahren soll es zur Erforschung weitere Exoplaneten und Sternensysteme sowie insterstellarer Objekte und Sonden wie Oumuamua kommen, wenn die neuen Weltraumteleskope wie das James Webb Space Telescope der NASA im Jahr 2021 einsatzbereit sind.
Das bringt uns wieder zur Zoo-Hypothese, die besagt, dass der Planet Erde eine Art von galaktischem Zoo für diese hoch entwickelten Zivilisationen darstellt. Das haben auch einige europäische Forscher kürzlich auf einer Konferenz über außerirdisches Leben vorgeschlagen. Sie glauben, dass Außerirdische unseren Planeten beobachten und unter Quarantäne gestellt haben, um Panik unter den Erdbewohnern zu vermeiden, da sie noch nicht bereit für den ersten Kontakt mit den außerirdischen Zivilisationen sind. Aus diesem Grund sorgen die Regierungen und wissenschaftlichen Institutionen auch dafür, dass bis heute keine offiziellen Anzeichen für intelligentes außerirdisches Leben gefunden oder anerkannt wurden! Deshalb vermuten die Forscher von METI (Messaging Extraterrestrial Intelligence International), dass bestimmte Außerirdische bereits seit langer Zeit von der Existenz der Erde und der menschlichen Rasse wissen, doch ihre Anwesenheit vor uns verbergen wollen, weil sie glauben, dass wir noch nicht bereit für einen Kontakt und die Realität ihrer Existenz sind, weil es einen zu großen Einfluss auf unsere Kultur und unsere Gesellschaft hätte. Darum behandeln sie den Planeten Erde wie einen Zoo und beobachten die Menschen, wie wir die Tiere in Reservaten. Alle zwei Jahre hält METI eine Konferenz in Paris ab, um dahinterzukommen, warum wir laut dem Fermi-Paradox offiziell immer noch kein außerirdisches Leben in der Galaxis gefunden haben. Doch dieses Leben könnte uns gefunden haben! Diese Beobachter könnten sich vor uns seit langer Zeit verborgen haben, ohne dass wir ihre Anwesenheit bemerkt hätten. Die besten offiziellen militärischen UFO-Filmaufnahmen wurden per Infrarottechnologie ermöglicht, da diese unbekannten Flugobjekte für das freie Auge meist unsichtbar sind, so zum Beispiel bei diesem im Jahr 2017 freigegebenen Video der chilenischen Marine.
Mehrere Forscher erklärten diesmal, dass uns die Außerirdischen so lange wie möglich über ihre Existenz im Dunkeln halten wollen und eine Art von galaktischer Quarantäne über die Erde verhängt haben. Diese außerirdischen Wesen könnten uns äußerlich sehr ähnlich sehen, weil sich das Leben auf bewohnbaren Exoplaneten ähnlich entwickelt haben sollte wie auf der Erde, doch sie könnten noch weiter entwickelt und daher eine weit höhere Intelligenz besitzen als wir, und deshalb wären wir und unsere Zivilisation im Vergleich für sie äußerst primitiv. Erst ab einer bestimmten Entwicklungsstufe könnten diese Zoo-Wächter entscheiden, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, sich offen zu präsentieren. Möglicherweise haben diese Außerirdischen aber auch das Leben auf der Erde und somit auch den modernen Menschen erschaffen und wir beginnen nun, das zu realisieren. Doch wie könnten wir es schaffen diese Wächter dazu zu bringen, sich offen zu zeigen? Oder existieren bereits Pläne dafür, denn die NASA hatte ja bereits angekündigt, dass sie in weniger als 20 Jahren außerirdisches Leben finden will. Doch möglicherweise ist es bereits hier…
Wenn Sie alles über dieses spannende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich ausführlich auf die Entstehung des modernen UFO-Phänomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen über dieses heikle Thema veröffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben.
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Absoluter Lesetipp! Unglaublich fundiert und interessant geschrieben und bebildert! Ich bin schon auf MIB 3 gespannt
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